gebrauchtes Saxophon für Anfängerin

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Steffi68, 6.März.2016.

  1. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin Steffi68,

    ja, ich kann mich da auch nur voll ppue anschließen. Ausprobieren mit Lehrer oder jemandem der etwas davon versteht.
    Allein dadurch scheidet ebay meistens schon aus.

    Kurz meine Meinung zu dem angebotenen King Cleveland. Die Cleveland sind nicht die viel gesuchten Vintage Instrumente. Bei King gingen die guten und bis heute gefragten Modelle später los als bei anderen amerikanischen Herstellern.

    Die weiter vorne angesprochene "Altergrenze" für Conn (Bj. 55/56) ist richtig, danach hat die Produktionsqualität stark nachgelassen. Dies gilt +/- ein paar Jahre für alle amerikanischen Hersteller.

    Wirklich gute amerikanische vintage Saxophone sind unter 1000,- € im notwendigen guten, spielbereiten Zustand vermutlich kaum zu bekommen (man kann natürlich auch Glück haben, was ich hiermit wünsche).

    Deutlich preiswerter, weil nicht so stark gesucht, sind deutsche und teilw. auch französische Vintageinstrumente. Für den Anfang würde ich hier nicht nach sehr alten (früher als ca. 1935/40) Instrumenten schauen. Interessant ist vermutlich der Zeitraum 1940 bis 1960, je nach Hersteller auch etwas neuer. Das gilt für Vintage und nicht etwas für gebrauchte - aber moderne - Japaner und Asiaten.

    Bei den Deutschen sind aus meiner Sicht besonders Kohlert, Hüller, Julius Keilwerth und Hohner (Hersteller Max Keilwerth) interessant, bei den Franzosen SML.

    Aber zunächst muss ja noch Alt oder Tenor entschieden werden

    Ich wünsche eine erfolgreiche Suche und Entscheidungsfindung


    keep swingin


    Saxax
     
  2. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich würde keins meiner Saxophone wieder verkaufen, deshalb ist das für mich kein Argument. ;) Ob man ein Saxophon zu einem gewissen Preis wieder verkaufen kann, finde ich immer eine wirklich unmusikalische Argumentation. Als ob ein Instrument nur eine Ware wäre, bei der der finanzielle Aspekt entscheidet. Entweder man will spielen oder man will nicht spielen. Wenn man nicht spielen will, braucht man kein Instrument. Wenn man spielen will, spielt der Wiederverkaufspreis keine Rolle. Der Anschaffsungspreis eventuell schon, wenn man wenig Geld hat, das ist etwas anderes. Aber wer würde denn ein Sax einem anderen vorziehen, nur weil es sich besser wieder verkaufen lässt? Ein Kaufmann vielleicht, aber doch kein Musiker.

    Klar kann man das. Und man kann sich bei den alten Schätzchen so schön die Finger verrenken und an der Intonation verrecken. :) Was für Anfänger ja so extrem motivierend ist. Darum ging es doch hier. Was ist für einen Anfänger das Beste ist. Und dann kommen als erstes die Vintage-Empfehlungen ...
     
  3. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Schön, wenn sich bei Dir die Kaufentscheidung bewährt hat. Muss aber nicht sein, insbesondere wenn noch nicht klar ist, in welche Richtung es gehen soll - alleine von der Baugröße.

    Das steht hier aber eben noch nicht fest, das soll noch herausgefunden werden. Pro Baugröße. Und nachdem die wenigsten einen Geldesel daheim haben, ist es da von Vorteil, wenn man durch eine Fehlentscheidung nicht allzu viel Geld in den Sand setzt.

    Muss aber auch bei Vintage nicht sein, und kann auch bei einem modernen Instrument passieren.

    Es kamen alle Empfehlungen, und nach Vintage wurde ausdrücklich gefragt, gleich im ersten Beitrag.

    Ich finde die Frage "Vintage oder modern" insgesamt überbewertet und kann das Getue um Klang und Ergonomie nur teilweise verstehen. Egal ob alt oder neu, oder amerikanisch, französisch, deutsch/ tschechisch oder asiatisch, es muss in erster Linie "passen", im Zustand, bei der Intonation, zur Geldtasche, zum Empfinden. Freilich gibt es Tendenzen hier und dort, das finde ich dann aber eher "Kür".

    Ich hab mir um Weihnachten rum ein Amati gekauft, weils billig herging und in einem brauchbaren Zustand war, und das hat beim S-Bogen einen anderen Winkel als mein Hohner. Das nenn ich einmal einen ergonomischen Unterschied, den ich auch tatsächlich spüre. Das bricht mir aber auch weder die Fingern noch das Kreuz. Und hätte ich das Hohner nie gehabt, würde ich mir dabei wahrscheinlich nicht einmal was denken, dann wäre es halt einfach so.
     
  4. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @visir

    +1

    Ich kann @Saxoryx Beiträge zu diesem Thema auch nicht teilen.

    CzG

    Dreas
     
  5. ppue

    ppue Experte

    Welche der häufig verkauften Vintagesaxophone intonieren denn so schlecht? Bei Conn z.B. sind, so ich die Instrumente kenne, seit 1923 keinerlei Intonationsprobleme mehr zu finden. Es sei denn, sie sind falsch eingestellt oder werden mit falscher Mundstückposition gespielt. Außer bei den tiefen Tönen kann ich auch nicht sagen, dass die Instrumente nun besonders unergonomisch sind. Sie verlangen eine andere Handhaltung, die ich aber sogar ergonomischer finde.
     
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  6. Mugger

    Mugger Guest

    Wir wissen doch alle, dass guteingestellte Instrumente selten von selbst intonieren.
    Intonieren tut der Spieler, und jeder, der mal in ein Conn, King, SBA, was weiß ich Alto reingeblasen hat merkt, dass der Bereich, in dem man es spielen kann, wesentlich - nun - weiträumiger :) ist.
    Ein Yamaha, Yanagisawa, ein gutes anderes neues Horn lässt das im Normalfall nicht so zu, ein wenig Stützräder sozusagen.
    Ich kann mir meine Schüler im Blasorchester der Schule mit meinem King oder SBA einfach nicht vorstellen, und das sind supergute alte Hörner, die ich nicht gegen 5 Yamahas tauschen würde.

    Du bist doch der, der immer sagt, der Anfänger könne den Druck nicht regulieren. (Ich sehe es mehr als Entwicklung der Ohren, die vielleicht noch nicht da ist - vielleicht - ich hab auch Schüler, wo das von Anfang an kein Thema ist, die hören einfach gut)
    Wo ist dann das Mundstück am Bogen, und wohin geht die Intonation?
    Warum soll man sich und seinen Mitspielern das antun?

    Ergonomie ist sowieso ein Irrtum, da gebe ich Dir recht. Ich habe beispielsweise auch Schüler, die sich so schlecht koordinieren, dass sie trotz größerer Hände als ich bei einem 280 mit dem kleinen Finger nicht auf das tiefe Bb kommen.

    Cheers, Guenne
     
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  7. Gelöschtes Mitglied 11388

    Gelöschtes Mitglied 11388 Guest

    Nur mal kurz meine subjektiven Erfahrungen und Eindrücke von wegen Anfänger und Vintage:
    Die Ergonomie finde ich kein Problem für Anfänger - gerade wenn man sich von Beginn an dran gewöhnt. Außerdem geht's doch wirklich nur um's B/Bb-Cluster für den linken kleinen Finger. Der Rest macht doch kaum einen Unterschied, solange man nicht wirklich virtuos spielt. Und das ist ja bei Anfängern nicht der Fall.
    Dass viele (aber wirklich nicht alle!) Vintages intonationsmäßig schwieriger sind, muss ja nich automatisch ein Problem sein. Klar klingst's dann zu Beginn etwas schiefer, na und? Ich finde nicht, dass die Spielfreue darunter so sehr leidet.
    Meinem Eindruck nach ist sehr vieles Gewöhnungssache. Ich hab auf einem neuen Sax gelernt, meine Freundin auf Vintages. Als wir die Saxofone zum ersten mal getauscht haben, hatte sie erst genauso Schwierigkeiten auf meinem SA II wie ich auf ihrem Big B.
    Wichtig für Anfänger finde ich schon eine leichte Ansprache, sonst ist man schnell frustriert. Aber da ist z.B. das Big B z.B. definitiv "besser" als mein SA II... (auch wenn ich selbst etwas Widerstand schon mag).
    Ich würde ja auch aus Bequemlichkeitsgründen (einfacherer Kauf) eher zu einem modernen Instrument raten zum Anfgang, aber wenn man ein Vintage halt mehr mag, sehe ich da keine grundsätzliche Hürde. Ich geb zu, ich hab eine nur metaphysisch u erklärende Bindung an Vintage-Saxes.

    Viele Grüße Dr. Sommer


    PS: Was ich hinsichtlich Wiederverkauf / Wert etc. nicht ganz verstehe in der Debatte: Der Wertverlust liegt doch eigentlich nicht so sehr im Instrument selbst, sondern in den Verschleißteilen, vor allem Polstern und halt nach längerer Zeit Federn etc. Ein Anfänger-Sax, das eine GÜ braucht, ist doch eigentlich nur noch ein 200 Euro wert, wenn ich noch 700 reinstecken muss, um es wieder gut spielbar zu bekommen. Vielleicht gibt's ja wirklich einen Markt für abgerockte Yamahas 280, Jupiters etc. bloß das liegt dann wohl eher an der Unwissenheit der Käufer....?
    Klar gibt's ein großes Angebot und bestimmt auch eine große Nachfrage nach ein bis zweijährigen 280ern. Aber darüber hinaus ist doch zumindest der prozentuale Wertverlust bei einem Vintage oder auch bei einem guten gebrauchten Modernen deutlich geringer. Ein 280 würde ich mir definitiv nicht in Hinblick auf Werterhalt kaufen.
     
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  8. ppue

    ppue Experte

    Ja, das sage ich. Heißt aber nicht, dass ich auf Stützräder abfahre.

    Ich glaube nicht, dass sich das Erlernen des Saxophonspiels zwischen 1930 und 2016 so grundsätzlich geändert hat oder dass das mit modernen Saxophonen grundsätzlich leichter ist.
    Stützräder heißt: Hauptsache, er kann schon mal fahren. Dass man in der Linkskurve dabei nach rechts kippt, macht ja nix.

    Man kann auf jeder Kanne lernen, selbst auf undichten. Wenn wir alles, was den schnellen Lernerfolg behindert, vom Anfänger fern halten wollen, dann ist das eher ein Luxusproblem.

    Ein ganz bedeutender Faktor, den selbst der erleben wird, der noch nie Saxophon spielte. Er nimmt ja eine Maschine in die Hand und später in den Mund, wird mit ihr sehr intim werden. Gar nicht komisch gemeint.
    Das Saxophon ist das Sprachrohr der Seele. Aussehen, Haptik, ob neu oder Vintage: das alles spielt neben einem guten Sound für den Anfänger eine große Rolle. Und die emotionale Bindung zum Instrument macht einen Großteil der späteren Motivation beim Lernen aus.
     
  9. Mugger

    Mugger Guest

    Ich weiß ja nicht, ob und wen Du unterrichtest, aber ich finde, dass man es auch weniger Geschickten nicht unnötig schwer machen sollte.
    Und auf ein Ensembleerlebnis von 2 Kohlert Altos, einem Super 20 Tenor und einem 12M Bari in den Händen von Anfängern wäre ich sehr gespannt.
    Jeder geht halt von seiner Praxis aus.
    So schnell und leicht es geht in einem Orchester, einem Ensemble zu spielen hat für mich bei jungen Musikern Priorität, denn sind sie erst mal dort, ist der Dropout gering.

    Es macht übrigens viel Spaß Überblasübungen vorzuzeigen, wenn der Schüler ein undichtes Horn hat.
    Eigentlich würde ich dafür plädieren, dass der Schüler die ersten Seiten in der Schule nur auf seinem Mundstück (mit 5er Vandoren blau) bläst, damit es nicht zu leicht für ihn ist.

    Cheers
     
    ara gefällt das.
  10. Steffi68

    Steffi68 Schaut nur mal vorbei

  11. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Grundsätzlich müsste man alle anspielen.
    1 und 3 sind Alt, 2 Tenor. > Ist also nicht vergleichbar.

    Das YAS275 (1) sieht auf den Foto's neuwertig aus. Frage ist, ist es das auch? Wie alt ist es wirklich? Sind sie Polster dicht? Es ist aus jeden Fall eine ordentliche Basis.
    Wenn es allerdings erst neu bepolstert werden muss ist es zu teuer. Für keine oder maximal kleine Einstellungsarbeiten (+/- 30-40,-) wäre der Preis aus meiner Sicht okay. NP der aktuellen YAS280 ca. +/- 980,-.

    Das A.Santoni Paré (2), bzw. Marke/Bezeichnung kenne ich nicht. Es kann gut sein. Es ist auf jeden Fall eher mind. 30 Jahre alt, als ca..
    Es hat kein Hochfis, der Koffer, der Nackengurt, etc. spricht für mich eher dafür das es aus den späten 60er-70er Jahren stammt.
    Die Mechanik ist mit Sicherheit nicht "versilbert"; die wurde damals vernickelt.
    Auf die Aussage das der Zustand hervorragend ist würde ich an dieser Stelle nichts geben.
    Frage hier wäre: Wann ist eine Generalüberholung gemacht worden? Wenn die nicht in den letzten Jahren gemacht wurde, dann kommt sie - meiner Meinung nach - auf Dich zu ... mit entsprechenden Kosten. Wie gesagt, es kann ein gutes Instrument sein, aber da sollte noch etwas Geld in der Hinterhand sein für den Fall.
    Das heißt, hier wäre mir persönlich der Preis noch etwas zu hoch - auf den ersten Blick. Ich will aber nicht ausschließen das er gerechtfertigt oder vielleicht sogar günstig ist, denn ich kenne die A.Santoni nicht und will ihnen nicht unrecht tun. Dazu müsste ich es persönlich in der Hand gehabt haben.

    Das YAS32E (3) müsste aus der letzten Serie der 32er sein. Danach wurden sie umgetauft in 475, jetzt 480.
    (Da bin ich aber zu wenig "Yamahaologe" um das mit 100%iger Sicherheit sagen zu können; ... aber > 80%)
    Egal wie dem ist, sicher ist, es ist auch schon ein paar Jährchen alt. Es wurde bereits zu DM-Zeiten angeboten. Revision in 2013 hört sich gut an und die Bilder sehen auch ansprechend aus - für mich. Ich würde es testen. Preislich würde ich versuchen hier noch etwas runter zu kommen. (Nur ein klein wenig, nicht viel)
    NP der YAS32E war seinerzeit ca. DM 3.100,- / EUR 1550,-; NP der aktuellen YAS480 ca. +/- EUR 1670,-.

    P.S. Ein kleiner Tip von mir. Der erste Anbieter bietet auch noch ein Jupiter JAS-869 Artist Pro für 925,- an, gleicher Preis wie das YAS32E.
    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...l-eb-alt-saxophon-neuwertig/426913637-74-1112
    Das würde ich auf jeden Fall auch noch probieren. NP ca. gut 2000,- und noch nicht sehr alt. Es ist aus der Profilinie von Jupiter und vom Grunde her ein sehr gutes Instrument. Dieses Instrument ist wirklich versilbert und die Mechanik gold lackiert.
    Wenn das gut ist und er noch ein bisschen was am Preis macht (es steht ja VB da), dann wäre das vermutlich meine Wahl (bei der Auswahl und wenn ich ein Alto suchte).

    Lass' dann mal hören wie es weitergeht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8.März.2016
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das haben dann aber etliche der Conn's die ich in der Hand habe nicht gewusst.

    LG Saxhornet
     
  13. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin's auch noch mal ;)
    Eine kleine Recherche ergab:
    Das A.Santoni, Parè, ist ein Italiener.
    Das sagt erstmal nichts darüber aus ob es zu empfehlen ist oder nicht. Die Italiener haben auch gute Saxophone gebaut.
    Die Firma gibt es so wohl nicht mehr. Sie kommt geschichtlich gesehen von der Fa. Giglio, Parè, Como, die seit 1950 Saxophone in einer gewissen Massenproduktion zur Herstellkostenreduktion produzierte. Hier war Alfredo Santoni bereits ein Angestellter. Als keine geeigneten Absatzwege gefunden wurden wurde die Produktion heruntergefahren und Alfredo Santoni übernahm die Geschäfte ab 1965. Er schaffte es wohl eine gewisse Popularität mit seinen Instrumenten in Europa und USA zu erreichen wobei er sie mit seinen Namen lablete obwohl sie noch unter Giglio produziert worden waren. Daher in der großen Bechergravur und auf dem Steg zwischen Becher und Korpus auch ein "G" und ein "S". Durch die Massenproduktion waren diese Instrumente natürlich konkurrenzfähig, billig und "schädlich" für die anderen italienischen Hersteller. Somit heißt es, A.Santoni soll ein s.g. "Lowcost"-Instrument gewesen sein. Bis Ende der 70er Jahre funktionierte das, dann aber kamen die Japaner, Taiwanesen und Chinesen. Und somit war es das dann auch mit den Saxophonen von A.Santoni, Parè.
    Wie gesagt, das nur mal zum geschichtlichen Hintergrund. Es kann durchaus ein brauchbares Instrument sein.
     
  14. ppue

    ppue Experte

    Dann hast du vielleicht welche in der Hand gehabt, deren Seriennummer vor 70.000 liegt oder welche, die nicht richtig eingestellt waren. Ich kenne keines, womit ich entsprechende Schwierigkeiten gehabt hätte.

    Das ist nur eine Frage, wann die Schüler anfangen, selber zu intonieren. Auch wenn sie alle Yanas spielen, ist ein Saxquartett ohne eigenes Intonieren stimmlich nicht in den Griff zu bekommen.
    Meine Anfänger tuten selbstredend am Anfang auch auf dem Mundstück.

    In den 1930er Jahren haben sie auch im Quartett spielen gelernt, auf eben den von dir zitierten Geräten.

    Natürlich checke ich die Instrumente der Schüler ab und zu durch und werfe ihnen keine Steine in den Weg. Ich meinte eben, dass es ein Luxusproblem ist im Vergleich zu den Tuten, mit denen Leute in weniger reichen Ländern durchaus auch im Ensemble spielen.

    Das hat ein bisschen mit dem Standard und den Ansprüchen zu tun.

    Aber ich liebe auch verstimmte Ensembles. Hier ein phillipinisches Bambussaxophon-Ensemble mit "Oh Hapiku":



    Hauptsache, das Herz ist dabei (-:
     
  15. Mugger

    Mugger Guest

    D'accord.

    Auch klar. Aber ich glaub, es ergibt sich schneller.

    Cheers
     
  16. ppue

    ppue Experte

    Gut, einverstanden. Aber ich habe keinen Zeitdruck.
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich werd nächstes Mal auf die Seriennummern achten. Aber die Hörner waren von guten Leuten überholt und eingestellt und ich weiss, daß nicht nur ich auf den Teilen Probleme hatte.
    LG Saxhornet
     
  18. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Mein Conn Altsaxophon New Wonder II war grauenhaft, was die Intonation betraf, und es war sehr gut eingestellt. Ich würde meine Hand also nicht ins Feuer legen, was die Intonation betrifft...
     
  19. ppue

    ppue Experte

    Ok, das kenne ich so nicht. Könnte aber auch an einem Mundstück liegen, das eine zu kleine Kammer hat.
     
    Dreas gefällt das.
  20. PinkPanther

    PinkPanther Kann einfach nicht wegbleiben

    Es sind schon einige Conn New wonder II durch meine Hände gegangen, da war keines dabei welches intonationsprobleme hatte.
     
    Dreas gefällt das.
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