Thomann Altsaxophon

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Danielsax, 26.Mai.2017.

  1. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Ich habe den Link auf ein Impressum auf der Webseite *nicht* gefunden, obwohl ich danach gesucht habe. Nach meinem Verständnis muss das leicht auffindbar sein, am Besten auf der Startseite...
     
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  2. Wenke

    Wenke Ist fast schon zuhause hier

    Egal, der Thread-Ersteller interessiert sich ja eh nicht für das Thema ;) ...man sah ihn nie wieder :-D
     
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  3. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Ich vermute das ganze war eine "Marketing" Aktion um Besucher auf die Seite zu holen...
     
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  4. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Es ist auf jeder Seite unten im Footer der Seite. Dort, wo die links zum Datenschutz und Haftungsausschluss auch falsch verlinkt sind. Dass die Links zu den Unterseiten Alt/Tenor/Sopran/Bari etc funktionieren, liegt daran, dass hier in den Links nicht das Protokoll mit angegeben wurde.

    Der Link ist leicht auffindbar. Allerdings kommt man dann immer noch nicht leicht auf die eigentliche Seite. Erst dann, wenn man die URL korrigiert.

    Dann könnte @last mir ja eigentlich noch weiter eine kleine Nachhilfe/Auffrischungsstunde in Kristallographie geben, oder? :D
     
  5. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Die so heiß diskutierte Seite wurde aber doch erst von @ppue ins Spiel gebracht, oder habe ich jetzt was übersehen?
     
  6. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Nein, der Threadsteller als Link in seinem Text.
     
  7. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    ...genau! Wenn jetzt noch "kubisch raumzentriert" mit "hexagonal dichtest gepackt" verglichen wird...:banghead:
    Ich wäre schon froh, wenn hier nicht die Begriffe "Härte", "Festigkeit" und "Steifigkeit" vermischt, bzw. verwechselt werden.;)
     
  8. last

    last Strebt nach Höherem

    ...wir können auch einfach weiter Mutmaßungen aufstellen. ;)
    Nee, Du hast schon recht. Das führt zu weit... :)
     
  9. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Gefunden...

    Also der Fehler im Link ist für einen "Nichtfachmann" nicht korrigierbar, ich schätze mal 95% der aktiven Forumsnutzer können das nicht...
    Das ist ein dicker Fehler, der Seitenbesitzer muss das Prüfen ob das geht - und könnte auch eine Regressforderung an den Seitenersteller haben...
     
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  10. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Da kann man nur hoffen, dass das nicht ein- und dieselbe Person ist.
    Oh, sorry. Hatte extra nochmal geguckt, das aber leider übersehen. Mea culpa. :oops:
    Ich werfe noch kubisch flächenzentriert in den Ring :D
     
  11. last

    last Strebt nach Höherem

    Ich bin mehr so der kubisch primitive Typ...:D
     
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  12. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Womit in diesem Zusammenhang nicht viel gewonnen wäre, denn wir wollen schliesslich wissen, wie sich diese unterschiedlichen Eigenschaften auf den Klang eines Saxophons auswirken.

    Ich möchte in diesem Zusammenhang doch noch einmal meine Überzeugung kundtun, die da besagt, dass der Einfluss des Materials, sofern wir es mit glatten metallischen Oberflächen zu tun haben, grundsätzlich ja maximal nur in der gleichen Größenordnung liegen kann wie der Anteil des Körperschalls am Gesamtklang, was ja im Prinzip am entsprechenden Schalldruck festzumachen wäre.

    Nimmt man verschiedene Messinglegierungen, oder auch Bronze und Neusilber, dann unterscheiden die sich wiederum nur so wenig davon, dass im Endeffekt sogar nur ein Bruchteil des oben genannten maximalen Anteils heraus kommt.

    Nun gibt es aber, durchaus renommierte Fachleute, die den Einfluss des Materials, seiner Härtegrade etc. nicht nur als bedeutend, sondern sogar als mitentscheidend einschätzen. Nach meinem Verständnis ist das gesamte Konzept der handgehämmerten Teile bspw. von Inderbinen, und jetzt auch die von ihm speziell aufgebrachte Versilberung in dieser Hinsicht zu verstehen.

    Messstechnisch erschliesst sich das Ganze leider nicht, mir zumindest nicht, also bleibt es doch bei Spekulationen und Ansichten.

    Aber vielleicht noch ein Beispiel. Ich habe mir ja nun ein Kupferinstrument gekauft, welches eigentlich baugleich meines Goldmessingteiles sein sollte. Die Frage, die sofort aufgeworfen wurde, war natürlich, ob das Teil tatsächlich weicher klingt. Und siehe da, es klingt eher obertonreicher. Meine Band ist immer ganz erschrocken, wenn ich mit dem Teil auftauche, weil es so viel durchsetzungsfähiger ist.

    Nun könnte man das dem kupfernen Korpus zuschieben, wenn auch in anderer Richtung als gedacht, ok, wenn, ja wenn ich nicht noch ein weiteres (eigentlich baugleiches) Messingsaxophon hätte, welches ganz ähnlich ist. Liegt es also vielleicht doch nur an geringfügigen Änderungen in Bohrung und Tonlochnetz im Laufe der Baujahre (81, 83 und 85) ?

    Ich fürchte, in diesem Musiker- und Wissenschaftlerleben werde ich das nicht mehr klären können, und muss gestehen, es wird mir auch zunehmend egal. Ich nehme die Instrumente wie sie sind, woraus undn wie auch immer sie gefertigt sind.

    Gruß,
    Otfried
     
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  13. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke, das ist der richtige Ansatz. Ist doch letztlich egal, WARUM das Instrument so oder anders klingt. Hauptsache es klingt so, wie du es dir vorstellst und du bist zufrieden.
    Da habe ich es noch viel, viel einfacher: Ich bin mit drei Jahren am Saxophon als Anfänger unterwegs und habe ganz andere Probleme, die meistens nix mit dem Instrument zu tun haben.
     
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  14. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    und was ist jetzt wenn (gewollte) Verunreinigungen das Raumgitter stören .....:duck:
     
  15. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Solang das Raum-Zeit-Kontinuum nicht gestört ist, alles kein Problem :klug:
     
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  16. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Ich auch!

    Lg
    Mike
     
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  17. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Wenn mich meine Schulweisheit nicht trügt und das liegt doch schon über 30 J zurück:
    Kupfer mit Zink >>>Messing
    Kupfer mit andere Metallen >>> Bronzen ( Mus aber mind 50 oder 60 % Kupfer haben ???)
    Bronze im landläufigen Sinne : Kupfer und ZINN.
    Nur am Rande und ich bi auch schon wieder weg
     
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  18. Woliko

    Woliko Ist fast schon zuhause hier

    Dann wird der Kristall zum Halbleiter, d.h. er erzeugt nur die halbe Wellenlänge, also automatisch die Oktave.
     
  19. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Cool :cool2:, so wird aus dem Tenor, durch das richtige Material ein Sopran. ...womit bewiesen wäre, dass das Material doch einen Einfluss hat. qed

    :D:D:-D:-D
     
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  20. Rick

    Rick Experte

    Dann ist die Sax-Bronze eben nicht die typische, sondern eher eine Art Bronze-Messing. Auf jeden Fall ist neben dem Kupfer auch Zink drin, sonst wäre das Material zu weich, schätze ich.
    Ich bin natürlich kein Material-Fachmann, kann nur darauf zurückgreifen, was man mir erzählt bzw. was ich in Wikipedia nachgelesen habe.

    Doch nachdem die Hersteller wie erwähnt ein großes Geheimnis um die genauen Zusammensetzungen machen und ich bisher noch keine Lust hatte, von meinem "Bronze"-Alto XP-1 eine Probe abzukratzen und in ein Analyse-Labor zu geben, halte ich es diesbezüglich lieber mit Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

    Das ist auch mein Fazit.
    Und im Zweifelsfall kann ich immer noch ganz viel vom Klang über Ansatz, Blatt, Mundstück und Neck verändern, wie gesagt. :cool:

    Schöne Grüße,
    Rick
     
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