Steve Neff II-V-I Primer

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Frosch1972, 23.November.2017.

  1. Frosch1972

    Frosch1972 Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ich glaube, das ich mehr Übung in dieser Sache nötig habe.

    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Lektüre?

    Viele Grüße

    M.
     
  2. RomBl

    RomBl Guest

    Ich habe das Heft für die Major Keys (The Ultimate II-V-I Primer).
    Mit allen Lehrmitteln von Steve Neff, die ich kenne, komme ich gut zurecht. Das Heft baut in 10 Lessons auf, so dass man sich das Thema schrittweise gut erarbeiten kann.

    Zum Ausdrucken ist das aber ein ganz schöner Schinken - ich meine das Heft hat > 700 Seiten.
     
  3. Frosch1972

    Frosch1972 Kann einfach nicht wegbleiben

    Nicht schlecht, habe es mir jetzt auch besorgt, sieht ziemlich umfangreich aus.
     
  4. RomBl

    RomBl Guest

    Yep, ist es. Nur Tolstois "Krieg und Frieden" ist dicker ... :D
     
  5. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Kleiner Tipp (auch wenn ein bisschen zu spät anscheinend): wenn man bis kommenden Sonntag "blackfridaysale" im Rabattfeld einträgt, wird der Kauf um 40 Prozent billiger.
     
    Tschuwawah gefällt das.
  6. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    Wo?
     
  7. Gelöschtes Mitglied 11558

    Gelöschtes Mitglied 11558 Guest

    Die gedruckten Angebote für alle möglchen Akkordfolgen (2-5-1, Rhythm Changes, Blues,...) werden immer mehr. Wer aber schnell vorwärts kommen will, der muss Transkribieren, also Solos heraushören. Für 2-5-1 Verbindungen in Dur und Moll bietet sich Autumn Leaves, Summertime, Blue Bossa, Black Orpheus, ... an. Ein guter Einstieg sind Künsler wie Chet Baker, Paul Desmond, Miles, Dexter Gordon. Eine transkribierte Phrase würde ich dann in verschiedenen Tonarten spielen. Gleichzeitig wird auch noch das Gehör geschult.
    700 Seiten über 2-5-1 Akkordfolgen mag ja eine große Leistung sein, ob der Nutzen auch so groß ist, bezweifle ich.
    Das gesparte Geld lässt sich dann anderweitig gut umsetzen (Essen, Wein, Kaffee,...).
     
  8. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Sehe ich ähnlich...
    Ich biete deshalb nächstes Jahr einen speziellen Kurs dafür an (s.Kleinanzeigen).
     
    Longtone gefällt das.
  9. ruit

    ruit Ist fast schon zuhause hier

    "blackfridaysale" gildt nicht für den "e-books" (Pdf's). Die sind bei Steve Neff fast nie ins Angebot .
    Wegen alle 12 Tonarten gibt es so viele Seiten.
    Ich habe nur 1 Tonart Ausdruckt.
    Noch besser ist es, wenn man ein "Lick" in den andere Tonarten nacheinander spielt ohne das Notenblatt an zu sehen.
    Man bekommst viel für wenig Geld.
     
  10. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ja ,denn Ziel ist es doch, dass beim Erblicken bestimmter Akkorde diese Licks automatisch in die Finger drängen. Das tun sie nur, wenn sie absolut verinnerlicht wurden - und das geht bestimmt deutlich schwerer, wenn ich beim Lernen alle zwölf Versionen ablese. M.E. hat das David Baker (Bebop I, II und III) richtig gemacht: alles in C notiert. Das ergibt auf wenig Seiten ne Menge Zeugs...
     
    Bereckis gefällt das.
  11. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

  12. RomBl

    RomBl Guest

    So ist es.
    Ich hatte damals auch nur eine Tonart ausgedruckt und das in anderen Tonarten aus dem Kopf nachgeeiert.

    @Robert Bernhard
    Lehrmittel schlechtzureden, in die man noch keinen Blick reingeworfen hat, halte ich nicht für hilfreich für den Fragesteller.
    Ich fand das Teil damals, als ich es gekauft hatte, recht hilfreich und habe es parallel zum Unterricht genutzt.
     
  13. Frosch1972

    Frosch1972 Kann einfach nicht wegbleiben

    Das sehe ich genau so!
     
  14. fischersfi

    fischersfi Ist fast schon zuhause hier

    Seh ich nicht ganz so. Klar ist transkribieren gut, aber nicht jedermanns Sache.
    Man kann auch Steves Sachen, die wie ich finde immer sehr gut aufgebaut sind, nehmen und in einer Tonart ausdrucken Die Phrasen, die dir besonders gut gefallen, übst du dann in verschiedenen Tonarten. Aus dem Kopf, ohne dir die anderen Noten nochmal anzuschauen. Auch sehr gut fürs Gehör.
     
  15. fischersfi

    fischersfi Ist fast schon zuhause hier

    Oh, hab erst hinterher gesehen, dass das von einigen Leuten auch so gesehen wird, sorry.
     
  16. fischersfi

    fischersfi Ist fast schon zuhause hier

     
  17. Altermann

    Altermann Ist fast schon zuhause hier

    Moin, ich hab mal eine Frage zu den Playalongs im II-V-I Primer Book. Bei den Playalongs gibt es ja auch eine Version die durch alle 12 Tonarten geht. Die Abfolge ist (immer maj7): E, D, C, Bb, Ab, F#, F, Eb, C#, B, A
    Welche Systematik steckt dahinter?
     
  18. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    6x Ganztöne abwärts, dann einen HT versetzt und wieder 6x Ganztöne abwärts. Gleichzeitig klingt es auch ganz gut, weil du ja beispielsweise von E-Dur zur II von D-Dur gehst, also zu Em7...
     
    Tschuwawah, Altermann und Rick gefällt das.
  19. Altermann

    Altermann Ist fast schon zuhause hier

    Danke für deine Antwort!
    Ja, den Verlauf in GT Schritten abwärts habe ich auch gesehen, dachte aber immer es sei insbesondere für Anfänger praktikabler im Quintenzirkel oder ausschließlich in Ganzton oder Halbtonschritten zu gehen. Das der Grundton der I die nächste ii ist klappt ja eben auch nur bis zum F# und dann kommt der Halbtonwechsel ( am Ende natürlich auch nochmal). Warum macht er das an dieser Stelle so?
     
    GelöschtesMitglied4288 gefällt das.
  20. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Kannst ja mal ausschließlich in Ganztönen gehen, dann stößt du selbst drauf, oder warum gibt es zwei Ganztonleitern?
     
    Altermann gefällt das.
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