Alteisen nix mehr wert ???

Moin Ihr Lieben...

Da ich nun in einem Thread gelesen habe, dass eine ältere Saxophonkollegin an ihren Möglichkeiten zweifelt...( Das Anfängerforum...)

>>> Möchte ich auch mal mein Unverständnis für heutige Zeiten und Altersvorstellungen kundtun und beklagen.

Ich war ja nun zwei Jahre lang in der Pflege und Betreuung von ""Hirnkranken"" Menschen tätig....ich nenne sie gerne liebevoll meine " Bekloppten""....aber damit bin ich hier im Forum schon auf gaaanz bösen Gutmenschwortwiderstand im Sinne der Political correctness gestossen....also sagen wir, ich sei in der Betreuung geistig behinderter ( und dadurch zu bemitleidenden) Menschen tätig gewesen.
DAS ist die KORREKTE Ausdrucksweise....aber sie beinhaltet NICHT, dass diese Herrschaften einem tatsächlich bisweilen die Schnauze einschlagen können in ihrem Wahn - oder auch aus purer Lust an der Freude...denn man DARF ja nicht zurückhauen....und DAS wissen die.....

Aaalsoo...nach 2 Jahren mit diesen Herrschaften hatte ich die Nase voll und wollte mich mal wieder umorientieren....landete beim Klavierbauer und beim Flugzeugbau....alles hochpräzise Handwerkstätigkeiten, die man einfach KÖNNEN muss...und ich hatte BESTE Arbeitsergebnisse....weil ich handwerklich einfach ein Allroundman bin und mich gerade mit Flugzeugen ( aus Privatem Interesse) ziemlich gut auskenne.

Ich habe mich sogar bei nem Instrumentendoc beworben....der gerade jemanden sucht.... Alles schön und gut....

aber unterm Strich nehmen sie dann DOCH lieber junge Leute...auch ohne Erfahrung.... evtl frisch von der Gesellenprüfung weg.......als einen alten, erfahrenen Bock.

DAS liest man zwischen den Zeilen IMMER wieder herraus...oder bekommt es sogar in s Gesicht gesagt....

JA SAGET MAL KINNERS.....ist denn die heutige Arbeitswelt NUR noch für 20 Jährige Jungspunte offen....am besten mit 50 Jähriger Berufserfahrung...aber die aufgrund ihrer Jugend dem Chef noch den Schniedel küssen ???

UVAE beklagt im Thread ""Das Anfängerforum hat mich hierhergebracht"" ihre Sorge, dass sie mit 60 das Saxspielen evtl NICHT mehr so erlernen könne, wie sie es gerne hätte.......

ICH beklage mit 46, dass ich anscheinend nicht mehr tauglich zu sein scheine, um Saxe zu reparieren, Flugzeuge auszurüsten, oder Klavierdeckel zu polieren....das ALTER scheint wirklich ein FLUCH zu sein!!!

Derzeit habe ich zwar nen Arbeitsvertrag von einer Job-Vermittlungsfirma...eben in Punkto Flugzeuge und Klaviere...(WAS für eine Mischung ! )
....aber die Firmen, die mich dazu angefordert haben, interviewt haben, abgecheckt haben, Probearbeiten lassen haben usw usf....die meinen am Ende, ich sei zwar GUT...aber zu ALT. ( Als ob sie das nicht im Vorraus aus meinem Lebenslauf lesen könnten )

KANN es denn sein, dass man mit 46 schon zum alten Eisen gehört....und besser Frührente beantragt ??

Ich bin TOTAL frustriert.....und ärgere mich, jemals wieder nach Deutschland zurückgekehrt zu sein.

Geht es anderen hier ebenso ??? >>> DAS würde mich mal interessieren.


Genervte Grüsse

CBP

 

Ich zähle mich mit meinen 48 Jahren mal auch zu Deiner "Problem"gruppe.

Die Arbeitswelt, vor allem die Industrie, hat folgende "Probleme" mit uns:

- wir werden zu oft krank, weil wir alt sind
- wir sind dickköpfig und starrhalsig, weil wir alt sind
- wir wollen viel zu viel Geld, weil wir eine ganze Familie ernähren müssen
- wir wollen unseren Jahresurlaub vollständig nehmen und nicht die Wochenenden durcharbeiten, weil wir alt sind und die Zeit für die Regeneration brauchen
- wir sind örtlich gesehen unflexibel, weil wir schon ein Häuschen gebaut haben
- wir haben keinen Biss mehr, da wir beruflich schon viel erreicht haben
- wir wollen nicht zu viele Überstunden machen, da abends zu Hause die Familie wartet
- wir nehmen nicht alles klaglos hin, sondern kontern, wenn es sein muss
- wir haben häufig Jungspunde als Vorgesetzte, die es absolut nicht vertragen können, dass sie trotz Promotion fachlich deutlich schlechter sind als die alten Hasen

Die Liste lässt sich noch beliebt erweitern ... Vielleicht findest Du Dich ja irgendwo wieder ...

 

Benjahmin, hast Du vielleicht in "ungünstiger Weise" das Wort Senegal in den Mund genommen und durchblicken lassen, dass Du zukünftig immer mal wieder auf dem Sprung nach Afrika und zurück sein willst?

Nur so als spontaner Gedanke zu Deinem Eingangsbeitrag.

 

Keine Sorge, DAS Alter hast Du längst hinter Dir.

 

Hallo Benjahmin,

das mag zuweilen heute noch Usus sein, zu glauben es ginge nur mit Jungen.

Aber die Zeit arbeitet für uns. Es kommen ja nicht mehr genug Junge nach
(Alterspyramide).

In 10 Jahren werden sie Dir Startprämien zahlen, wenn Du nur bereit bist einen gut bezahlten Arbeitsvertrag zu unterschreiben.

CzG

Dreas

 

@Dreas
Hm, da bin ich mir gar nicht so sicher - die Technologie arbeitet ja auch fleissig daran, dass die Arbeit mit weniger Leuten gemacht werden kann. Oder nur noch von Spezialisten mit sehr spezifischer Ausbildung. Der Rest kann dann erst recht schauen, wo er bleibt.

@CBP
Was du schreibst sehe ich hier in der CH auch. Dauernd wird wird nach Heraufsetzung des Rentenalters gerufen, weil die Rentenkassen angeblich bald leer seien. Allerdings macht die gleiche Gilde absolut keine Anstalten, ältere Arbeitnehmende einzustellen oder dann gegbenenfalls auch länger zu beschäftigen. es gilt ja weiterhin die Devise: Citrone an jeder Ecke noch weiter ausquetschen...

Ich wünsche dir viel Erfolg, bei deiner Arbeits- bzw. Stellensuche.

(Ich habs hinter mir und bin bereits in Rente)

LG
antonio

 

@Jameskirk

DANKE...ich fühle mich schon VIEL verstandener !!

@Trötomanski

JAA !! Meine Pläne für den Senegal habe ich IMMER offen dargelegt....und auch klargemacht, dass ich bereit bin, für die freien Monate vorraus-oder Nachzuarbeiten....oder eben für den halben Lohn.
Den meisten Chefs hat das sogar ganz GUT gefallen....denn in der Zeit , wo ich meinen Urlaub in den Senegal nehme, ist in der Wirtschaft eh tote Hose.....Dezember - Januar-Februar
DAS hat schon immer ganz gut gepasst...und war eigentlich bislang NICHT das Problem.
Aber es ist interessant, dass Du darrauf ansprichst....es KÖNNTE nämlich selbst in DIESEM Eigensinn schon wieder zu viel Individualität für die Wirtschaft liegen....selbst wenn es ihr zugute kommt.
Soooviel eigene Pläne hat der Arbeitssklave von HEUTE schlichtweg nicht zu HABEN !!

Ich merke das gerade seeehr krass ...da klingelt um HALBE SECHS morgens das Telephon...>>> Spring schnell auf Meister....der Klavierbauer erwartet Dich !!

Oooookkkkk.....und DANN ist der Klavierbauer nicht DA...weil er einfach keinen RESPEKT Hat, einem Underdog den Termin einzuhalten...sondern von seinem abgehobenen Thron garnicht merkt, was er da veranstaltet...und sich DANN beklagt, dass er keine guten Kräfte bekommt.

Klar...sind meine Senegalpläne ein ""Manko""...aber ich bin wahrlich offen und bereit darüber zu verhandeln.....aber die Arbeitgeber denken ja garnichtmal SO weit....die sehen nur ""Allroundfreak"" von 46 Jahren und denken : GEFÄHRLICH !!

Ich bekomme zunehmend den Eindruck, als hätte die GUTDEUTSCHE Witschaft ANGST vor Anderem.....Älterem....erfahrenerem....schlichtweg vor ALLEM was dem eigenen Nymbus IRGENDWIE querschiessen könnte....DAS ist viel mehr das Problem, als irgendwelche Senegalpläne....

Ich habe einem potentiellen Arbeitgeber sogar zugeschossen, dass ich in SEINE Gegend umziehen würde----- weil er ja was LANGFRISTIGES sucht... aber darrauf ist er garnicht erst eingegangen.

Also an meinen Auswanderungsplänen auf LANGE Sicht sollte es eigentlich NICHT scheitern...

Da liegen ganz andere Gründe im Vordergrund.

LG

CBP

 

@Chrisdos

Ohhh...bitte bitte bestätige mir das amtlich und mit Stempel !!

>>Das mit der Frührente und dem ALTEISEn..meine ich....dann wäre ich ja schon zufrieden

@ Dreas

Du hast VOLL RECHT !!
Aaaber in 10 Jahren bin ich 56 und wahrscheinlich schon verhungert...da schert es mich JETZT nicht um die Zukunftsaussichten in 10 Jahren !!

Das könnte ich meinen Kindern als Lernmotivation für die Schule anbieten...WENN ich denn welche hätte.....und selbst DAMIT käme ich mir als Lügner vor....denn ich glaube selbst nicht mehr daran.

"""Alles ist eitel und nichtig""...sprach der Prediger aus der Bibel...und ich glaube, er hatte RECHT.


CBP

 

hey Benjahmin
nur nicht unterkriegen lassen. Ich glaube ja, du verkaufst dich zu billig...
Bewerb dich nicht auf Stellen als Schrauber, sondern direkt ins Management. Mein ich ernst!!!

ich habe auch gerade ein kurzes Bewerbungsintermezzo hinter mir, ich habe 7 Bewerbungen rausgehauen und konnte zwei Stellen direkt haben, neh, qualifiztiert war ich eigentlich nicht ausreichend, aber frech genug.

Hey, ich bin ein Jahr älter als du (47) das heißt ich muß noch 20 Jahre (KREISCH) malochen bis zur regulären Rente, da mach ich mir doch keinen Stress mehr.

Halt dich wacker!!!

 

Hm,

ich scheine da immer Glück gehabt zu haben, ich kann für mich Deine Erfahrungen nicht bestätigen.

Meine Erfahrung ist aber auch: es ist immer sehr wichtig bei dem neuen AG persönlich bekannt zu sein.

Ich habe 1997 (oder war es 98) zu einem großen deutschen Versicherungskonzert gewechselt, bei dem ich vorher 2 Jahre als Externer gearbeitet habe. Ich war damals 46. Die Fachabteilung, die mich kannte, wollte mich haben. Die Personalabteilung hat gesagt sie wissen gar nicht ob das in dem Alter noch geht, es ging dann doch.

7 Jahre später sollten wir dann alle nach München zentralisiert werden, meine Abteilung wäre aufgelöst worden. Ich hab mich dann mit 53 nochmal umgeschaut. Damals hatte ich den Eindruck das Alter ist kein Problem, wohl aber das Gehalt das man jemand in diesem Alter mit dieser Erfahrung zahlen muss. Ich hab dann doch eine kleine Firma gefunden die mir ein Gehalt mit nur geringen Abschlägen gezahlt hat, es war trotzdem ein Griff in die K-Schüssel, die haben mich nämlich nach einem halben Jahr, 2 Wochen vor Ende der Probezeit, rausgeschmissen...da es mir dort aber auch selbst nicht gefallen hat, hatte ich schon was an der Hand, die gleiche Firma bei der ich 1998 weggegangen war.

Da ist eine weitere Regel: niemals verbrannte Brücken zurücklassen!

Dort war ich dann weitere 4,75 Jahre und habe dann mit 57 Jahrein ein weiteres mal gewechselt. Auch hier war ich beim neuen AG bereits persönlich bekannt.

Ja und jetzt mit 62 habe ich diesen Monat wieder eine neue Stelle angetreten, Gehalt entspricht dem alten Gehalt...der neue AG kennt mich aus 5 Jahren Zusammenarbeit an der alten Stelle.

Mal sehen ob ich es bis 65,5 aushalte...

Also es geht, aber ja ich glaube auch das es ohne diese persönlichen Beziehungen sehr schwer ist.

 

@ antonio

Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, die 61iger bis 64iger, brechen dem Arbeitsmarkt in kürzester Zeit so viele qualifizierte Mitarbeiter weg, dass kann kein noch so gut geplanter technischer Fortschritt ausgleichen.

CzG

Dreas

 

Ich hab 3 Beufe gelernt, bin fitt im Arbeitsrecht. Hundetrainer noch dazu und finde nix auser Wachpersonal 12 Stundentag. Also Straßenmusik und bald Harz 4. Aber so ist das Kapitalistische Wirtschaftssystem. Jung ist billiger

 

Hi Abraxas

ich arbeite momentan 10 bis 12 am Tag, 7 Tage die Woche, momentan für
den Beifall der Gäste....Geld bleibt keins übrig, auch mittelfristig erwarte ich keine Reichtümer...

Bin Kapitalist nach Deiner Weltsicht....

CzG

Dreas

 

Ach Dreas das kenn ich war lange Wirt. Was du machst ist Selbstausbeutung. Wenn aus der Kneipe nicht ein vernünftiger Stundenlohn bleibt zumachen. Sofort. Die meisten Wirte haben keinen Schimmer von Betriebswirtschaft und sind pleite ohne es sofort zu merken.
Wem doch ein Gewinn bleibt der Stirbt früh. Gastwirte haben die geringste lebenserwartung. Die höchste übrigends katolische Pfarrer gefolgt von den Buchhaltern

 

CBP,

46 ist der ideale Zeitpunkt, etwas neues anzufangen, finde ich. 50 auch oder 55, warum nicht.

Der liebe Gott hat Dir das handwerkliche Talent geschenkt, gelernt hast Du auch was, warum machst Du dann nichts daraus?

Suche Dir den weißen Fleck auf der Landkarte (davon gibt es genügend), richte eine Werkstatt ein, zieh Dir die Schürze um und fange an zu schrauben. Wenn Du so schraubst wie Du schreibst dass Du schrauben kannst, wirst Du Dich nach einem Jahr vor Aufträgen nicht mehr retten können.

Ein Horn wirklich gut gemacht, kommen zwei nach. Versprochen.

Ich habe mit 44 angefangen, mein eigenes Ding zu machen. Und hätte überhaupt keine Angst davor, es heute, mit 50, nochmal genauso zu starten, mein eigenes Business. Mut und Disziplin, der Rest geht von alleine. Falls Du so schraubst, wie Du schreibst, dass Du schraubst.

Kopf hoch.

Und liebe Grüße aus Marburg,

Armin

 

@ Abraxas

Ist mir alles bewusst. Kann ich betriebswirtschaftlich auch beurteilen, da ich
Dipl. Kfm. bin.

Gott sei dank habe ich das jetzt und damit auch eine Aufgabe. Und Spass macht es mir.


Zu früheren Zeiten hättest Du mich zu den zugeordnet, über die Du immer so schön herziehst.

Topmanager, dann Inhaber einer mittelständischen Agentur.

Porsche gefahren, schönes Haus, fünf Sterne Urlaube.

Aber auch da habe ich gegeben, mich für soziale Zwecke engariert, wie übrigens viele meiner wohlhabenden Freunde auch.

Daher tut Deine pauschale Verurteilung "derer da Oben" auch immer wieder weh...die Welt ist eben nicht so schwarz/weiss, wie Du sie gerne siehst.

Pleite gegangen, Scheidung, alles weg...,(ja, ich habe auch Fehler gemacht,
so what, war mir vorher bewusst....no Risk no Fun)

Ich bekomme kein Arbeitslosengeld, Hartz IV...wäre schön....

Nu habe ich was ganz neues begonnen, wohl wiseend, dass das viel Arbeit für kleines Geld ist.

Aber man arrangiert sich, sucht die Zufriedenheit und Glück an anderer Stelle.
Ich fühle mich jetzt wieder wohl.....

Und ich gebe keinem "kapitalustischen Wirtschaftssystem" irgend eine Schuld.

Alles meine Entscheidungen, auch Fehlentscheidungen. Ich bin für mich zunächst selbst verantwortlich.

Und dieses "kapitalistische System" hat mir mehr Freiräume, Entscheidungsmöglichkeiten eingeräumt als jedes andere....

CzG

Dreas

 

Ja vor allem die Freiheit zu betteln.Flaschen aus den papierkörben zu sammeln usw. Alle selber schuld?

 

Benjahmin, ich sehe dich als ausgeprägten Individualisten auch eher als selbständiger Schrauber oder als Freelancer.
Allerdings musst du dir absolut im klaren sein, was deine Leistung wert ist und dich nicht unter Preis verkaufen. Vor allem solltest du dir gewisse kaufmännische Grundlagen aneignen, du must den Obulus, den das Finanzamt will einkalkulieren und auch was für Zeiten, in denen weniger läuft, oder du reisen möchtest oder fürs Alter. Wobei du ja nicht rentenmässig limitiert bist.
Aber mit ner kleinen Schrauberwerkstatt könnte es bei dir doch gut laufen. Du könntest Custom made Saxophone bauen, z. B. Also Instrumente nach Kundenwunsch optimieren, neben den üblichen GÜ Jobs. Da gibt es viele Möglichkeiten.
In heutigen Zeiten muss man flexibel sein, aber auch Wissen, was die eigene Arbeit wert ist, was der Markt her gibt und wie weit man bereit ist, sich zu verbiegen.
Einfach ist heute nichts mehr, Individualität ist ein hohes Gut, aber gerafe wenn man sein Leben leben will, dann ist ein Job als Angestellter schwierig, egal wie alt man ist.

 

@CBP
Schwieriges Thema, mit 52 gehöre ich auch dazu, und leider ist es wohl bei den meisten Firmen so, dass Erfahrung nicht viel gilt, obwohl es zum Glück auch Ausnahmen gibt, aber zu wenige. Woher diese Irsinnseinstellung kommt ist mir schleierhaft, denn zumindest in meiner täglichen Erfahrung wird sie nicht bestätigt. Lösen werden wir die Situation hier nicht, aber verbal solidarisieren geht ja .
Viel Glück!

Grüße, gerhard

 

@dreas und abraxas

Pffffrrttt!!!

Hier von Schuld zu reden verbietet sich.
Auch dieses verfi... System ist nicht an allem schuld.

I was born with a plasic spoon in my mouth!

Na und?

Nimm dir was du willst und teil es mit anderen!!!

Lg edo