Autodidakt lernt Saxophon spielen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Zebra777, 3.Februar.2012.

  1. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Hallo liebe Saxophonfreunde :)

    nachdem ich mir seit 3 Jahren autodidaktisch Westerngitarre + E-Gitarre beibringe und langsame aber doch messbare Fortschritte mache... habe ich Blut geleckt und versuche nun auch Saxophon zu spielen. Auch ohne Lehrer.

    Ja viele denken jetzt boah schon wieder so einer der glaubt er kriegt das ohne Lehrer hin. Haltungsfehler, Atmungsfehler, 100 Dinge sind es die falsch laufen können. Und natürlich weiß ich auch das ein (guter) Lehrer so was schneller beim Schüler abstellen kann als ein Buch oder Video. Logisch. Aber ein gewisses musikalisches Talent vorausgesetzt stelle ich die These auf das es doch geht... ohne Lehrer.

    Mit dem Gitarrenspiel hat es bei mir funktioniert. Gut ein Lehrer hätte mir auch hier wahrscheinlich in der halben Zeit das beigebracht was ich heute kann. Vielleicht mache ich auch den ein oder anderen Fehler. Was solls. Aber ich habe 1. keine Eile und 2. macht es mir unglaublichen Spaß Instrumente zu spielen. Ein Lebensgefühl. Und ich bin Hobbymusiker und spiele am Ende nur für mich, meine Frau und unsere Hauskatze :-D

    Mutig wage ich mich nun ans Alt Saxophon:
    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Le-Monde-Alt-Sax-Modell-Global-Amber-Lackierung/art-BLA0002751-000

    Gestern im Musicstore gekauft. Heute zum ersten Mal im Leben so ein Ding in der Hand. Hatte erst Probleme wie man überhaupt das Mundstück + Blatt zusammen baut. Lacht nicht. Letztendlich fand ich im Internet eine Anleitung und siehe da es hat funktioniert. Mein erstes Erfolgserlebnis. Dann blies ich rein und nix passierte außer pfffffffffffft... Ohje. Dann feuchtete ich das Blatt einige Minuten an und siehe da zweites Erfolgserlebnis. Die ersten Töne. Gut klingen noch ein bischen nach Hupe aber das ist das erste Mal in meinem Leben das ich da reinblase... reine Übungssache.

    Das Lehrbuch von Dappner ist bestellt. Ich freu mich drauf. Bei meinen Gitarre hatte ich die Lehrbücher von Bernd Brümmer und da konnte ich autodidaktisch gut Gitarre spielen erlernen.

    Es gibt ja You-Tube, Saxophon Blogs und jede Menge Seiten wo man sich umfassend zusätzlich zum Lehrbuch informieren kann. Letztendlich gibt es ja dann noch dieses Forum wo man restlos fast alle Probleme klären kann. Im Musiker-Board habe ich viel Hilfestellung bekommen zu meinem Gitarrenspiel.

    Meine ersten Anfängerfragen würde ich euch gerne aufschreiben:

    1.) Blattstärke habe ich 2. Was bewirken die anderen Stärken?
    2.) Gibt es empfehlenswerte Lehrbücher?
    3.) Geheimtipp-Links übers Saxophon?
    4.) Mein Blatt ist ganz vorne an der dünnen Spitze ca. 1mm eingerissen. Bin wohl mit den Zähnen dagegen gestoßen. Muss ich nun ein neues nehmen oder kann ich damit erst mal weiter spielen?

    Herzlichsten Dank und es werden sicher bald Fragen kommen wo ich eure Hilfe brauche. Ein schönes Wochenende...

    Stefan
     
  2. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Hi Stefan,
    ja, den Gedanken haben wahrscheinlich viele und ich habe ihn offengestanden auch. Sicherlich kann man sich einiges selbst beibringen und nicht für alles braucht man einen Lehrer, aber wenn man - wie es aus Deiner Beschreibung klingt - zuvor im Leben noch nie ein Rohrblattinstrument in der Hand gehabt hat, dann würde ich doch dazu anraten, zumindest für den Anfang einen Lehrer zu nehmen, der Dir die wesentlichen Dinge erklärt und Dich auf wesentliche Fehler gleich zu Anfang hinweist.

    Viele Grüße, Dirk
     
  3. Gast

    Gast Guest

    das Sax: da gibt es schlechtere und bessere

    Dapper-Buch: gut

    das gerissene Blatt kannste wegwerfen...

    ob das ohne Lehrer was wird bezweifele ich.
     
  4. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ja, ja

    die Autodidakten......


    Erst einmal ein herzliches willkommen hier. So, wie ich das lese, wirst Du viel Spaß beim SAXeln haben.

    Neben den Blattstärken werden och Fragen zu weiten und engen Mundstücken, zu großen und kleinen Kammern zu offenen und weniger offenen Mundstücken kommen.

    Aber der Reihe nach

    1) Obligatorisch: Versuche, Dir hin- und Wieder Anleitung und ggf Korrekturen bei einem erfahren SAXer zu holen. Es macht's wirklich einfacher und erfolgreiche. Auch und gerade im Hobbybereich.

    2)Lehrbücher: Der Dapper ist sicher ok. Es gibt O'Neill, Wespi, Juchem, de Haske. Die machen alle zu Anfang eigentlich dasselbe, haben aber bei den Übungstücken stilistische Unterschiede. Wichtig ist zur Selbstkontrolle die beiliegende CD!

    3)Blattstärke: Ansatz (Lippenspannung, individuelle), Öffnung des Mundstückes (grob: Absatand zwischen Blattspitze und Mundstückspitze und Blattstärke stehen in engem Zusammenhang. Ein 3er Blatt ist härter als ein 2er Blatt. Bei einem offenen Mundstück ist ein weicheres Blatt vorzuziehen (ich sag bewusst nicht: besser :) ) weil der Weg, den das Blatt beim Schwingen zurücklegen muss größer ist. Wenn das Blatt zu weich ist oder Dein Ansatz zu fest, wirst Du das Blatt gegen das Mundstück drücken und das Mundstück ist dicht :-(.
    Je nachdem wie experimentierfreudig Du bist, wirst Du bei dem Thema Blätter /Mundstücke viel Zeit und Geld investieren :)

    4)Geheimtipp: hier. Es gibt verschiedene SAXseiten in Deutschland, aber nur zwei große. Dies hier ist die eine, saxwelt ist die andere. International gibt es noch saxontheweb.net als prägende community.

    So weit, so gehöpft.

    Solong
    tmb
     
  5. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Hallo Zebra,

    ich möchte Dir ebenfalls abraten.
    Meine Autodidaktikversuche endeten damit das das Sax mehrere Jahre hinter dem Sofa "schlief".

    Man kann auch Stundenpakete buchen, z.B. 5 oder 10 Stunden. Schon das hilft um die üblichen Fehler im Ansatz, Atmung usw. zu vermeiden.

    Ich hatte am Anfang das Mundstück (trotz Zeichnung im Buch, und ja ich habe eine höhere Schulbildung und ein Universitätsstudium hinter mir, nichts ist so doof als das man es nicht doch machen könnte :) ) falsch herum in den Mund genommen (also Blatt nach oben), ein Lehrer sieht das gleich, als Autodidakt lernt man auf diese Art eine ganz "individuelle" Technik...

    Zu Deiner Frage mit dem Blatt. Ich wundere mich wie die Zähne da ran gekommen sind, im Zweifel würde ich das Blatt einfach wechseln. Blätter sind grundsätzlich Verschleißmaterial, da sollte man eh immer ein paar da haben.

    Gruß

    Rüdiger
     
  6. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Herzlich Willkommen und viel Spaß hier und beim Saxen!

    Halt dich wacker!!


    Lg
    Edo
     
  7. Gast

    Gast Guest

    @Zebra

    Wie könnte ich hier anders schreiben als : JAU....probier s mal !
    Ich bin auch eingefleischter Autodidakt...will alles immer selbst ergründen und erfahren, weil ich s so am besten lerne, begreife und erfahre.
    Nach Unterricht oder Anweisungen lerne ICH nicht besonders gut......selbermachen klappt meist jedoch super !

    Das gilt für mich nicht nur für s Sax- oder Flötespielen....sondern sogar auch in meinem anderen (halbberuflichen) Hobby...dem historischen Schiffsmodellbau.
    Ich hab s nie offiziell gelernt....dennoch beliefere ich tw Museen damit....

    Wennste merkst, Du kommst nicht weiter....jaaa...dann kann man mal nen Lehrer fragen....ansonsten : Mach Du nur....wenn Dir danach ist !!
    Viele hier sind da anderer Meinung....dies ist jedoch die MEINIGE.

    LG

    CBP
     
  8. bernd_rossini

    bernd_rossini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Zebra,

    zu deinen Fragen wurde ja schon alles beantwortet und noch zusätzliches, das du gar nicht gefragt hast.

    Du hast ja schon selbst beschrieben, das man sich auch Zeit und Mühe sparen kann mit Lehrer. Deshalb kann man so eine (wissende) Entscheidung auch akzeptieren, oder?

    Zitat: "Ohne Lehrer wird das nix" oder so ähnlich
    ....nicht von sich auf andere schließen!

    Viel Spass beim Saxen

    Bernd
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Hallo Zebra777,

    das Dapper-Buch würde ich mit Vorsicht genießen. Habe erst kürzlich ihm mal wieder eine Chance geben wollen, nachdem ja so viele davon so begeistert zu sein scheinen, doch meiner Meinung weist es didaktische Mängel auf und enthält sogar sachliche Fehler.
    Ich habe es deshalb bei der Schülerin, der ich es empfohlen hatte, wieder aus dem Unterricht genommen.

    Ein Hauptproblem liegt meiner Ansicht nach darin, dass er viel zu früh hohe Töne spielen lässt, anstatt den Tonraum nach und nach zu "erobern" - gerade hohe Töne stellen jedoch am Anfang eine große Herausforderung dar.
    Je langsamer man dieses Thema angeht, desto besser.

    Die meisten guten Anfangs-Erfahrungen habe ich mit der Schule von Iwan Roth gemacht: http://www.thomann.de/de/iwan_roth_schule_fuer_saxophon_1.htm

    Jedes Buch hat seine Vor- und Nachteile, deshalb kombiniert man im Unterricht idealerweise mehrere Werke und geht nicht "sklavisch" nur nach einer Methode vor.
    Das darf man auch ruhig für den Selbstunterricht übernehmen. ;-)

    A propos - ich habe auch als Autodidakt begonnen und zwar mit der inzwischen wieder erhältlichen Schule von Fedorow, die ich (vielleicht aufgrund dieser Vorprägung) nach wie vor für die didaktisch allerbeste halte (werde sie mir wieder zulegen und im Unterricht einsetzen, sie war vorher leider lange vergriffen):
    http://www.weltbild.de/3/17063870-1/buch/schule-fuer-saxophon-d-e-neubearbeitung-baresel.html

    Minuspunkte meiner Empfehlungen: Sie sind nicht so lustig designt wie Dapper und Co., enthalten auch keine CD. :roll:

    Viel Erfolg!

    Rick
     
  10. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Hi CPB,
    als Physiker bin ich auch ein "Spielkind" und probiere ersteinmal alles selbst, lese zB so gut wie nie Bedienungsanleitungen, etc. Wenn man Dinge selbst ergründet, lernt man natürlich vieles auch besser. Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, daß man sich einmal antrainierte Gewohnheiten oftmals nur sehr schwer und mit viele Mühe wieder abgewöhnen kann. Insofern kann es m.E. nicht schaden, sich zu Anfang durch professionelle Hilfe von den gröbsten Fehlern abhalten zu lassen. Letztlich ist es auch eine Frage der Effizienz: Gerade als Späteinsteiger hat man ja neben Beruf und Familie oftmals nicht mehr so viel Freizeit...

    Viele Grüße, Dirk
     
  11. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Jungs :danke:

    wow in so kurzer Zeit so viele Antworten. ich bin echt überwältigt. Herzlichsten Dank dafür !!! Es gibt mir eine Sicherheit hier gut aufgehoben zu sein mit meinen Fragen. Auch finde ich es gut das ich nicht gleich niedergemacht werde nur weil ich erst mal auf einen Lehrer verzichte. In anderen Foren habe ich so was schon gelesen... da wird man fast als Idiot hingestellt und ausgelacht wenn man ohne Lehrer ein Instrument lernen möchte.

    Und doch gibt es Leute die das hin bekommen. Jüngst las ich das sogar ein weltbekannter Saxophonist (ein Pole?) sich das selbst beigebracht hat. Naja da will ich nicht hin... grins* Mir reicht es schon wenn ich einfache Stücke die sich gut anhören spielen werden kann ohne wie eine Tröte zu klingen :-D

    Jeder hat halt andere Ansprüche. Als Wechselschichtler mit einem harten Job habe ich (47 Jahre alt) keine Lust zu einer Musikschule zu fahren oder mir einen Lehrer ins Haus zu holen. Wie bei meinen Gitarren und meinem Synthesizer habe ich den festen Willen das ich das mit dem Alt-Sax auch hin bekomme. Ist ja auch ne Kopfsache so was. Und ein Bauchgefühl. Auch wenn ein Lehrer sicher die beste Alternative ist. Klar. Aber ich versuche es so... mit Büchern, Youtube, www, eurer netten Hilfe und einem heißen Herzen ;-)

    Danke für die guten Buchempfehlungen. In den beiden Foren bin ich seit heute auch angemeldet. Sehr nette Menschen dort. Und wie gesagt vorhin habe ich mein "erstes Solo" gespielt (lach*)... naja ich habe verschiedene Tasten gedrückt, gepustet und es kamen Töne aus diesem wunderschönen Instrument... zwar noch etwas "trötig" aber bei euch war es ja sicher auch so??

    Eure Meinung zu meinem Alt Saxophon von Le Monde würde mich auch noch interessieren. Ich war ja fixiert auf das Yamaha YAS 475 was oft empfohlen wird. Aber der farbige Saxophonist und sehr nette kompetente Verkäufer im Musicstore hat mir das Le Monde Global Amber vorgestellt und mir ein kleines Privatkonzert gegeben. Hammer. Ein tolles Instrument, toller warmer Klang, auch leise gut spielbar.

    Eine weitere Frage:
    Es gibt so Polituren für Blasinstrumente. Meins ist ja goldlackiert. Andererseits las ich das einfaches Abwischen mit einem Microfasertuch reicht... man soll gar keine Polituren verwenden. Wegen der Dichtungen an den Klappen z.B.. So zwei Durchzieher mit einem Lappen und am anderen Ende ein Gewicht habe ich mir gestern gleich mit gekauft. Das geht gut. War etwas nass in meinem Le Monde. Reichen also Microfasretuch und Korkfett?
     
  12. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Lass dich nicht verrückt machen, man kann Saxofon auch autodidaktisch lernen.
    Die Sache mit den erstmal antrainierten Fehlern ist tatsächlich so, man macht Fehler (hauptsächlich Ansatz)und muss diese wieder ausmerzen ,aber mit Selbstkritik und beharrlichem Üben geht das auch.
    Kinder lernen heute auch anders Schreiben: bis ein Wort ein "Lernwort" geworden ist, darf man es nach Gehör schreiben, ohne daß es als Fehler gewertet wird.
    Traumbeispiel : tischört (das Kind hat mitlerweile eine 1 in Deutsch)
    Zu Le Monde kann ich leider nichts sagen.
    Das Sax muss intonierbar sein und die Polster dürfen keine Luft durchlassen.
     
  13. Hips

    Hips Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Stefan!
    Zunächst herzlich willkommen hier im Forum. Hier bist Du schon ganz gut aufgehoben. Viel Hilfsbereitschaft und Sachkenntnis sind hier zu finden.
    Nach ca. 25 Jahren, die ich mein Tenor-Sax habe, gehe ich nun heute das erste Mal zu einem Lehrer. Ich habe aber auch erst jetzt richtig Zeit für die gute alte Kanne.
    Besten Gruß
    Hips
     
  14. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    ja

    Aber auch das ist, wie so vieles eine Glaubenssache, die einen wienern mit allen möglichen Mittelchen beinahe wöchentlich, die anderen nie.

    Mach´s wie Dapper, oder O´Neill, oder für wen du dich Lehrbuchmäßig entscheidest schreibt und gut ist.

    Zur Saxpflege gibt es natürlich seitenlange heiße Freds, geh doch mal auf die Suchfunktion.

    LG
    edo
     
  15. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde das Saxophon ist ein wunderschönes & faszinierendes Instrument. Diese ganzen Knöpfe, Hebel, Klappen... wie eine alte Dampflok. Und der Sound... irre. Wie gesagt vorhin bekam ich ja noch ohne Buch und irgendeine Anleitung meine ersten Töne aus dieser Blechröhre. Einfach nur schön. Und jetzt habe ich Lust auf mehr :yiep:

    Noch mal meine Fragen:
    1.) Könnt ihr was zu meinem Saxophon sagen oder berichten? Hat jemand so eins oder Le Monde? Selmer ist bei Le Monde ja federführend. Daher die gute Qualität.
    2.) Reinigung ohne Politur? Nur mit Microfasertuch und diesen "Durchziehwischern"?
    3.) Ist Blattstärke 2 für mich als Anfänger "gut"? Wäre eine andere Stärke besser?

    Dankeschön liebe Saxfreunde
    Stefan
     
  16. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    OHO, Frage 1. wäre dann dein erster Fettnapf!

    Frage 2. ja
    Frage 3. ja

    Lg
    edo
     
  17. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo zebra 777,

    es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, ob sich Saxophon autodidaktisch erlernen lässt.

    Ich finde, es ist eine Frage der Motivation und des Lerntyps. Wer unsicher und ängstlich ist und am liebsten nach Anweisung arbeitet, kommt damit eher nicht klar.

    Als ich (autodidaktisch) angefangen habe, hatte ich nichts außer ein paar LPs und einer Schule von Jean-Marie Londeix.........von wegen Internet und playalongs :lol:. Heute kann jeder aus dem Vollen schöpfen....

    Lass Dich nicht irre machen von Leuten die gleich mit "Um Himmels Willen!" gelaufen kommen....die waren eben nicht geeignet.

    Viel Spaß und Erfolg!

    Chris
     
  18. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Blattstärke 2:

    Wahrscheinlich ok.

    Wie schon gesagt, das kommt auf das Mundstück und Deine Lippenspannung an.

    (Ein Lehrer vor Ort könnte Dir da sofort zweifelsfrei helfen :) (Musste jetzt sein :) )

    Was hast Du für ein Mundstück?

    In der Regel kommt ein durchschnittlicher Anfänger mit dem Mundstück, was üblicherweise bei Neu-Saxen mitgeliefert wird mit nem 2er Blatt (rico?)(Weil die Stärkenbezeichnung ist nicht genormt, bestenfalls von Marke zu Marke ähnlich)gut zurecht.
    (Das sind so die Unwägbarkeiten der "Ferndiagnose") :)

    CHeerio
    und weiter viel Spaß bei den ersten (trötigen) und folgenden schönen Tönen

    tmb
     
  19. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Meine Lehrerin hat es sich auch selbst beigebracht und heute ist sie meine Lehrerin. Bevor das Buch da ist hilft vieleicht der Saxophonleitfaden: http://tinyletter.com/Saxophonleitfaden
     
  20. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Also ich habe folgendes Mundstück:
    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Blasinstrumente/Mundstuecke-fuer-Holzblasinstrumente/Expression-4-Altsax-Mundstueck-.063-1-60-mm/art-BLA0002704-000

    Und folgende Blätter:
    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BLA0002913-000

    Danke für den Link mit dem Leitfaden. Super. Und warum bin ich ins erste Fettnäpfchen getreten Edo? Au weia.

    Hey eine Saxophonlehrerin die es sich selbst beigebracht hat. Na bitte geht doch. Aber sicher muss da auch ein Talent für vorhanden sein.
     
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