Eigenarten des Saxophonspiels - ein Sammelsurium

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied4288, 12.April.2018.

  1. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Hab nach 1 Min. abgeschaltet... ist ja nicht zum Hingucken!!! Ich fürchte, dass viele Menschen sowas noch für "engagiertes Spiel" halten... tut mir leid für engagierte Selmä-Spieler, dass "sowas" auch auf einem spielt, aber das Blech kann ja nix dafür!!!

    Was ich als No-Go empfinde ist, wenn
    • Saxer/aber auch andere Musikusse nicht mehr aufhören zu spielen, wenn sie mal angefangen haben,
    • egal bei welcher Musik immer fff herumröhren
    • sowas von null Orientierung und Timing haben, dass Übergänge, Akkordwechsel etc. nicht gehört werden
    • Bläser das Kondensat ihres Eimers da raus"pieseln", wo sie grad stehn :vomit:
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.April.2018
  2. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Fehler..
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.April.2018
  3. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Das Thema gibt (mir) aber auch die Möglichkeit, selbst nachzuschauen, ob man sich Marotten oder unangenehme Angewohnheiten reingeschleift habe. Ich habe Lilles Thread nicht als Aufforderung zum bashing verstanden.

    Dadurch, dass unglaubliche viele Leute Saxophon spielen, und weil das Instrument in den letzten 30 Jahren sehr beliebt wurde, bleibt es nicht aus, dass es auch Spieler/innen gibt, die nicht üben, die kein Timing trainieren, die wie die Hirsche auch durch leise Passagen dröhnen usw. Ist mir manchmal ein Rätsel, warum Leute sich gerade das Sax aussuchen, die keine 8-/12-/16-taktigen Passagen mitzählen können, die auf der 3 von Takt 6 auf den nächsten Akkord wechseln etc. Sax als geiles Aufputschmittel für's Ego. Das Video vpn Peireira oder wie der heißt ist sowas von grauenhaft und verkörpert einen Spielertypus, den ich persönlich gar nicht mag... also das, was und wie er spielt. Die Szene ist voll davon... aber es kann (mir) auch aufzeigen, wie ich nicht spielen möchte.
     
  4. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Bei deiner Denk- Schreibweise wundert es mich nicht, wenn dir alles "persönlich nix gebracht" haben sollte. So viele schlechte Musiklehrer ausgerechnet da, wo du lebst. Vielleicht hilft ein Ortswechsel. Aber ich fürchte, dass du mit deinem Denken an jedem Ort vor dem gleichen Tor stehst. Wahrscheinlich gibt es deiner Meinung zufolge überhaupt nur unqualifizierte Lehrer...
     
  5. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Das sollte man dann aber eher unter "unmusikalisch" verbuchen, statt unter "No-Go".

    Oder wie hieß der Film ?

    "Denn sie wissen nicht, was sie tun".....trifft es auch ganz gut :)

    Grüsse aus der Höhensonne

    Wuffy
     
  6. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Hi Wuffy,
    ich würde nie jemandem zum Vorwurf machen, weil sie/er was nicht kann. Aber man kann dran arbeiten. Man kann zuhören, mitzählen, sich einen Lehrer nehmen (außer man wohnt da, wo es nur schlechte gibt :) ). Es gibt eine Unzahl von tutorials auf youtube, man kann in eine Musikschule ge.. oh Mist, schon wieder Lehrer... aber es ist so, wie Sächsin schreibt: Diese Ellbogentypen gbt's überall. Auf Jam-Sessions kann das mitunter handgreiflich ausarten, wenn einer wieder aufhören soll. Na, da muss man sich dann eben wieder herauspellen.

    Timing, Gehör, Feeling...alles eine Frage der Übung. Aber so Manche/r wollen halt nix investieren. Die gibt es in fast jder (Musik)Sparte...
    Grüße von
    Henry
     
  7. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ja, oh mein Gott. Wie können Sie das bloss tun, den Akkordwechsel nicht hören. Und dann noch das Timing...*kopfschüttel*

    Aber Weltenbummler, vllt musst du noch mehr üben und viel viel besser spielen, dann bist du so gut, dass du dich nicht mehr mit Dilettanten abgeben musst. Aber so, dass es keiner hört, schlechtes Timing bei einem 12749/4839 Takt is schliesslich ein No-Go!

    Und o.g. Musiker zu kritisieren für die Art wie er bei der Musik mitgeht ist schon sehr persönlich.

    Der Thread is vllt nicht das Schlimme und Lille hatte bestimmt auch anderes im Sinn, aber die Antworten will man hier als Änfanger echt nicht lesen.

    Ich finds recht ungemütlich hier :-(
     
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  8. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Jaqueline,
    da hast du meinen Beitrag aber ziemlich falsch "verstanden". Bei der Polemik deiner Antwort habe ich den Eindruck, dass du es in deiner Machart verstehen willst. Interessant auch, wer dir für solche Polmik noch Applaus erteilt.

    Es geht doch gerade darum, dass und wie man Musikeinsteiger/innen Grundlagen vermittelt, und dafür gibt es mehrfache Ansätze (u.a. auch ohne das gewählte Instrument). Man kann rhythmische, harmonietechnische Grundlagen, Spieltechniken im Kurs/Unterricht vermitteln. Die Komplexität dessen steht in keinem Lernbuch vollstänig drin, weshalb erfahrene Lehrer/innen Gold wert sind.

    Ob Lille im Sinn hatte, dass deine Antwort den Thread "bereichert" und hier die Atmosphäre gestaltet??? Es ging um die Frage nach No-go's, und ich habe an dem Video-Bsp. reingeschrieben, was es für mich ist. Wenn du ein Problem mit der Akzeptanz anderer Meinungen hast, ist das dein Thema. Und gerade gestern war es ein wunderbarer Workshop, in dem gemischt von sehr guten bis entwicklungsfähigen Musikern alles vertreten war, und es hat super Spaß gemacht. Mit ALLEN!
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.April.2018
    Pinie1234 gefällt das.
  9. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Da gebe ich Dir ja auch 100%ig Recht, aber selbst der Spieler, der schon 30 Jahre spielt wird auf seinem Niveau doch auch neue Sachen lernen müssen. Und im Zusammenspiel mit anderen klappt dann der Akkrordwechsel oder was auch immer halt mal nicht. Dann kann er es in dem Moment nicht anders und das ist dann ein No-Go? So habe ich deinen Beitrag verstanden und kann das nicht nachvollziehen.
    Wir betreiben das Saxophonspielen ja als Hobby, viele sicherlich auf einem sehr hohen Niveau.
    Wenn der Dirigent sich im Sinfonieorchester über sowas aufregt kann ich das ja nachvollziehen, schließlich verdienen sie ihr Geld damit. Das sind Profis. Aber als Hobbymusiker? :-?
     
    last und Weltenbummler gefällt das.
  10. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Dann versuche ich es anders: Es kein NoGo, wenn jemand das Timing oder den Akkordwechsel nicht perfekt beherrscht, keinesfalls. Es gibt derat "versteckte", schwer zu hörende Akkordwechsel, dass das Jedem passieren kann. Das meine ich niemals als "No-Go". Ich hätte deutlciher herausstellen sollen, dass ich damit das egozentrische, selbstdarstellerische und anderen Musikern ggü. rücksichtslose "Dauerspielen" gemeint habe.

    Um vlt. noch etwas, was Lille sich gewünscht hat, beizutragen (in der Ausbildung gelernt, bzw. in Kursen erworben):

    Rhythmus-Schulung
    • auf Bongos/Congas (Links-Rechts-Koordination der Hände) üben/spielen
    • im Rhythmus des Stückes gehen oder klatschen (z.B. bei ungeraden Rhythmen wie 5/4 , 7/4 etc.)
    • komplziertere Rhythmen aufteilen (indische Musik auf 9/8 z.B. in 5/8 und 4/8)
    • Rhythmik hiermit lernen: ...ich habe unglaublich viel von ihm gelernt!!!

    Timingübungen:

    • Mitzählen bei einem play-along, ohne zu spielen
    • nur die 1 (meistens Grundton) jedes Taktes mitspielen (und auch nur nur als Viertel-Note, um zuhören zu können)
    • das hilft auch, die Harmoniewechsel bewusster wahrzunehmen
    • mir haben sehr gut die Übungen mit Thorsten Skringers "Sax Clinics" geholfen, ich spiele sie als warm-up seit mehreren Jahren
    • mit dem Fuß die 1,2,3 und 4 mittappen, auf 2 und 4 mitklatschen (Blues, Soul etc.), um ein Groove-Gefühl zu erlangen

    Harmonien hören:
    • Skalen in Major, Minor und Dominant 7 spielen und hören
    • die dazugehörigen 3- und 4-Klänge bewusst hören, ggf. auch auf Klavier, Gitarre..xy.. spielen oder sich vorspielen lassen; Instrumental-Lehrer/innen haben i.d.R. auch ein (harmonisches) Zweitinstr. drauf
    • in vielen Noten (z.B. Hal Leonard, Jamey Aebersold u.a.) stehen immer die Harmonien bei den Melodien. Man kann Noten lesen/schreiben lernen und die "Verwandtschaften" zwischen den Akkorden (kennen)lernen.
    • "Was ich verstehe, höre ich auch (besser)". Leitsatz einer Lehrperson, den ich bestätigen kann; wenn ich etwas sehe, höre und verstehe, erweitert sich die Gesamtwahrnehmung und Kenntnis von Musik.
    Mir ist jeder Mensch willkommen, die/der sich in die Musik hineinbegibt und sich allmählich im Dschungel der Strukturen zurechtfindet. Mir ist niemand zu unwissend, zu unerfahren oder unwillkommen. Ich habe von allen Musikern gelernt, immer wieder.
    Gruß, Henry
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.April.2018
    OldButGold gefällt das.
  11. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Dann habe ich das in den falschen Hals bekommen und nehme das zurück. Das ist eben die Crux, wenn man übers Internet diskutiert und die Person einem nicht gegenübersteht. So wäre das vllt gar nicht passiert. Ich entschuldige mich dafür ;)
     
  12. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Mußt Du m. E. nicht.....

    Wenn @Weltenbummler seine Beiträge nochmal lesen würde, bevor er sie verschickt, gäb‘ es ja nicht solche Irritationen.

    Er mußte ja auch gleich noch mir einen mitgeben, weil ich Deinen Beitrag weiter oben gelikt hatte.

    So wie er jetzt schrieb relativieren sich ja seine mißverständlichen Äußerungen zuvor.

    Offensichtlich kennt er sich ja auch sehr gut aus....

    CzG

    Dreas
     
    last gefällt das.
  13. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Das ist gar nicht notwendig, Jaqueline, das ist die Prädouille der Foren-Schreiberei. Sitzt oder steht man sich gegenüber o.ä., ist so eine Sache in 1 Minute besprochen.

    @Dreas: Worüber wunderst du dich eigentlich??? Frag dich doch mal selbst! Und bevor du hier tolle Ratschläge an andere verteilst "würde Weltenbummler... gäb' es nicht..." , was mir so vorkommt, als wenn du dich selber irritierst. Dir stünde durchaus etwas Respekt, statt Vorverurteilen gut zu Gesicht. Da braucht es dann auch keine PN's mehr, in denen hinterher irgendwas geklärt werden muss. Hilft es denn, bewerten zu müssen, was hier Irritationen sind und "hätte er doch... wäre das nicht passiert" und ungebetene Rat"schläge" zu erteilen? Warum greifst du das auf, ich habe jede Menge Konkretes zum Üben/Lernen hineingeschrieben.


    Wenn wir hier über Saxophonisches, Musikalisches, Menschliches, Irritierendes schreiben/diskutieren, ist es doch normal, verschiedene Ansichten zu haben. Wieso muss darüber Streit entstehen? Wenn jemand Bruckner mag, ist ihm Stockhausen vielleicht nicht so lieb, und wer Louis Armstrong liebt, mag vielleicht Odeon Pope nicht. So what? Warum hinter glatten Oberflächen Irritatives kreieren???
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.April.2018
  14. last

    last Strebt nach Höherem

    Bredouille
     
  15. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Weiter Konkretes:

    Was meine Geläufigkeit verbessert hat:

    • linke Hand: die Tonfolge c - h - a - g#
    Triller a - g#
    • rechte Hand: g - f# - e - d#
    Triller: e - d#

    Weil: Mittel- und Ringfinger laufen über eine Sehne, d.h., man soll/te die Unabhängigkeit beider trainieren (Entkopplung). Mir hat das geholfen.

    Dann noch:
    • Die Finger beider Hände zwischen Mittel- und Ringfinger spreizen. Solange üben (S-Bahn, Bushaltestelle, Wartezimmer...), bis man sich nicht mehr drauf konzentrieren muss.
    _____________________________________

    Was mein Hören geschult hat:
    • die Saxophonstimme nach/singen. irgendwann kann man sie vor/singen, d.h., man entwickelt mit etwas Übung schon eine Vorstellung, wie etwas klingt, wenn man die Noten davon sieht. Es trainiert gleichztg. sogar noch, nachzuspielen, was man hört.
    • mit dem Radio mitspielen. Egal was kommt, mitspielen... einen Werbetrailer ausbaldowern... den Klingelton nachjodeln...
    _____________________________________

    Harmonieverständnis entwickeln:
    • wenn möglich, auf einer Tastatur Akkorde, bestehend aus Grundton - Terz - Septime (1 - 3 - 7), spielen und dann die nächstgelegenen Töne des darauf folgenden Akkords "suchen"; das ruhig mal 1 Woche in dieser Tonart üben und dann allmählich auf andere Tonarten übertragen (transponieren). Dafür genügt ein kleines/gebrauchtes Keybord für 20€
    _____________________________________

    Konzerte:

    • Viele Möglichkeiten nutzen, gute Leute zu hören; das kann auch Beethovens "Neunte" sein, wenn der Chor die Frisur neu richtet, wenn der loslegt; auch Candy Dulfer ("Booah...40€?!") lohnt sich... oder Till Brönner... oder Montserrat Caballé ("Barcelona mit Freddy Mercury)... wie schnell sind 40€ woanders ausgegeben! Warum Jan Gabarek nicht in Köln/Berlin/Kopenhagen hören und daraus einen WE-Urlaub machen? What's worth? Wer hat nicht 3 oder 8 Mundstücke oder mehrere Saxes zuhause? Selmer oder...xy... hoch 4-stellig, da kann man auch mal ein Ticket kaufen, das hilft (mir), Musik immer wieder neu zu erleben!! Geil!
     
  16. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Ja, aber ich habe 'Prädouille' gemeint, eine französische Fischsuppe, in die Prä-historische Fischviecher reingeschnibbelt werden!!
     
  17. ppue

    ppue Experte

    Ich glaube, zum Fehler an diesem Faden wird der Ausdruck 'No Go'.

    Musik machen ist eine kreative Sache und man lernt, indem man spielt.

    Das Schöne am Spielen ist, dass es keine Fehler gibt.

    Beim Spielen gibt es keine No-Gos!
     
  18. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Vollkommen gut+richtig. Nicht selten kommt aber Beifall (liken) von der falschen Stelle. Es ist inzwischen z.. K...., wie hir von einigen Wenigen den Thread-Erstellern und Foristen das Wort im Munde rumgedreht wird, die aber selber nix Sachliches+Erhellendes beitragen! Dreas und last: Was ist eigentlich euer Ziel in diesem Thread????????????????????????????
     
  19. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Weltenbummler

    Deine Aufgeregtheit verstehe ich nicht...

    Ich habe kein Ziel in diesem Thread....

    In einigen Beiträgen habe ich meine Wahrnehmung kund getan...die mit einigen deckungsgleich waren, mit anderen eben nicht...

    Völlig o. k. .... da gibt es m. E. nichts zu kritisieren....unterschiedliche Wahrnehmungen sollten wir einfach akzeptieren.

    Da ich @jazzwoman kenne, mich mit ihr verschiedentlich auch schon persönlich ausgetauscht habe, weiß ich welches Anliegen sie hatte....da gab es keine negativen Intentionen ihrerseits.

    Leider greifst Du Foristen immer wieder persönlich an....muss doch nicht sein...

    „Beifall von der FALSCHEN Seite“ ist auch so ein Beispiel.
    Du weißt welches die richtige Seite ist?

    CzG

    Dreas
     
  20. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Meinje Meinung:

    Das ist notwenidg, aber nicht hinreichend. Oft genug mitbekommen, wie Leute 'Fehler' (unnötiges Hochziehen der linken Schulter) und echte Fehler (dorisch, große Sexte bitte) machen.

    Mnachmal kriegen sie es einfach nicht mit, weil so in ihrer Welt gefangen sind, dass die gar nicht merken, dass man auch anders spielen kann. Das Erwachen - und dewegen ist das so wichtig - kommt, wenn man in einem Ensemble spielt und plötzlöich merkt, dass auch das Ende der Note wichtig ist und eine rhythmische Qualität hat. Und das man gerne Töne ziehen darf, wenn man möchte, aber man sollte auch gerade spielen können. Insbesondere beim Einstimmen ist der 'Staubsauger' eher hinderlich.

    Man muss spielen, der Musik zuhören, analysieren, ausprobieren, ... mit 'nur spielen' wird das nix. Und leider habe ich diverse Leute kennen gelernt, die 'nur spielen' und seit Jahren engagiert auf der Stelle treten ...

    Grüße
    Roland
     
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