habe ich heute entdeckt: Nur Sax und Bass, und die erzählen richtig schöne Geschichten. Erinnert mich an Joshua Redman - oder umgekehrt. Ich bin echt beeindruckt! VG, TSax80.
Jimmy Heath ist einer meiner Lieblingssaxophonisten! hier - 90 jährig - mit der WDR Big Band und hier was älteres Ich "liebe" ihn!!!
Na, @annette2412 , da kriegt man doch wieder richtig Lust, Bass zu üben. Vorsicht: Die Technik von Mr.Heath ist streckenweise typisch Kontrabass... Bass-Uke spielt man anders Grüße, Wanze
Der Mann am Bass ist sein mittlerweile verstorbene Bruder Percy Heath, der mit dem Modern Jazz Quartet bekannt wurde. Jimmy's Biographie "I walked with Giants" ist übrigens auch sehr lesenswert. http://www.wnyc.org/story/sax-great-jimmy-heath-walked-with-giants-and-hes-still-here/ LG, Bernd
@TSax80 , @annette2412 Danke für die Links! Jimmy Heath hatte ich bis jetzt noch nicht im Fokus -gefällt mir seeeeehr gut
Lust schon - ich finde Bass nach wie vor total gut! Aber ich fühle mich besser, wenn ich mir "nur" aufs Saxspielen konzentriere - beides war mir echt zu viel. Liebe Grüße Annette
Habe ja die Ehre gehabt mit ihm kurz nach einem Konzert im Birdland zu sprechen. Seitdem bin ich auch ein Fan von ihm. In seiner Band in Phliadelphia haben ja auch Größen wie John Coltrane angefangen. Und auch mit Miles Davis war er sehr gut bekannt. Hier ein kleines Video über Jimmy Heath in Philadelphia und ein sehr schönes Sopransolo am Ende: Ich mochte auch sehr seine Autobiographie "I walked with Giants": https://www.amazon.de/Walked-Giants-Autobiography-Jimmy-Heath/dp/1439901988 Es gibt einen sehr ehrlichen und authentischen Blick in die Welt des Jazz.