Spielen mit Verwirbelungshilfen...

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Ottokarotto, 4.März.2017.

  1. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Nennt sich auch "Motorboating"...wie ein Zweitakter Außenboarder im Leerlauf....

    CzG

    Dreas
     
  2. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    allerdings. Und dann muss man die Teile noch mikrofonieren - In Bodennähe :D
     
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  3. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    hört man hier blubben??? Ihr habt mich verunsichert.....


    https://drive.google.com/file/d/0B5yr3WtlgciUa3Z0dThwSXhTZXM/view?usp=drivesdk
     
  4. OnkelSax

    OnkelSax Ist fast schon zuhause hier

  5. Rick

    Rick Experte

    Kein Stück, klingt doch gut! Wie kommst Du darauf, was ist Dir da verunsichernd aufgefallen?
     
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  6. last

    last Strebt nach Höherem

  7. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    ja so ein wenig ist es doch instabil.... rollendes R?
     
  8. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ich habe ein Alto, das zum Blubbern neigt. Bei meinen anderen Saxen kenne ich das nicht. Das Horn hat einen ziemlichen hohen Anblaswiderstand, vielleicht hängt es damit zusammen. Es kann auch sein, dass es nicht richtig dicht ist.

    LG Helmut
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Glaube mir, wenn es wirklich blubbert, dann merkst Du das SEHR deutlich - nicht nur "ein wenig instabil", da gibt es keinen Zweifel!
    (Und ich höre bei Deiner Aufnahme ehrlich gesagt auch nichts erwähnenswert Instabiles.)
     
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  10. Rick

    Rick Experte

    Das vermute ich, obwohl es mich wundert, denn wir haben ja denselben Sax-Doc. Vielleicht sind es die erwähnten nicht ausreichend starken Federn, die eine Klappe beim Spielen nicht fest genug zudrücken?
    Jedenfalls kann ich das mit dem Blaswiderstand bestätigen, irgendwas stimmt da nicht. Es wird aber weder an der allgemeinen Bauweise noch an dem Hersteller ( ;) ) liegen, sondern nur an diesem speziellen Exemplar.
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Gute Frage - das gehört zu den "Effekten", die den Anfängern spontan leichter fallen als den erfahrenen Spielern, ähnlich wie Flageoletts (Kiekser) und Obertöne. :cool:

    Probier' mal bei einem tiefen C, mit den Lippen fester zu drücken, nimm etwas Luftdruck weg und vermeide die Obertöne, ein zu hartes Blatt wäre ebenfalls hilfreich, irgendwann wird es vielleicht so gelingen - aber man muss herum probieren, bis man den "richtigen" Fehler macht und es blubbert.
    Mit einem leicht undichten Sax geht es auf jeden Fall besser. :D
     
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  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Also ich hatte auch schon deckende blubbernde gerade Sopranos in der Hand.
    Das mit dem Kork konnte ich da aber leider nicht testen. :D
     
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  13. Rick

    Rick Experte

    Okay, das war's dann mit der Knie-Hypothese. Und mit dem Sinn der geraden Bauweise. :-(
    Dann bleiben nur die zu schwachen Federn als Erklärung übrig, oder?
     
  14. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    eigentlich schade, denn dann haben die Selmeriche das Blech ganz umsonst ins Kinie gelötet. :idea:
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    dann bin ich froh.... bin gerade am Üben von Tonleitern... heute ist Fis-Dur Tag...
     
  16. saxhornet

    saxhornet Experte

    Was interessant war bei den Sopranen wo es auftrat, war, dass bei einigen mit austauschbarem S-Bogen sich das Problem dadurch lösen ließ den S-Bogen nicht komplett in den Korpus zu stecken .
     
    Rick gefällt das.
  17. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    @b_nic

    Hi,

    hier hab ich mal ein Blubbern fabriziert:

    LG Helmut
     

    Anhänge:

    • Blubb.mp3
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  18. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Danke... das hatte ich noch nie... weder YTS-475, wo10, sx90r und HD
     
  19. last

    last Strebt nach Höherem

    Ich kann das ab c abwärts produzieren, wenn nicht genügend "Stütze/Luftstrom" vorhanden ist... kann ich absichtlich herbeiführen - geht aber auch ganz ohne blubbern... Hoffe, das ist dann OK so... :)
     
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  20. MrWoohoo

    MrWoohoo Ist fast schon zuhause hier

    habe vorhin nachbarnfreundlich mit dem silentbag geübt. dabei bin ich gewohnt, daß ab ca. E kaum mehr ein ton kommt (ich mach das eher für die fingerfertigkeit). angeregt durch die heutige diskussion habe ich mal einen korken einer weinflasche ins sax geschmissen (SA80II, voriges monat frisch eingestellt). ergebnis: alle töne liessen sich spielen und waren etwas leichter anzublasen. placebo-effekt? unwahrscheinlich denke ich.
    jetzt rege ich einen thread an, in dem wir diverse korkformen besprechen, um auf ein optimum zu kommen ;-)
     
    murofnohp gefällt das.
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