Unterricht hektisch?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Steamfox, 5.November.2016.

  1. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    hahaha, und dann argumentieren sie noch mit Zuschüssen.o_O
     
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  2. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    In deinem Fall mag das klappen und das freut mich für dich bzw. deine/eure Schüler.
    Meines Wissens nach sind hier in Münster (Westf.) Proberäume sehr knapp, zumal ein Bunker, der dafür genutzt wurde, abgerissen wurde. Und dann kommt es schon sehr auf die individuelle Wohnsituation der Lehrer an. Bei meinem Sax-Lehrer ginge das z.B. gar nicht, und dann kommt noch dazu, dass ich ein bisschen außerhalb wohne und die Musikschulen für mich wesentlich näher liegen und leichter zu erreichen sind.
    So geht es in der Umgebung aber vermutlich vielen Leuten, weil die meisten Lehrer zentral in Münster wohnen und im Umkreis (bis zu 40km) unterrichten. Am Ende habe ich die bessere Erreichbarkeit der Schule und der Lehrer kriegt von der Musikschule einen Raum mit Ausstattung und Schüler bereitgestellt. So gesehen profitieren beiden Seiten, wenn es auch Nachteile mit sich bringt. Die Schüler geben sich die Klinke in die Hand und haben kaum die Möglichkeit auf individuell gestaffelten Unterricht, und die Lehrer kommen einem manchmal vor, wie im Hamsterrad.
    Optimal ist sicher was anderes, aber welchem Modell (Musikschule oder Privat) man den Vorzug gibt, hängt doch sehr von den eigenen Bedürfnissen und den Angeboten vor Ort ab.
     
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  3. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Meine Räumlichkeit ist so gut wie die in den beiden Schulen, in denen ich unterrichte und die Ausstattung bei mir gar besser...ÖPNV, sowie Parkplätze direkt vor der Haustür....plus ein Blick über Leipzig! ....Kaffee oder Tee gibt's dazu :)
     
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  4. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Bei uns vermeidet die städtische VHS tunlichst, ins Territorium der städtischen Musikschule einzudringen. Weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich einen musikalischen VHS-Kurs vorgeschlagen hatte.

    Und wer sich über die miesen Honorare an einer Musikschule beklagt, sollte sich mal die an einer VHS ansehen. Das ist wirklich nur von Hobbyisten für Hobbyisten.
     
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  5. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Na, die meisten vertrauen bei einer öffentlichen Musikschule halt der gebotenen Qualität, "richtige" studierte Lehrer usw. Da haben es private Newcomer ohne Reputation sehr schwer.

    Meine beschränkte Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass private "Musikschulen" wirklich mit Vorsicht zu genießen sind. Die zahlen Lehrkräften so miserabel, dass sie (besonders in der Provinz) wirklich jeden nehmen, der das mitmacht, ohne jegliche Überprüfung einer Qualifikation. Und dann gleich querbeet. "Wenn Du schon da bist, kannst Du ja auch noch Klarinette machen. Querflöte nicht? Na gut, aber dann Blockflöte. Und musikalische Früherziehung sicher auch ..."
     
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  6. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Ich habe von Beginn an einen aktiven, freien Musiker als Lehrer gewählt.
    Nehme also Privatunterricht, einmal die Woche 1 Unterrichtsstunde = 45 Minuten.

    Bei ihm schließt zwar eine Unterrichtsstunde an die andere an, doch stressfrei,
    weil der Kommende auspackt, während der Vorherige einpackt.

    Und diese Wechselzeiten erlebe ich "unterrichtsbegleitend", da mein Saxlehrer
    als "wandelndes musikethnologisches Lexikon" immer was zu erzählen hat :)
     
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  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich habe auch viel mit Jüngeren zu tun und da ist es dann auch eine Frage des Unterrichts. Gerade bei jungen Kindern ist mehr Zeit extrem wichtig, um in punkto Pädagogik und Psychologie wirklich Wirkung zu erzielen.
    30 Minuten pro Woche verweigere ich als Unterricht, dann lieber alle 2 Wochen 1 Stunde.
    Ich hatte noch kein Kind, das eine Zeitstunde nicht geschafft hat.
    Aber klar ist, man wird nicht 60 Minuten nur Infos raushauen und Übungen machen. Guter Unterricht braucht Zeit für Vermittlung und Kommunikation.
    Muss das in eine kurze Zeit alles gequetscht werden ist das oft für Schüler und Lehrer unangenehm und kann zur Belastung werden.
     
  8. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Jain...es ist immer auch eine Frage im welchen Umfeld man unterricht!
    Ich habe einige Jahre an privaten Musikschulen unterricht, da gehören 30min. eigentlich zum Standardprogramm, in dieser kurzen Zeit ist es leider fast unmöglich in Gänze auf die Kinder einzugehen, wenn da mehr Zeit ist kann man mit den Kids auch deutlich mehr erreichen!
    Trotzdem sollten Kinder auch lernen sich 30min. einem Instrument zu widmen, ohne das zwischenzeitlich noch etwas anderes gemacht werden muss.
    Wenn der Zeitrahmen nicht so eng gelegt ist, ist es natürlich auch immer vorteilhaft, wobei der Anmerkung hier nicht unter den Tisch fallen sollte das nicht alle Kinder gleich viel Bock auf Unterricht haben, ich hatte so einige die in der Zeit wohl lieber auf dem Bolzplatz gewesen wären, dass Internet/Smartphone war zu meiner Zeit noch nicht so verbreitet und bei denen reichten 30min. allemal!
    Dieser Zeitdruck und die Konventionen in den Schulen haben mich im übrigen dazu veranlasst das Unterrichten aufzugeben, habe dann noch eine Zeitlang im "privaten" Rahmen unterrichtet aber nur wirklich die, die auch Lust hatten!

    Andreas
     
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  9. Steamfox

    Steamfox Nicht zu schüchtern zum Reden

    Oh ha da habe ich was los getreten :D Ihr bringt einen echt zum grübeln...

    Auch wenn das, was in den neuen Stücken dran kommt, noch nicht besprochen wurde? In dem Fall geht es konkret um eine Note, bei der ich nun selber schauen darf wie ich sie greifen muss. Wenn er es mir zeigt und ichs daheim nicht mehr weiß muss ich nachschauen, soweit klar. Aber sollte er mir nicht vorher zumindest mal gezeigt haben wie ich ein d aus dem Sax bekomme?

    Deswegen bin ich auch zu der Schule hin, aber wenn dann von den 30 Minuten viel weniger übrig bleiben am Ende ist das auch nichts :(

    Würde ich tatsächlich auch machen :) Allerdings habe ich in Bonn leider noch keinen Privatlehrer gefunden (oder falsch gesucht?), sondern nur massenhaft Musikschulen.

    Genau das, ich habe angefangen das Saxophon zu lernen weil ich Spaß daran habe und nicht um mich am Ende nur über die Musikschule zu ärgern. Kann gut sein das ich einfach sehr anspruchsvoll bin, hab ich aber kein Problem mit :p

    Die meisten Musikschulen hier im Umkreis bieten flexible Stunden an, also man kann sich aussuchen ob man 30, 45 oder 60 Minuten machen möchte (natürlich zum entsprechenden Preis) Bietet meine leider nicht an.

    Je mehrich hier lese desto eher komme ich auch fast zu dem Schluss, dass ich vielleicht in die Richtung gehen sollte. Aber auch da muss man wohl erst jemanden finden und dann auch jemand, der weiß was er tut. Und der für mich erreichbar ist, für das meiste hier im Umkreis braucht man ein Auto. Ist ein anderes Thema, aber für mich hieß es "Saxophon lernen oder Auto holen". Und man sieht ja wofür ich mich entschieden habe :D

    So würde ich das am Ende auch gar nicht als so schlimm empfinden. Wenn ich einfach rein kann und es fließend läuft, ohne Stress, kein Thema. Das ists nun leider nicht. Letztes mal hat er mich so hurtig raus "begleitet" das mein Döschen mit der Flüssigkeit für die Blättchen ausgelaufen ist... Ich verstehe ja das er seine Zeiten einhalten will und muss, das es scheinbar auch gängige Praxis ist, aber ich mags nun trotzdem nicht.

    Ich habe nun zumindest beschlossen, ich rede mit ihm, zumindest was den Unterricht an sich angeht. Die zeitliche Problematik hatte ich schon angesprochen und da wars ja dann allein meine Schuld und Verantwortung das er die Zeiten einhält. Na dann... Die Kündigung habe ich des weiteren auch schon aufgesetzt, morgen ist die nächste Stunde, da gehe ich dann nochmal in mich und wenns wieder so läuft schicke ich sie ab und suche was anderes. So ein generve alleine um den Unterricht demotiviert ziemlich, finde ich, was gerade am Anfang doch recht kritisch ist...
     
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  10. RomBl

    RomBl Guest

    Falls Du unterrichtstechnisch "in einen luftleeren Raums" kommst, weil das mit der Einigung mit dem Lehrer/der Musikschule nicht funktioniert, kannst ja mal Unterricht via Skype probieren - dafür wäre @jazzwoman eine richtige Ansprechpartnerin.
     
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  11. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

  12. Steamfox

    Steamfox Nicht zu schüchtern zum Reden

    Das wäre so gar nichts für mich. Ich bin zwar IT Mensch, aber meinen Unterricht hätte ich gerne "klassisch" :D

    Ah, die Dame hatte ich sogar gefunden. Mir schien es nur so zu sein, dass sie nicht wirklich in Bonn sitzt. Aber auch hier hilft vermutlich nachfragen :D Vielen Dank!
     
  13. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Hi,
    bei uns an der Musikschule läuft das auch so mit der knappen Taktung und dem fliegenden Wechsel. Damit habe ich aber kein Problem. Ich baue halt im Warteraum schon auf und auch hinterher wieder ab. Die Musiklehrer wollen halt in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Schüler unterrichten und wollen so möglichst Leerlaufzeiten vermeiden. Verstehe ich ja auch irgendwie bei den Stundensätzen.
    Auch muss ich manchmal zur Startzeit schon anklopfen, wenn der Vorgänger bzw. die Lehrerin die Uhr aus den Augen verloren hat. Das geht mir aber manchmal auch so. Wenn man so gerade im "flow" ist verliert man gern das Gefühl für Zeit&Raum. :)

    In puncto "therapeutisches Gespräch" muss ich dazu sagen, dass ich mal den umgekehrten Fall hatte:
    Mein Lehrer wollte mit mir ausschweifend über Gott und die Welt reden, ich aber lieber Saxophon lernen. :-(
    Aber das ist bei meiner jetzigen Lehrerin Gott sei Dank auch nicht der Fall.
    Insofern ist's bei mir eigentlich alles "im grünen Bereich", trotz "nur" 1/2 h pro Woche.
     
  14. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Ein etwas merkwürdiges Konzept was die Schule da fährt...
    Eigentlich kenne ich an Musikschulen auch flexible Zeiten, ich war mal bei einer die hat sogar 2h angeboten, extra für Leute die keinen regelmäßigen Unterricht wahrnehmen konnten!
    Wenn Du mit dem Lehrer zufrieden bist würde ich das mal abklären ob man bei Dir nicht auch 45min. oder sogar 60min. machen kann, sollte das nicht gehen würde ich an Deiner Stelle auch kündigen...du bist für 30min. zu motiviert...;-)

    Andreas
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Ja durchaus verlange ich so etwas auch schon mal von meinen Schülern; und wenn Du das E schon kennst, dann machst Du ja fürs D nur eine Klappe mehr zu, ist kein Hexenwerk. ;)

    Aber ich biete meinen Schülern auch den Service, dass sie mich gerne anrufen dürfen, wenn ihnen etwas zu Hause nicht klar ist. Das habe ich lieber, als dass sie eine Woche lang gar nicht oder falsch geübt haben.

    Gutes Saxen,
    Rick
     
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  16. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    @Steamfox Um einen Lehrer zu finden, könnte ich dir folgenden Tipp geben: Du gehst ja sicher hin und wieder in Konzerte. Vielleicht gibt es einen Saxophonisten in Bonn, der/die Dir besonders gut gefällt. Den könntest du fragen, ob er Unterricht gibt. Klar, man könnte einwenden: ein guter Spieler ist nicht unbedingt auch ein guter Lehrer. Aber es gibt ja Studien dazu, die sagen, dass das wichtigste Kriterium für guten Unterricht ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis ist. Das kann ich nur bestätigen. Ich habe meinen jetzigen Lehrer so gefunden, und es ist einfach das Beste, was mir passiert ist. Ich bin super glücklich mit dem Unterricht. Das würde ich Dir auch sehr wünschen! ☺
     
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  17. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    hatte ich dummerweise bei einer älteren Schülerin von mir auch mal gemacht, die hat mich dann permanent angerufen weil sie leider etwas langsam und umständlich war und leider auch nicht gleich alles auf dem Schirm bekam, seit dem nogo...Feierabend ist Feierabend, dann sollen Sie halt ne Woche nicht üben oder falsch, davon geht die Welt auch nicht unter!

    Andreas
     
  18. Steamfox

    Steamfox Nicht zu schüchtern zum Reden

    Bin ich an sich auch nicht so richtig, je mehr ich drüber nachdenke. Und "zu motiviert" klingt nett :shamefullyembarrased:

    Okay, wenn mans so betrachtet klingt das logisch und ich habs beim üben auch hin bekommen. Es mag sein, dass ich, da ich generell nicht sonderlich zufrieden bin, mich dann auch an Dingen aufhänge die an sich nicht so dramatisch sind o_O Ich sehe es ja heute Abend bei der Stunde ob eres mit mir dann auch durch spricht oder einfach zum nächsten Stück geht (zu dem ich mich aktuell noch nicht bereit fühle, was ich dann aber auch äußern würde :) )

    Das kann ich mir gut vorstellen :) Denn dann geht man ja auch gerne zu Unterricht. Saxophonisten gibts in Bonn einige, ich hab gestern auch tatsächlich spontan einen angeschrieben (der mir dann allerdings einen anderen Herren empfohlen hat :) )

    Da werde ich dann demnächst wohl auch mal vorbei schauen. Er weiß, das ich tendenziell erst nächstes Jahr wechseln würde, aber er meinte wenn ich mag könnte ich ja trotzdem mal zur Probestunde kommen :) Aber das gute daran ist, wenn ich jetzt hingehe habe ich genug Zeit mich zu entscheiden und nicht wie jetzt bei meiner Schule direkt nach der Stunde ganz spontan. Dazu neige ich nämlich leider, ist nicht immer das Beste wie man merkt...
     
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  19. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    Ich würde auf jeden Fall für die verbleibende Unterrichtszeit pragmatisch vorgehen und einen Timer mitnehmen.

    Sowas ist in den meisten Smartphones eingebaut, aber so ein Klingelding aus der Küche wäre noch eindeutiger und sieht weniger nach Kontrolle denn nach Informationsmedium aus, nach dem sich beide Beteiligte richten können.

    Bei Beginn der Stunde auf 30 Minuten einstellen und dann gut sichtbar positionieren.
    "Gute Angewohnheiten etablieren und erhalten" wäre das entsprechende Motto aus der Pädagogik/Didaktik.

    [​IMG]
     
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  20. SaxiUte

    SaxiUte Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich hatte einige Jahre nur alle zwei Wochen eine halbe Stunde Unterricht. Auf- und Abbau sowie kurzes einblasen fand immer im Nebenraum statt. Als wir dann die Schule durch hatten, war mein Lehrer komplett planlos und verbesserte auch nicht groß. Ich brachte dann immer den Stoff mit (meist aus dem Orchester oder Quartett), bei dem ich Schwierigkeiten hatte. Leider tat er sich wirklich schwer damit, mir zu sagen, was nicht gut ist.
    Ehrlich gesagt hat er mir weder etwas über Ansatz noch über Stütze erzählt, was für mich ein Unding ist.
    Gut, dass ich schon immer Autodidakt war. So hab ich mir das meiste durch viel lesen und auch beobachten im Orchester selbst beigebracht.
    Er hat mir auch nie Hausaufgaben aufgegeben (hätte mir manchmal schon einen Plan gewünscht), so machte ich halt, wie ich es für richtig hielt.
    Seit diesem Sommer nun haben wir den Unterricht beendet. Er meinte, ich brauche das jetzt nicht mehr, es passt ja alles soweit. Ich selbst wollte auch keinen Unterricht mehr bei ihm, weil es tatsächlich nix mehr brachte. Natürlich bin ich der Meinung, dass man ein Leben lang lernen kann und es immer etwas zu verbessern gibt. Sonst wäre ich ja ein Genie und würde mir im Saxhimmel eine goldene Nase verdienen.
    So, nun suche ich am liebsten einen Privatlehrer, der auch auf meine bescheidenen Arbeitszeiten (ich arbeite im Schichtdienst in einem Behindertenwohnheim) eingehen kann. Wäre auch bereit, etwas zu fahren. Bei uns gibt ja die Musikschule der Hofer Symphoniker. Aber das ist schon eine Hausnummer, was Preise angeht. Bin noch am Wichteln.
    Hat von euch jemand einen Vorschlag für meine Region?
     
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