Verschiedene Instrumente, hilfreich oder hinderlich?

Dieses Thema im Forum "Sonstige Instrumente" wurde erstellt von bebob99, 22.September.2015.

  1. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Klavier ist super! Ich spiele mit meinem jüngsten Schüler jetzt noch zusätzlich Keyboard. Sehr förderlich! Er ist 9 und saugt alles auf...
    Dass ich Schlagzeug spiele, habe ich ja auch schon öfter gesagt. Beides super Zweitinstrumente, die absolut förderlich für einen als Musiker sind (damit meine ich uns alle!).
     
  2. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Ein Blasinstrumen kann nunmal nur Melodien spielen. Ein Schlaginstrument kann Rhythmen spielen. Beides in Kombination ergänzt sich sinnvoll, da man als Bläser einen besseren Zugang zur Rhythmik bekommt oder als Schlagzeuger ein besseres gespür für die Melodik eines Stückes.
    Ein Klavier kann Melodie, Rhythmus und Harmonik spielen. Von daher eigentlich eine absolut sinnvolle Ergänzung zu jedem Instrument!

    Natürlich benötigt man auch die entsprechende Zeit, sich den jeweiligen Instrumenten widmen zu können - da kann es schwierig werden! :confused:
     
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  3. saxhornet

    saxhornet Experte

    Erwarte da lieber nicht zu viel, der Synergie Effekt vom Klavier zum Sax hält sich was die Koordination der Finger angeht eher in Grenzen. Am meisten kannst Du vom Klavier profitieren, wenn Du nicht so viel Zeit reinstecken kannst und es Dir eigentlich eher ums Sax geht, wenn Du Dich auf Harmonien und Harmoniefolgen konzentrierst, da Du am Klavier Akkordfolgen viel besser hören und verstehen kannst. Allgemein auch für Gehörbildung ist das Klavier super.

    LG Saxhornet
     
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Anderes Greifen, andere Gewichtung, andere Bewegung und andere Koordination der Finger. Den gleichen Effekt erleben viele schon wenn sie nur zur Querflöte oder Klarinette wechseln und da deutlich langsamer sind.

    Lg Saxhornet
     
  5. flar

    flar Guest

    Moin, moin Nummer_13

    Ich verstehe was Du meinst und stimme auch mit Dir im Prinzip über ein ...

    ...möchte aber unbedingt einwerfen das jedes Melodieinstrument auch rhythmisch spielt und damit auch das Tempo beeinflußt.
    Wenn ich z.B. mit dem Sax an einer Stelle wo alle andern Pause haben drei Achtelnoten als Auftakt habe und beim spielen dieser Noten schneller werde dann könnte der Schlagzeuger Steve Gadd heißen, entweder er übernimmt das falsche Tempo oder er bringt das Stück zu Fall.
    Gerade zügigere Stücke mit fließenden Melodielinien neigen dazu etwas an "Fahrt" aufzunehmen und das muß nicht unbedingt am Bass und am Schlagzeug liegen, ab einem gewissen Punkt stehen die vor der Wahl sich an den/ die treibenden Melodieker/n unauffällig an zu passen, oder diese auffällig auflaufen zulassen, was von Publikum bestimmt nicht mit Beifall honoriert wird.
    Darum ist es absolut notwendig sich z.B. als Saxer auch intensiv mit Rhythmus zu beschäftigen und ein Schlaginstrument als Zweitinstrument ist nicht die schlechteste Wahl, weil jeder Melodieker auch Rhythmiker ist!

    Viele Grüße Ralf
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.September.2015
  6. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    ich habe das Sax schon sehr perkusiv erlebt.... und neulich in der Tonhalle ein melodisches farbenfrohes Schlagzeug....
     
  7. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Mir hat die gitarre zum versehen von harmonien sehr geholfen
     
  8. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Na, da geb´ ich doch auch noch mal meinen Senf dazu:

    Wir haben einige im Forum, die erst relativ kurz Sax spielen, das jedoch schon ausgesprochen gut. (Wer ist der Trompeter, der so gut saxt?) - ich finde allein das zeigt, dass andere Instumente helfen. Bei der Fingerkoordination allerdings vermutlich nicht.

    Die meisten Blasinstrumente und besonders natürlich Gesang trainieren sowohl die Intonation als auch die Atemtechnik, beides hilft beim Sax. Für die Intonation helfen natürlich auch die Streichinstrumente.

    Klavier, (Rhythmus)Gitarre, Bass usw. helfen beim harmonischen Verständnis, trainieren aber auch Timing und Rhythmus.

    Wenn´s um´s Improvisieren geht: ich wünsch mir ja immer noch den Perkussion /Rhytmikworkshop auf einem unserer Saxtreffen. Ich finde das bringt am meisten...... Schlagzeug spielen müsste man halt können ;-)


    keep swingin´


    Euer Saxax
    (der außer Schlagzeug und Keyboards das meiste durch hat)
     
  9. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Wenn ja schon Notenkenntnisse vorhanden sind kann man sich zu 100% dem Instrument zuwenden. Bei Anfängern die noch keine musikalische Vorbildung haben teilt sich die Zeit auf mehrere Dinge auf.

    Noten lernen, Notenwerte unterscheiden, Artikulation, Rhrythmus, Intonation, Takte ....

    Das sind so viele Dinge! Da ist es doch überhaupt nicht verwunderlich wenn jemand, der das alles schon kann, schneller vorwärts kommt!

    LG
    Dabo
     
    Dreas gefällt das.
  10. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab als Grundschüler mit Keyboard angefangen und bin nach gut 4 Jahren zum Klavier gewechselt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich vom technischen Niveau und auch vom theoretischen Hintergrund über Harmonien her eine sehr gute Grundlage, um daraus dann in knapp 9 Jahren Unterricht beim Jazz-Pianisten aufzubauen. Auf halber Strecke kam dann das Sax dazu, was ich mittlerweile seit 6 Jahren spiele. Großer Vorteil: ich konnte mich von Beginn an komplett auf das Instrument und seine Tücken konzentrieren. Als ich dann vor etwas über 3 Jahren auch noch mit E-Bass angefangen habe, war dann bald Zeit, mit dem Klavierunterricht aufzuhören.

    Um mal auf Synergie-Effekte zu sprechen zu kommen:
    Bei mir war es ja so, dass ich bei Beginn meines Zweitinstrumentes Saxophon (und erst recht beim dritten, dem Bass), auf dem Erstinstrument Klavier schon eine recht umfangreiche Ausbildung (auf den Jazz bezogen) durchlaufen hatte. Notenlesen, Rhythmusgefühl usw. war daher schon alles erlernt und erprobt, was einem den Kopf freihält, wenn man sich an etwas Neues begibt. Technisch, in Sachen Fingerfertigkeit, hatte sich daraus m.M.n. kein Vorteil ergeben, obwohl ich schon umgekehrt Saxophonisten gesehen habe, die mit fürchterlich steifen Fingern ans Klavier gehen. Es ist aber, wie ich finde, ein sehr großer Vorteil gewesen und auch dem Lehrer zu danken, dass ich daher von Anfang an Kapazitäten frei hatte, um auf Ansatz und Phrasierung zu achten und darin geschult zu werden. Wenn man gleich von Beginn an auf Feinheiten achten kann, weil die großen Baustellen wie Notenlesen zu lernen nicht da sind, bringt einen das vom Sound her ungemein weiter. Beim Bass habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Von Beginn an konnte ich mit meinem Lehrer auf Feinheiten und Schnörkel achten, weil die musikalischen Grundbausteine vorhanden waren. Das macht einen nicht automatisch zum besseren Spieler, hievt aber die techn. Qualität des eigenen Spiels auf ein höheres Niveau, als es ein kompletter Musikneueinsteiger nach vergleichbarer Zeit haben kann. Im Vergleich mit anderen Hobbymusikern hört man dann schon Unterschiede, wenn man dafür empfänglich ist.

    Was mir noch aufgefallen ist: ich nehme Musik anders wahr und kann besser genießen!
    Ich denke mal, dass wir alle ganz gerne Musik hören, wahrscheinlich wird die Mehrheit hier auch dem Jazz zugetan sein. Jedenfalls hat sich meine Hörerfahrung dadurch erweitert, dass ich nun die Möglichkeiten von mehreren Instrumenten und meine bisherigen Grenzen darauf kennengelernt habe. Das wiederum erzeugt in mir noch mehr Freude über virtuos gespielte Musik. Natürlich konnte ich auch vor dem Erlernen von weiteren Instrumenten ganz gut mitbekommen, wie virtuos jemand soliert, wie gut das Zusammenspiel zwischen den Akteuren gelingt usw. Die Wertschätzung für besondere Schmankerl kam aber erst, als ich am eigenen Leib erfahren habe, wie leicht oder anspruchsvoll manche Dinge auf dem jeweiligen Instrument sind. Vorher habe ich das zwar aus musikalischer Sicht wahrgenommen aber nicht aus der Sicht eines eingeweihten Instrumentalisten. Daher kann ich mittlerweile auch einem Bass-Solo mehr abgewinnen als früher oder höre in ein Sax-Solo "tiefer" herein als vor meiner Zeit als Bläser. Ich blicke aber nun auch aus Sicht eines Bläsers auf einen Pianisten, der nennen wir es mal komplizierte Dinge von sich gibt, die ich nach wie vor bewundere, aber für nicht begleittauglich halte und auch besser begreife, was man vielleicht besser lassen sollte, wenn man Mitmusikern das Leben nicht erschweren will. Und ich habe dann noch mehr Achtung für einen Solisten, der sich davon nicht stören lässt.
     
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  11. Regor

    Regor Ist fast schon zuhause hier

    Hallo bebob99
    Synergie-Effekte (Fingerfertigkeit) denke ich eher gleich null bei Klavier/Sax; jedenfalls bei mir so. Aber egal welches Instrument, es erweitert den Horizont!
    Mein Palmeres:
    Blockflöte 3 Std., Ton hat mir nicht gepasst, hab das Mundstück zerbissen:D (hey, war damals 7 jährig....)
    Klavier 8 Jahre mit 1 Jahr Rythmusklatschen :confused: für nen 12 jährigen...hat aber was bewirkt!
    Sax 5 Jahre Unterricht
    nebenbei etwas Gitarre, Bluesharp, Busch Trommel, Messer und Gabel etc PP
    Gelernt habe ich dabei: ohne Üben geht leider nix
    Zitiere meinen Klavierlehrer: Die Muse kann dich küsden, ich geb dir nen Tritt in den Hintern wenn de nicht übst! Verschwende nicht meine Zeit!
    Und ich habe geübt, oh ja, und fand Freude an der Musik - als Hobby, Ausgleich:)

    Gruss
     
  12. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Hallo Andreas,

    nicht denken, machen. Ich denke, etwas Besseres als, Du sagst Tasten, ich sage konkreter beispielsweise Klavier, kann ich mir nicht antun. Ich glaube, es könnte sein, daß Du feststellen wirst, daß evtl Dein Kopf vielleicht ganz anders raucht, als das bisher der Fall ist. (als Schule vielleicht die russische Klavierschule Band eins und zwei mit Spielband)


    Glückwunsch zu dieser Entscheidung. Auch hier wirst Du eventuell, neben Deinem Gesang, Verbesserungen in Deinem Spiel erfahren.

    Mach weiter so.

    Meine Erfahrung, jeder darf eine andere machen.

    Gruß
    Hanjo
     
  13. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @hanjo, @Dreas :
    Der Vorteil beim Klavier ist sicherlich, dass man viel mehr sehen kann. Daher eignet sich ein Klavier auch immer gut, Dinge anschaulich zu erklären, bzw. selbst nachzuvollziehen. Auf der anderen Seite gibt es auch Kritiker dieser Einstellung, die bemängeln, dass man durch das nach C-Dur vorsortierte Klavier in eine sehr stammtonbezogene Denkweise reinrutschen kann. Ob das wiederum so stimmt und dann mehr Hilfe oder mehr Einschränkung ist, kann ich nicht mit absoluter Sicherheit beurteilen. Ich würde aber dazu neigen, dass sich ein erfahrener Instrumentalist nicht in solche Muster fügt.
    Ich würde aber auf jeden Fall zum Tastenexperiment raten, denn auf keinem anderen Instrument kann man so leicht und anschaulich etwas über Harmonien und ihren Klang lernen. Eine Gitarre hätte zwar eine ähnliche Funktion aber hier finde ich die Anschaulichkeit nicht so deutlich und die Klangmöglichkeiten im Vergleich zum Klavier begrenzt.
    Übrigens muss es natürlich kein akustisches Klavier sein. Nur zur Anschauung reicht ein einfaches Keyboard vollkommen. Will man aber auch besseren Klang und eine gute Tastatur, dann sollte es schon ein vernünftiges E-Piano sein.
     
    bluefrog gefällt das.
  14. Jazzica

    Jazzica Ist fast schon zuhause hier

    Hallo zusammen,

    bei mir hat das Gitarrenspielen dazu beigetragen, dass ich grundsätzlich "nach Gehör und Fingersatz" musiziere. Viele der üblichen (da bequem zu greifenden) Akkordgriffe auf der Gitarre leiten sich von einigen wenigen Grund-Akkorden aus dem Bereich E-Dur / E-Moll und A-Dur / A-Moll ab. Wenn man in anderen Tonarten spielen will, werden diese Griffe ohne weitere Veränderung einfach mit Barré über das Griffbrett geschoben. Dadurch erkennt man die einzelnen Akkord-Typen sehr leicht wieder. Ich "weiß" z.B. wie ein maj7 auf der Gitarre klingt. Auch die oft gespielten "Feld-Wald und Wiesenakkorde" in der ersten (tiefsten) Lage erkenne ich am Sound, d.h. ich kann genau unterscheiden, ob einer gerade einen D-Dur oder einen A-Dur Akkord spielt. Wenn man so eine genaue Vorstellung von einem Akkord-Klang hat, weiß man auch, wo sie passen und was man darüber improvisieren könnte. Von daher würde ich sagen, Gitarre spielen schult das Gehör.

    Mal ganz abgesehen davon, dass in den Zeiten, wo ich angefangen habe, Gitarre zu spielen, Stimmgeräte noch nicht sehr verbreitet waren. Da gab es Stimmgabeln oder so kleine Pfeifen, aus denen das "A" erklang. Hatte man beides nicht, mußte man den Hörer des analogen Telefons abnehmen. Das Freizeichen war auf den Ton "A" gestimmt. Mit diesem "A" mußte man dann die A-Saite und nachfolgend von der A-Saite aus alle weiteren Saiten der Gitarre nach Gehör stimmen. Das war eine sehr gute Übung :D - bei weitem besser als heute, wo jeder auf das Stimmgerät starrt und sein Instrument praktisch mit den Augen stimmt ....

    Der Nachteil an der Gitarre ist, dass man damit kaum die Musiktheorie lernt. Anstatt bei schwierigen Stücken wie "Stella by Starlight" die Akkordstruktur und die Übergänge zu analysieren und mir daraus das Tonmaterial für die Improvisation zu erschließen, baue ich mir lieber eine schöne Gitarrenbegleitung für das Stück und spiele die so lange, bis ich die Akkorde und Übergänge "intus" habe, und dann versuche ich, darüber zu improvisieren. Dadurch, dass auf der Gitarre Akkorde mit Griffen verbunden sind, braucht man sich (solange man die Griffe kann) nicht unbedingt Gedanken über den Aufbau der Akkorde zu machen.

    Allerdings nehme ich die Gitarre auch tatsächlich nur zum Begleiten - wenn ich wie ein anständiger Gitarrist darauf auch Soli spielen würde, dann wäre es mit der Faulheit vorbei und ich müßte sehr wohl Akkordaufbau und Skalen lernen ....:eek:

    Viele Grüße von

    Jazzica
     
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  15. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Warum stellen sich dann die Gitarristen so an, wenn sie andere Tonarten spielen sollen?

    fragt der Blaufrosch
     
    Dreas gefällt das.
  16. flar

    flar Guest

    Moin, moin bluefrog

    Weil die Griffschieberei eine Grenze nach unten hat, z.B. E Dur/oder Moll, ADur/oder Moll, DDur/oder Moll, wenn der Bläser oder Sänger dann sagt spiel es Eb, kommt unweigerlich eine Oktave höher dabei raus, was evtl. ungewohnt oder komisch klingt. Ab und Db würde in der gleichen Tonhöhe weiter oben am Hals gehen, allerdings sind die Griffbilder dann anders, hängt von den Fähigkeiten des Gitarristen ab ob er das Problem lösen kann oder nicht. Wer Gitarre nach Noten spielt durfte damit kein Problem haben. Das typisch Riff von "I can't get no satisfaction" einfach auf Db auf der gleichen Saite beginnen klingt nun mal irgendwie, naja. Das Db auf der nächst tieferen Seite tut es, wenn man es findet, es ist einfach näher am Ausgangs E des Originals. Muß man nur noch von da aus in die restliche Begleitung finden, noch eine Hürde! Und es klingt eben etwas anders wie das original weil Töne auf verschiedenen Seiten einen etwas andern Klang entwickeln, deutlich zu hören ist z.B. der Unterschied zwischen den Ton einer leer angeschlagenen Saite und dem gleichen Ton einer gegriffenen Saite. Das Schwingungsverhalten ist einfach anders. Auch ändert sich teilweise der Aufbau der Akkordtöne bei verschiedenen Griffen. Aber das ist meist unerheblich, das Umdenken und der ungewohnte Klang stellt wohl für viele die größte Hürde da.

    Viele Grüße Ralf
     
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  17. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ich habe jetzt angefangen mich auch um das Tasteninstrument zu bemühen....allerdings auf der Orgel, da die halt verfügbar ist.

    Macht Spaß....und tatsächlich gibt es noch rudimentäre Erinnerungen an mein Klavierspiel vor 40 Jahren....so klappt das Umgreifen bei Tonleiterübungen mit der rechten Hand noch...

    CzG

    Dreas
     
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