Weihnachtsablehner vs. Weihnachtsliebhaber....was macht ihr draus?

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Dreas, 26.November.2017.

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  1. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Oh nein, lieber @visir , ich stehe Dir als Sparingpartner zu all Deinen exklusiven Ausführungen nicht zur Verfügung ;)

    Wie ich mein Weihnachtsfest mit meiner Familie und mit Freunden begehe, habe ich auf Seite 2 dieses Threads freundlich und friedvoll geschrieben.... Und mich hat auch sehr interessiert, wie andere Foristen das Fest - der Geburt Jesu und der Nächstenliebe - begehen... Da war viel Schönes zu lesen. Und gern hätte ich noch mehr erfahren, doch bei dieser Metadiskussion hat sich das Thema der Eingangsfrage wohl für viele Foristen erledigt... Leider :(

    Noch einen schönen 1. Advent wünsche ich allen hier Mitlesenden :):)

    Viele Grüße,

    Christine
     
  2. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Nein, ich wollte einem gläubigen Mitdiskutanten die Freude bereiten die Sicht eines anderen gläubigen Menschen mitzuteilen um dem Vorwurf der "Voreingenommenheit" zu entgehen!
    Leider hat einer der beiden Gläubigen wohl den "falschen" Glauben wie mir unmissverständlich deutlich gemacht wurde.

    Andreas
     
  3. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Es gibt viele Menschen, die die Bibel so auslegen, wie es ihnen am besten in den Kram passt.“Der Theologe“ (Dieter Potzel) , den du da zitiert hast ist so einer.Er war jahrelang evangelischer Pfarrer, trat dann aber aus der Kirche aus um dieser Sekte anzugehören :http://www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/ul/masken.html , womit ich allerdings nicht gesagt haben will, dass jeder ,der aus der Kirche austritt, sich diese gleich (wie Herrn Potzel) zum Feind erklärt.
    Die Kirchen bestehen eben auch nur aus Menschen mit Fehlern und Macken, wie überall sonst auch.Und es ist auch nicht jede GlaubensGemeinschaft gleich eine Sekte.
     
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  4. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Danke, den wünsche ich Dir und allen anderen auch.

    Liebe Grüße nach Dresden

    Bernd
     
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  5. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Schön, dass du uns trotzdem noch gutes wünscht , ich wünsche dir auch einen gesegneten 1. Advent und ein frohes Fest !
    Allen anderen natürlich auch :)
     
  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Tschuldigung, aber das ist blanker Unsinn. Gerade auch unter den "ganz großen" waren jede Menge gläubige Wissenschafter.
    Und damit auch einsichtig wird, wieso das kein Widerspruch ist: z.B. ein Naturwissenschafter erforscht Natur - na sowas. Im Rahmen seiner Arbeit kümmert er sich einfach um nichts, was nicht Natur ist. Wenn ich als IT-Berater in der Arbeit an einem Programm arbeite, schreibe ich ja auch nicht "Halleluja" in einen Kommentar. Wozu auch? Oder ich käme auch nie auf die Idee, eine Besprechung mit einem Vaterunser zu beginnen. Wäre einfach fehl am Platz.
    Dass der Naturwissenschafter dann, wenn er mit der Arbeit fertig ist, z.B. als Christ begeistert sein kann, wie genial Gottes Schöpfung ist, ist dann eine andere Sache und beeinflusst seine Arbeit nicht.
    Deshalb kann ein Naturwissenschafter im Übrigen auch, wenn er fachlich korrekt arbeitet, nicht Gottes Nichtexistenz beweisen - "Gott" ist nicht sein wissenschaftliches Fach. Abgesehen davon, dass man die Nichtexistenz von etwas eh an sich nur schwer bis gar nicht beweisen kann...

    Tschuldigung, nachdem Du doch hier recht detailreich mitschreibst, nahm ich bei Dir an, dass Du bei so einer Recherche ein bisschen weiter denkst als die Nase reicht. Natürlich sollte man nicht einfach den erstbesten link nehmen, und fertig, sondern sich auch etwas weiter umschauen... Aber vielleicht hast Du das sogar, bis Du einen gefunden hast, der das schreibt, was Du gerade brauchst...
    Eine sinnvolle Recherche schaut für mich so aus: verschiedene Suchergebnisse anschauen, auch dahingehend, welchen Hintergrund sie haben, welche Grundannahmen ihren Überlegungen zugrunde liegen, und dann ihre Aussagen daraufhin filtern und schauen, was übrig bleibt.
    Beispiel: wenn ich nach Informationen zu irgendeinem Wunder suche, dann werde ich auf Leute stoßen, die Wunder von vornherein ausschließen, und Leute, die bei jedem Wunder einfach nur ins Schwärmen geraten, und Leute, die sich mit dem Wunder auseinandersetzen: wieviel davon kann natürlichen Ursprungs sein und passierte einfach "zur rechten Zeit am rechten Ort", oder wieweit musste Gott da direkt eingegriffen haben, oder andere relevante Fragen.
    Und die Informationen dieser verschiedenen Leute sind natürlich verschieden brauchbar und sinnvoll...
     
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  7. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Keiner muss die Nichtexistenz Gottes beweisen. Diejenigen die damit Milliarden machen und ganze Völker verdummen müssen seine Existenz beweisen. Und bitte schön Glauben, was ist das schon? Nix
     
  8. Smoothie

    Smoothie Ist fast schon zuhause hier

    Hallo @sachsin,

    das wünsche ich dir und den anderen auch:). Ich bin jetzt raus hier aus dem Thread.
    Bringt eh nichts. Leider.:(:(:(

    Das Konzert heute in der Gnadenkirche Bottrop war sehr schön. Das muss ich noch loswerden.#312

    und Tschüss
     
  9. Gerrit

    Gerrit Guest

    Zitat Visir:

    „hab ich selbst schon geschrieben. Danke für die Zustimmung.
    Ansonsten benutzt Du viele kluge Worte, die im wesentlichen aber "eh klar" sind, aber letztlich d... bzw. die durch ihre Fülle erst wieder dies und jenes suggerieren, ohne es direkt zu behaupten. Rhetorisch bist Du ganz gut, denn es ist mir einfach zuviel Arbeit, den Wortschwall dahingehend zu entflechten, was eh klar ist, was falsch ist und wo Du zweifelhaftes suggerierst. Zugleich schreibst Du nur über das "Drumherum", mit dem Du vermeidest, Dich mit dem Inhalt, mit dem Kern auseinanderzusetzen.“

    Was bedeutet denn „eh klar, aber letztlich d...“? Was verkürzt Du denn mit „d...“? Trau‘ Dich doch es auszuschreiben! :)

    Meine Ausführungen basieren auf etlichen Semestern Byzantinistik/Christliche Archäologie, Theologie und Kunstgeschichte an einer renommierten Universität in Deutschland. Also ich weiß schon sehr genau worüber und wovon ich hier schreibe und wenn man Deine - nun übrigens auch wieder mit Polemik angereicherten - Zeilen liest, ist sehr zu bezweifeln, ob Dir tatsächlich alles „eh klar“ ist. Polemik und Ironie ersetzen wohl kaum einen historisch exakteren Diskurs. Den führe ich dann bei Gelegenheit in anderen Umfeld weiter, dort wo genau gelesen, gedacht wird und es tatsächlich um die Sache geht und nicht um das, was man glaubt...

    Was kann man am ersten Advent tun? Eine Bachkantate hören!
     
  10. rbur

    rbur Moderator

    nö. Müssen sie nicht.
     
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  11. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Danke für das Kompliment, aber woher willst Du wissen bis wohin meine Nase reicht?
    Sorry, habe nur das umgesetzt was Du gefordert hast...
    Für Dich extra groß weil Du ja manchmal Probleme hast!:idea:
    Das nächste Mal suche ich einen hardcore Katholiken raus, versprochen, mir sind diese evangelischen Theologen auch zu luschig.
    Wenn es natürlichen Ursprungs war kann es kein Wunder sein, die beiden anderen Möglichkeiten unterliegen wieder dem Glauben und sind somit durch Informationen nicht recherchierbar.
    Und das entscheidest natürlich Du!
    Aber vielen Dank für Deine Unterstützung, bei weiteren Ungereimtheiten nehme ich gerne Deine Hilfe wieder an Anspruch.

    Andreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Dezember.2017
  12. visir

    visir Gehört zum Inventar

    noch einmal: man kann nicht was beweisen (müssen), was per se nicht beweisbar ist.

    Das, was Du den ganzen Tag lang in vielen Aspekten Deines Lebens tust. Wie beschrieben.

    Das war ein versehentliches Überbleibsel vom Herumeditieren und ist gar keine Verkürzung. Möglicherweise wäre es da mit einem bestimmten Artikel weitergegangen - keine Ahnung mehr.

    Ah, daher der Fokus auf der Geschichte.

    Ich kenne die Geschichte natürlich nicht in dem Detail wie Du, brauch ich aber auch nicht, um zu wissen, dass da viele Menschen viel Unfug getrieben haben. Das ist nämlich "eh klar". HIlft uns aber hier nicht weiter.

    Wenn Du über Geschichte im Detail diskutieren willst, ist das hier wohl wirklich nicht der richtige Platz.

    Ganz im Gegenteil: "die Sache" hier ist der Glaube.

    Stimmt. Ich bin aber laufen gegangen...

    Soviel zur Nase...

    Die rhetorische Figur "auch nur" ist allgemeiner Sprachgebrauch - sollte allgemein verständlich sein, wenn man sich nicht dumm stellt.

    :D
    (noch einmal: umschauen, vergleichen, hinterfragen...)

    Ist die Frage, wie man "Wunder" (manche bevorzugen "Zeichen") definiert. "Aufhebung der Naturgesetze" ist nicht zwangsläufig enthalten.

    Wenn Du recherchierst, werde ich das wohl kaum können... ich habe (Dir) schon etliche Aspekte dazu geschrieben. Ob Du was daraus machst, liegt an Dir. Oder gehts Dir nur ums rumpoltern?
     
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  13. Gerrit

    Gerrit Guest

    Zitat Visir:


    Was bedeutet denn „eh klar, aber letztlich d...“? Was verkürzt Du denn mit „d...“? Trau‘ Dich doch es auszuschreiben! :)

    „Das war ein versehentliches Überbleibsel vom Herumeditieren und ist gar keine Verkürzung. Möglicherweise wäre es da mit einem bestimmten Artikel weitergegangen - keine Ahnung mehr.“

    Ja, ja... :) :) :)
     
  14. Gerrit

    Gerrit Guest

    Zitat Visir: „Ganz im Gegenteil: "die Sache" hier ist der Glaube.“

    Ach, man kann über den Glauben durchaus auch sachlich miteinander reden. Man kann ihn sogar wissenschaftlich begleiten oder untersuchen: dann ist er z.B. Gegenstand der Religionswissenschaftler oder auch Religionsgeschichtler.

    Und religionsgeschichtliche oder -wissenschaftliche Aspekte brachten andere und ich selbst hier in diesem Zusamnenhang zur Sprache.

    Man kann sich sogar auf einen solchen Diskurs einlassen ohne seinen Glauben zu verlieren und ohne anderen Leute mit polemischen Repliken zu antworten.

    Wenn Du meine Ausführungen aufmerksam liest, bemerkst Du vielleicht, daß ich im Gegensatz zu manch anderen hier immer wieder der Toleranz das Wort Rede: Toleranz, Zurückhaltung und Demut angesichts auch dessen, was wir nie wissen können.

    Ich schlage einmal einen Bogen zu Kunst: vor Jahren schrieb ich eine längere Arbeit über Caspar David Friedrich. Ich las damals einen Brief aus seiner Hand erhalten, der in das erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts datiert. Darin beschreibt er sehr schön die Wege, welche zur Kunst führen und ergänzt seine Worte mit einer kleinen Zeichnung.
    Er sagt: die Kunst stehe im Mittelpunkt. Die Künstler bewegen sich in Kreisbahnen um die Kunst. Nun kann es geschehen, so führt er weiter aus, daß zwei Künstler zur Kunst streben, doch aus entgegengesetzter Richtung und beide nähern sie sich ihr an.
    Ein schönes Bild, das auch auf die Musik zu übertragen ist und auf unser Leben ohnehin: ich benutze einmal Friedrichs Gedankengang: im Kern steht unser aller Existenz. Drei Theologen, ein Atheist, ein Muslim und ein Buddhist umkreisen in verschiedenen Bahnen und Geschwindigkeiten diesen Kern und streben in seine Mitte. Und so nähern sie sich alle aus wohlmöglich verschiedenen Richtungen und streben doch zu ihm hin. Welcher Näherungsweg ist nun der richtige, wenn doch verschiedene Wege zum Kern führen mögen? Wer mag das entscheiden?
     
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  15. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Das muss wohl jeder für sich selber entscheiden, da hast du recht :)

    Um mich täglich etwas mit der Bibel zu beschäftigen, lese ich,bis auf seltene Ausnahmen, eine so genannte “Losung“ .Ich bevorzuge dabei allerdings nicht nur einen Vers zu lesen, sondern auch die Ausführung eines Pastoren , der auch Kontext und damalige Situation besser kennt und bewerten kann als ich.Meistens fordert er auch dazu auf, weiter zu lesen oder sich das das ganze Kapitel anzuschauen.
    Die heutige beschreibt ganz gut, was “Glaube“ heißt und ihn ausmacht.

    Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird.
    Jesaja 65,17

    Seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten.
    Lukas 12,36

    Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine

    Glaubensfragen
    Das heutige Losungswort stellt uns vor eine Glaubensfrage. Glauben wir, dass es tatsächlich einmal einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird? Im christlichen Raum gibt es dazu sehr unterschiedliche Auffassungen. Die einen glauben an diesen neuen Himmel und die neue Erde und ebenfalls an eine Auferstehung der Toten. Wieder andere glauben nicht an einen zukünftigen Himmel, sondern an ein Himmelreich auf Erden, das Christen und Menschen mit einer guten Gesinnung und Gottes Hilfe aufrichten sollen.

    Wieder andere glauben an das, was messbar ist. Meines Wissens wäre dann nach heutigem Stand der Naturwissenschaft ein ewiges Leben undenkbar. Es sieht eher so aus, als ob der gesamte Kosmos sich immer weiter ausbreiten und am Ende in ferner Zukunft erstarren wird. Leben in der heutigen Form wird es dann nicht mehr geben. Glauben wir, dass es so kommen wird?

    Worauf also gründet sich unser Glaube? Auf Messungen und Vorausberechnungen? Oder auf dem Wunsch: „Es muss doch irgendwie weitergehen.“ Sollen die biblischen Botschaften ausschließlich unser Hier und Jetzt verbessern? Oder wird alles einmal so geschehen, wie es geschrieben steht?

    Im Lehrtext fordert Jesus Christus seine Jünger auf, die Wiederkunft ihres Herrn zu erwarten. Die Erwartung der Wiederkunft Jesu verändert unser Leben, denn sie gibt uns ein Ziel, auf das wir hinleben. Doch weshalb glaubten eigentlich die Jünger Jesu, dass er tatsächlich einmal wiederkommen wird? Weshalb waren sie sogar bereit, für diesen Glauben zu leiden? Der Grund war, dass sie erkannt hatten, wer Jesus wirklich ist - nämlich Gott selbst und gleichzeitig ein Mensch wie sie. Das führte dazu, dass sie seinen Worten mehr vertrauten als all den anderen Worten und Meinungen. Tun wir das auch? Ich denke, der Schlüssel zum Glauben und zu Gottes neuer Welt ist weder unsere Meinung noch unser Dafürhalten, sondern allein das tiefe Vertrauen zu Jesus Christus und zu dem, was er uns sagt.

    Einen gesegneten Tag wünscht
    Pastor Hans-Peter Mumssen


    Ich würde mich jetzt auch ganz gerne aus der Diskussion zurückziehen, meine Frau hat morgen Geburtstag und ich möchte noch einiges vorbereiten. Wenn noch Fragen am mich gehen, oder in ein paar Tagen , gehe ich aber gerne darauf ein.Vielleicht brennt mir das Anworten ja auch unter den Nägeln , dann eher...:D
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Dezember.2017
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  16. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Was immer Du glauben willst... :rolleyes:

    Das ist auch mein Wunsch.

    Man kann aber auch vom hundertsten ins tausendste kommen, und die Geschichte langmächtig ausbreiten, wenn es auch genügte zu sagen "ja, ist viel Unrecht passiert. So sind die Menschen."

    Hat Dir niemand abgesprochen.
     
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  17. Gerrit

    Gerrit Guest

    So, lieber Visir: jetzt lass es mal endlich gut sein! Weihnachten feiern wollen, besinnliche Adventszeit, aber immer das letzte Wort, immer recht behalten möchten und dabei andauernd kleine oder größere Spitzen austeilen und dies fern der Sache... Das geht überhaupt nicht zusammen! Erst bemängelst Du Oberflächlichkeit und Allgemeinplätze, dann geht es Dir zu sehr in die Einzelheiten. Bemerkenswert!

    Was treibe ich derweil: eine erwachsene Schülerin trifft heute Vormittag bei mir ein, tränenüberströmt: ihre engste Freundin läge seit zwei Tagen im Koma. Schlaganfall. Sie möchte ihr nun gerne ein Weihnachtslied aufnehmen und zu Gehör bringen. Das misslingt unter den gegebenen Umständen selbstverständlich. Also betrete ich mit ihr meine StudioBox und nehme darinnen selbst kurzerhand etwas für Sie auf... Mit dieser Aufnahme in den Händen zieht sie dann los zu ihrer Freundin.

    So ist das Leben im Advent, lieber Visir, so und nicht wie Deine zum Teil leider polemischen Repliken.
     
  18. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Oje, das ist ganz schlimm!
    Hoffentlich wird das Mädel wieder ganz gesund.

    Lg
    Mike
     
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  19. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    ... und lasst es doch endlich gut sein und beharkt euch gegenseitig nicht so.

    Das ist doch so etwas von unnütz!

    Im wahrsten Sinen des Wortes scheiden sich nun mal alle Jahre wieder die Geister.

    Eins ist aber definitiv klar: Weihnachten wird auch in diesem Jahr am 24.12. stattfinden. ;-)

    Besinnliche Tage
    Mike
     
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  20. Gerrit

    Gerrit Guest

    Aneurysma. Nicht das erste Mal. Es geht wohl an das Abschiednehmen. Man erlebt schon mitunter einiges, das einem selbst unter die Haut geht, wenn man, so wie ich, täglich mit Schülern unterwegs ist...
     
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