Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt..

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 9.November.2017.

  1. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9.November.2017
    Rick gefällt das.
  2. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Von mir gibt es keine Theorie, sondern objektive Fakten.
    Ich überreiche Dir hiermit ein zwingend schlüssiges Täterprofil auf dem Silberteller.
    Den Täter aus dem relativ kleinen Kreis der Verdächtigen zu stellen und seiner gerechten Strafe zuzuführen, betrachte ich als Deine Aufgabe.

    Es handelt sich ohne jeden Zweifel um eine Person, die folgende Identitätsmerkmale und Persönlichkeitsdeterminanten aufweist:
    Frau, Deutsche, Saxophon spielend, sich hier im Forum herumtreibend, keine ausgereifte Geschlechtsidentität, mindestens ein Bruder.

    Zur Begründung:
    Kein Österreicher würde jemals seine Heimat auf diese beschämende Weise beschmutzen.

    Künstler wie Gottfried Helnwein, Elfriede Jelinek und Manfred Deix sind bzw. waren von der FPÖ jahrzehntelang geschmierte Künstler, ausgestattet mit dem Auftrag, den Ruf des Landes Österreichs und seiner Bürger in den Schmutz zu treten. Die FPÖ konnte sich daraufhin als einzig ernstzunehmende Partei gerieren, diesen Hasstiraden entgegenzutreten und Heimatbewusstsein und nationale Identität zu retten und zu fördern, während sich die Sozialisten von der SPÖ mit eben jenen Künstlern im Scheinwerferlicht einer verlogenen Wiener Schickimicki-Gesellschaft sonnte.

    Hingegen einen derart vertikal gespaltenen Penis - siehe Youtube-Video - konzeptionell zu entwerfen und handwerklich in Form zu bringen, weist auf eine außergewöhnlich Aggressionsbereitschaft der "Künstlerin" hin, die nur aus Gründen der den alpinen Stürmen trotzen müssenden Statik des Objekts auf eine die Struktur allzu sehr schwächende horizontale Spaltung des Holzes, die den fallenden und somit besiegten Penis hätte zeigen können, verzichten musste.

    Aus der Perspektive der klassischen Psychoanalyse zeigt sich folgendes Krankheitsbild:
    Die Täterin leidet zeitlebens unter einem nie überwundenen Penisneid, den sie immer noch auf ihren Bruder bwz. Brüder projiziert und erfolglos in unterschiedlichen Lebensbereichen zu therapieren versuchte. Es handelt sich hier um eine äußerst erschreckende Karriere fehlgeleiteter Sublimierungsversuche, der sie in geradezu fatalistisch-deterministischer Weise auch zu einem phallisch besetzten Instrument wie dem Saxophon führen musste, nachdem andere Betätigungsfelder wie das kunsthandwerkliche Bearbeiten von Holz und Stein nicht zum gewünschten Akt einer geschlechtsemanzipatorischen Befreiung führen konnten.

    Mein Expertenteam und ich rätseln im Moment noch, ob es sich um ein Alt- oder Tenorsaxophon handelt. Letzteres würde unserer Meinung nach auf einen noch höheren Krankheitsgrad der Beschuldigten hinweisen.

    Aufgrund der polizeistaatlich anmutenden Sicherheitskontrollen und strengen Strafgesetzbestimmungen in Deutschland sah die Beschuldigte keine andere Möglichkeit, als ihren tiefen Hass in einem Nachbarland ausleben zu können. Angefeuert wurde diese Entscheidung durch Deine stete Bereitschaft, hier im Forum über Dein Heimatland zu berichten.
     
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