What A Wonderful World

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Saxfreundin, 9.Juli.2017.

  1. snah62

    snah62 Ist fast schon zuhause hier

    ich frag mich...wer gibt uns eigentlich das Recht Tiere zu töten....bei mir hat es auch sehr lange gedauert mir das ein zu gestehen, das ICH alle diese Tiere quäle und töte.....also habe ich Jahre lang nur noch Bio gegessen....aber das ist für die Tiere auch nicht wesentlich besser.....mein Standpunkt heute.....gar keine Tiere mehr zu töten oder zu quälen und dann auf zu fressen... und das Gerede das man tierische Produkte brauch um sich gesund zu ernähren ist meiner Meinung nach totaler Blödsinn....vor allem die Leute die Haustiere haben, sollten sich damit mal befassen ( bei denen gehe ich davon aus das sie Tiere lieben)..


    https://www.youtube.com/user/animalequalityde
     
  2. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Das Problem ist doch nicht, dass Tiere getötet werden zwecks Nahrungsaufnahme. Das gehört für mich zum natürlichen Leben einfach dazu. Das Problem ist, wie wir mit den Tieren umgehen, bevor wir sie töten, und ggf. noch die Art der Tötung.
    Das sage ich übrigens, obwohl ich seit 30 Jahren kein Fleisch mehr esse.
    Natürlich gehört dazu dann auch die Frage, ob wir tatsächlich jeden Tag die Mengen an Fleisch verzehren müssen, wie es der Durchschnittsdeutsch halt tut.
    Und man sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass auch die moderne Pflanzenanbauindustrie ihren Heiligenschein schon lange verloren hat

    Gruß,
    Otfried
     
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  3. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Wir geben uns das Recht. Ist ein soziologisches Konstrukt und daher in verschiedenen Gemeinschaften auch verschieden. Es gibt da keinen Freibrief vom Universum. Wir sind halt hereotroph und damit müssen wir - mehr oder weniger - töten, damit wir leben. Die Frage ist nur was und wie.

    BTW, ich bin tierlieb, esse Fleisch und töte nur äußerst ungern (Lebensmittelmotten, Kleidermotten). Mein Vater war sehr tierlieb und war Jäger. Wir haben

    Ist aber ein komplexes Thema.


    Da weise ich mal auf B12 hin:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Vorkommen

    Wenn man auf vegan wechselt und nicht genug B12 zu sich nimmt, dann kann es jahre dauren, bis das Depot in der Leber erschöpft ist.

    Grüße
    Roland
     
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  4. snah62

    snah62 Ist fast schon zuhause hier

    genau und da mache ich halt nicht mehr mit....
    .... und genau das ist der Punkt.... ich schätze das 99% hier im Forum das genau so sehen.....aber meine Katze oder Hund...... das ist ja etwas ganz anders...

    du tötest jedes mal ein Tier wenn du Fleisch isst....

    genau Vitamin B12 soll angeblich dann fehlen , ok also wer auf Nummer sicher gehen will nimmt dann täglich einen ganz kleine Tablette B 12
    und es müssen keine Tiere mehr getötet und vorher gequält werde.....
    ich denke auch das jeder der nicht auf tierische Produkte verzichten will sich das schon irgend wie schön redet um sein Gewissen zu beruhigen...
    wie gesagt ich rede nur für mich..... ich habe bis jetzt auch leider noch niemanden aus meine Bekanntenkreis davon überzeugen können das etwas schreckliches
    ist Tiere zu töten.... auch höre ich oft.... man muss dem Tier Respekt zollen.... also wenn ich ein Schwein ein Jahr gut behandele dann ist es OK wenn ich das Schwein dann mit einem Bolzen den Schädel zertrümmer..... dann in Stücke schneide und dann brate oder was auch immer und dann fresse...
    aber wie gesagt wer weiter an diesem Massentiertöten mit machen will ... nur zu.....im Video oben werden ja noch sehr viel andere Argumente aufgezählt was das für Folgen hat.....

    einfach mal sich etwas Zeit nehmen ,ehrlich zu sich sein und darüber nachdenken ob das wirklich sein muss....bei mir hat es auch lange gedauert, das ich ehrlich zu mir war....

     
  5. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Du triffst den Nagel auf den Kopf. Danke für diesen Post.

    Alle anderen: schaut Euch mal an, wie in anderen Bereichen der Nahrungskette miteinander umgegangen wird. Wenn der Leopard seine Antilope ankaut, ist die auch noch nicht zwangsläufig tot. Andere Tiere werden komplett geschluckt.....egal.
    Maßhaltigkeit ist das Stichwort.
    An alle Fleischesser: die Verdauung von Fleisch (nicht Fett) kostet mehr Energie, als in dem Stück Fleisch drin ist. Die Erzeugung eines Stückes Fleisch kostet ein Vielfaches der Energie, die für die gleiche Menge Grünzeug nötig wäre. Also ist es energietechnisch durchaus sinnvoll sich "grün" zu ernähren.

    Und ja, Elektroautos werden den Elektrosmog reduzieren. Wenn die Energie für die E-Autos nachhaltig erzeugt wird. Die Sonne liefert in unseren Breiten etwa 850 Watt/m^2. Wir sind bei der Photovoltaik aber erst bei einem Wirkungsgrad von ~20%. Dafür ist die Primärenergie aber umsonst. Gleiches bei Wind, wo wir technisch immerhin fast an den theoretischen WK von~67% herankommen. Wieder für lau. Erdwärme nutzen wir gar nicht.
    Das Problem der Energieerzeugung haben wir gelöst, das der Speicherung noch nicht.
    Außerdem sollten wir mal darüber nachdenken welcher Luxus es ist, eine einzelne Person mit unbegrenzter Geschwindigkeit vollklimatisiert, mit einer Armee von Assistenzsystem sowie dem vollen Entertainmentpaket über deutsche Strassen flitzen zu lassen, möglichst noch mit Allrad und 3,5Tonnen Anhängelast. Vielleicht auch mal was für das Thema Maßhaltigkeit. Oder brauchen wir im Supermarkt wirklich mehr als 10 Sorten Waschmittel/Papierwindeln/Zahnpasta/Ketchup etc. und ganzjährig Obst und Gemüse von rund um den Globus? Muß die Milch in Niedersachsen wirklich aus Bayern kommen? Oder der Käse?
    Ich will das NICHT!
    JEs
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ein Tier zu töten, um es zu essen, damit habe ich kein Problem. Ein Tier auf Teufel komm raus zu Mästen, um in möglichst kurzer Zeit das Maximum des Möglichen an Profit herauszuholen, damit habe ich ein Problem. Tiere als "Produkt" zu sehen, damit habe ich ein Problem. Und dann nur die Edelstücke zu verwerten und den Rest zu entsorgen, damit habe ich erst Recht ein Problem.
    In meiner Jugend gab es beim Fleischer noch Innereien, Schweinefüße, Kopf und Schwanz. Versuch das mal heute--- Ausnahmen.
    Ich finde wir sollten Tiere für eine Verwertung tiergerechter halten, schmerzfrei töten und sinnvoll verwerten....und weniger selbstverständlich Fleisch essen. Darauf ganz verzichten würde ich nicht wollen.
    JEs

    P.S. wie wird das Vitamin B12 denn in Deinen Tabletten erzeugt? Künstlich geht m.W. nicht.
     
  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Noch was:
    wenn ihr das nächste Mal eine Plastetüte verwendet, Styropor zum Verpacken, sonst irgend etwas aus Plaste, dann denkt mal darüber nach, wo die Probleme wirklich liegen.
    In unseren Weltmeeren kreisen Millionen Tonnen Plastik, die wir da nie wieder herausbekommen. Immer im Kreis, immer kleiner werdend (kleiner, nicht weniger), bis es Teil der Nahrungskette wird.
    Plaste läßt sich nicht verdauen und durchrutschen tut es auch nicht. Die Tiere verhungern....das ist ein Thema, zu dem ich keine Lösung sehe.
     
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  8. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Na, vielen Dank. Du unterstellst mir also mangelnde Auffassungsgabe - sonst hätte ich es ja eingesehen - oder Uneherlichkeit vor mir selber. Herzlichen Glückwunsch, das ist Ideologie. Das ist für mich aus der Abtilung "Wer die Überlegenheit des real existierenden Sozialismus nicht erkennt, ist hat sich nicht genug beim Denken angestrengt".

    Unabhängig von der Sachlage, Interpretation, oder was auch immer: Es ist m.E. nie gut, einem anderen auf dieser Basis seinen Standpunkt zu verkaufen. Normalerweise kenne ich solche Argumentationen aus Diskussionen von Theisten mit Atheisten.

    Und nein, ich rege mich darüber nicht auf. :)

    Liebe Grüße
    Roland
     
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  9. snah62

    snah62 Ist fast schon zuhause hier

    .... ich habe das alles auf mich bezogen.....ich habe über 50 Jahre Tierprodukte gegessen.....
    dann bin ich vor einige Jahren auf Bio umgestiegen........als ich aber dann gesehen ( ein Bericht im TV über Biofleisch )habe wie diese Tiere gehalten und gequält werden hat meine Frau und ich uns angeschaut und haben beide gesagt...... nein da machen wir nicht mehr mit...
    wenn Tier andere Tiere fressen hat das damit rein gar nichts zu tun..... diese Tier können leider nicht auf vegane Ernährung umsteigen...
    ich kann halt nicht mehr unseren Kater streicheln und gleichzeitig ein Steak essen.....

    wenn ihr keine Problem damit habe das töten von Tieren in Auftrag zu geben dann ist das so....finde ich zwar nicht schön...ich fange bei mir im kleinen
    an so zu leben das ich es mit meine Gewissen vereinbaren kann...und ich bin den Leuten dankbar das sie mich darüber informiert haben....

    wie gesagt es war nur einen höfliche bitte noch mal darüber nach zu denken.....ändern kann ich so was sowieso nur bei mir....und das die Meinungen unterschiedlich sind ist ja auch klar.....so mehr werde ich aber dazu jetzt auch nicht mehr schreiben.... ich habe meine Meinung dazu gesagt und die muss ja niemand teilen....


    PS. klar würde ich mich sehr freuen wenn ich jemanden angeregt hätte darüber noch mal nach zu denken und evtl . auch an dem töten nicht mehr mit zu machen
     
  10. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Schon mal daran gedacht, dass auch beim Saxophon (meistens) jüngere Tiere beteiligt sind ??

    Hochwertige Polster werden mit feinporigem Leder vom Zicklein, Lämmlein gefertigt.....sogar die armen Kängurus müssen zwischenzeitlich daran glauben.

    Es gibt aber auch mittlerweile Polster mit rein synthetische Membran..habe zwei Saxe so gepolstert und die Dinger sind einwandfrei, noch keinerlei Nachteile zu den tierischen entdeckt.

    Gr Wuffy

    P.S. Gute Saxgurte sind natürlich auch aus tierischem Material
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Juli.2017
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  11. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    das ist natürlich ein häufig und gerne verwendetes Argument...aber...Tiere haben keine Wahl, der Mensch schon!
    Tiere haben durch ihre Evolution die bestmögliche Jagdstrategie entwickelt, mehr bleibt ihnen nicht außer verhungern, dass das manchmal auf uns sehr grausam wirkt ist richtig aber nach diesen Moralvorstellungen handeln Tiere sehr wahrscheinlich nicht, unsere junger Kater "quält" auch die Mäuse sodass man es kaum mitansehen mag, für ihn ist der Umgang aber nicht moralisch, wird so sein als wenn wir eine Möhre aus der Erde ziehen und sie dann langsam im Wasser erhitzen, auch nicht schön für die Möhre.:cry2:
    Übrigens wird oben gemachtes Argument auch sehr gerne von Jägern verwendet, natürliche Haltung bis zum Tod, ein schneller Schuß und Ende...würde ich ja zustimmen wenn die Jägergesellen allesamt als Scharfschützen ausgebildet wären, so habe ich doch meine Zweifel das man in der Dämmerung auf dem Hochsitz, vielleicht noch im Zuge der Kälte mit einem Jägermeister bewaffnet jedes Tier gleich waidmännisch erlegt, die vielen Tierleichen die man so im Wald findet müssten natürlich genauer auf ihre Todesursache obduziert werden.:smil3dbd4e29bbcc7:

    Andreas
     
  12. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    Ich werde heute. Abend für ca 40 liebe Menschen grillen.. . Und ich werde unabhängig von meiner persönlichen Einstellung das Tofu Würstchen genauso sorgfältig zubereiten die das saftige Nacken Steak. Mir ist es egal was andere Menschen essen. Ich erlaube mir einfache und
    abwechslungsreiche Nahrung zu mir zunehmen. Von allem was von nichts extrem viel...
    Ich habe kein schlechtes Gewissen auch wenn ich weiß das die Erzeugung von Fleisch einfach industriell schrecklich ist.
    Der Rückgang des Fleischkonsums zwingt aber. Jetzt z.b. rügenwalder Fleischkonsums "Wurst" anzubieten... Schaut euch an was das drin ist...
    Wenn vegitarisch dann lecker und gesund. Und möglichst naturbelassen...
    Kein Schnitzel Ersatz sich den Chemie Labore der "Lebensmittel" Industrie...
     
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  13. last

    last Strebt nach Höherem

  14. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

  15. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    @last
    Joh, es ist so, dass es in unserer Gesellschaft nicht mehr um's nackte Überleben geht und wir uns den Luxus erlauben können, über Nachhaltigkeit nachzudenken.
    Das ist gut so!
    Dass viele ihren Lebensstil als einzig wahren verstehen und selbstinzinierend im Netz abfeiern, liegt in der Natur des Menschen.
    In wertunsicheren Zeiten steigt die Neigung zum Extremismus.
    Neu ist die Enwicklung zum individualisierten Extremismus, sehr urban, sehr hipp.
    Mir aber immer noch lieber als der leider noch vorhandene und gerade wieder verstärkt auftretende kollektive Extremismus.
     
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  16. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Hoffentlich sind wir uns alle einig darüber, dass es in der Natur ein einziges Hauen und Stechen ist. Das Überleben des einen ist verbunden mit dem Schaden oder Ableben eines anderen, egal ob tierisch oder pflanzlich.( Gaaanz früher war es vielleicht mal anders, wurde aber geändert. Nach dem Genuss eines veganen Apfels. :duck:)
    Bei den Pflanzen sieht es nicht wirklich besser aus, als bei uns. Die brauchen Licht, Luft, Wasser, Mineralstoffe und das Gerangel darum ist heftig, wenn auch für unsere Augen nicht schnell genug oder im Boden verborgen.
    Immerhin haben wir Moral oder moralanaloges Verhalten entwickelt und können dafür sorgen, das es unserem Essen bis vor dem Verzehr gut geht. Zur Moral gehört aber auch, zu wissen, dass viele Arten der Nutztiere und Nutzpflanzen verschwinden werden, wenn sie nicht mehr "gebraucht" werden.
    LG quax
     
  17. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    @quax das ist bereits bei vegitarischen Lebensmittel n der Fall. Z.B.alte Tomaten Sorten dürfen nicht mehr als Lebensmittel verläuft werden... Nicht Mal die Samen.. ob wohl sienbrobuster und wohlschneckender sind...
    Das Bentheimer Sattelschwein...
    Viele narungsmittel die nicht die Vitamine BASF benötigen werden verschwinden...
    So viel zu den ökologischen Fantasien einiger die von gesunder Ernährung träumen...
     
  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    o.k.
    stellen wir die Jagd ein. Lassen wir die Wildschweine durch Kartoffeläcker und Getreidefelder wüten, die Karnikel Löcher graben und die jungen Gemüsetriebe abfressen, Rot-und Dammwild Waldschäden verursachen.
    Für so eine Einstellung ist es zu spät. Der Mensch hat bereits die Fressfeinde dieser "Schädlinge" erfolgreich ausgerottet. Dass nicht alle Jagdgesellen so treffsicher sind, wie sie sein sollten, ist hier eigentlich nicht das Thema.
    Aber machen wir uns nichts vor: wir sind auf der Ziellinie der Ausrottung. Der Mensch wird es schaffen wie ein Virus seinen Wirt nachhaltig zu schädigen oder sogar umzubringen. Und sich selbst gleich mit. Ohne massives Umdenken steht das für mich fest und da wir nur aus Profit entscheiden...
    Für die Welt ist das nicht schlimm. Die ist Millionen von Jahren ohne den Menschen klar gekommen und wird sich von uns auch erholen. Die Evolution wird sich wiederholen und dann den Menschen, tief unten in irgend einer vergessenen DNA-Kette, als Fehlweg erkennen. Ich gebe uns, so wie wir jetzt uns aufführen, noch max. 300 Jahre....
    JEs
     
  19. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Ich glaube Du hast Dich mit dem Thema noch nicht richtig befasst, intensives bejagen vermehrt sogar die Tierpopulationen, dass sieht man anhand von der stetigen Zunahme an Waschbären, ca.98.000 wurden im letzten Jahr getötet trotzdem steigt die Population und bei Wildschweinen ist es ähnlich!
    Die Jagd zerstört Familienverbände und Sozialstrukturen und führt dazu, dass sich die Tiere unkontrolliert und losgelöst von ihrem natürlichen Fortpflanzungsrhythmus vermehren.
    Die Tiere sterben weniger durch Beutegreifer (Jäger) als vielmehr durch Umwelteinflüsse (Wetter), Nahrungsverfügbarkeit und Krankheiten...übrigens kehren viele Beutegreifer ja zurück z.b. Wolf und Luchs, nur sehen das die Jäger natürlich nicht so gerne ist ja Konkurrenz.
    Das zufüttern von Schalenwild seitens der Jäger im Winter ist zudem kontraproduktiv da diese Tiere nahrungstechnisch in eine Art Winterschlaf fallen und mit zufüttern beendet man diesen womit man sich neuen Ärger ins Haus holt, (Fresschäden an Bäumen) aber die Jäger möchten ja keine natürlich Selektion dann haben sie ja weniger zu jagen.

    Übrigens ist die Erde nicht nur Millionen von Jahren ohne den Menschen ausgekommen sondern sogar Milliarden Jahre und dein Fatalismus der 300 Jahre bis zum "Untergang" teile ich in keiner weise, dass ist eine geschätze Zahl und entbehrt jeder Grundlage.

    Andreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 15.Juli.2017
    Dreas gefällt das.
  20. ppue

    ppue Experte

    Die natürlichen Zusammenhänge sind viel zu komplex, als dass man sie hier mal eben klarstellen könnte.
     
    claptrane, Otfried, deraltemann und 5 anderen gefällt das.
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