Wie bringt Ihr Eure Übezeit im Tag (oder in der Woche) unter?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Claus, 4.Mai.2017.

  1. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Diese Frage richtet sich weniger an die Musik-Profis, sondern insbesondere an diejenigen, die auf andere Weise ihre Brötchen verdienen müssen.

    Mich interessiert, wie ihr (wieviel) Übezeit in Eurem Alltag unterbringt.

    Ich finde das manchmal gar nicht so einfach, wenn man um 7:00 Uhr das Haus verläßt, vielleicht so gegen 18:00 Uhr wieder da ist und dann die Familie noch (berechtigte) Ansprüche stellt. Da muss dann noch Hilfe bei Latein- und Matheaufgaben geleistet werden, gemeinsames Abendbrot und Erzählen über die Dinge, die am Tag stattgefunden haben; vielleicht muss noch etwas eingekauft oder es müssen Überweisungen oder Abrechnungen erledigt werden; man will mal die Tagesschau gucken oder (weil man das ja auch nicht vernachlässigen möchte) es wird ein bisschen Sport getrieben.

    Und schwupps ist das Zeitfenster, in dem man noch die Übeeinheiten unterbringen könnte, weg oder doch arg zusammengeschrumpft. Dann vertröstet man sich selber aufs Wochenende; allerdings mit einem schon leicht schlechtem Gewissen, weil man ja immer wieder (wahrscheinlich auch zu Recht) gesagt bekommt, dass ein fünfstündiger Marathon am Wochenende keine gute Alternative zum regelmäßigen täglichen Üben ist.

    Also, wie läuft das bei Euch? Bin ich der Einzige mit dem Problem?
     
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  2. RalfAd

    RalfAd Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    das ist in der Tat auch bei mir nicht so einfach. Neben der normalen Arbeit bei ich noch als Jugendtrainer im Fußball tätig und spiele auch noch in einer Band Gitarre.
    Der Unterschied zur Gitarre ist da im Wesentlichen das ich Gitarre Hauptsächlich am späteren Abend übe (E-Gitarre mit Kopfhörer). Das geht beim Sax nicht. Auch wenn ich ein eigenes Reihenhäuschen habe und die Nachbarn vom spielen nichts mitbekommen würden, kann ich kein Sax üben wenn die Kinder schlafen. Habs mal probiert aber da wurden die recht schnell wieder wach. Also übe ich, neben dem wöchentlichen Unterricht (3/4Stunde) ein bis zweimal 20-30min nach dem Abendessen. Einmal die Woche gehe ich etwas später zur Arbeit und übe dann morgens noch so 20min. Dann noch etwas am Wochenende, wenn das nicht zu verplant ist. Komme so auf ca. 1 1/2Stunden üben pro Woche. Ist natürlich, gerade für mich als Anfänger, zu wenig. Es geht aber einfach nicht mehr und daher sind die Fortschritte auf dem Sax halt nicht so schnell. Ist halt so und läßt sich nicht ändern.
    Was ich gemerkt habe ist, das ich wahrscheinlich ohne Unterricht das üben immer wieder verschieben würde. Somit hat der Unterricht auch hier einen positiven Effekt.

    Grüße
    Ralf
     
  3. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Claus,

    sei versichert: Du bist nicht der einzige mit dem Problem!! Wir sind mindestens zu zweit.
    ... sogar zu dritt, wie ich im Post von Ralf gerade lese.

    Ich mache es so das ich mir oft die Zeit schnappe, wenn der Rest Familie gerade mal unterwegs ist ... also samstags Vormittags oder - wie @RalfAd - mal hier und da die 15-30 min zwischen dem Bad gehen und Bett gehen der Kids.
    Wenn ich es planen kann, dann steht wenigstens ein Sax griffbereit für diese kurze Zeit im Ständer. Putzen kann ich dann ja, wenn die Kurzen im Bett sind.
    Ich muss mich nur ran halten, denn die Zeit ist knapp. Kurz warm machen, dann ein paar Übungen, abschließen noch was für den Spass und die Zeit ist um.
    Für mich ist das okay für den Ansatz und das "Drinbleiben".

    Aber @RalfAd hat Recht; gerade als Anfänger wäre es für mich zu wenig. Es ist - wie ich sagte - für mich gerade so okay. Richtig weiter komme ich damit natürlich nicht.

    Andererseits ist es eben auch eine Frage der Prioritäten. Und Familie, Brötchen verdienen und ein paar andere Dinge stehen (müssen) halt weiter oben. Leider.

    Irgendwann mache ich eine Band mit der "Bande" und dann üben wir alle zusammen ...
    ... :)
    ... Fernziel :thumbsup:
    ... sehr fernes Fernziel :unsure:
    ... Ich muss durchhalten ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Mai.2017
  4. RomBl

    RomBl Guest

    Ich habe das Glück, von zu Hause als Freiberufler zu arbeiten und das entsprechend zeitlich unterzubringen.
    Ein Zeitfenster für das Saxophon nehme ich mir jeden Tag, so 1 - 1,5 Stunden - und das wirklich jeden Tag. Es gibt selten Tage (wenn ich z.B. aushäusig unterwegs bin, soweit ich da mein Sax auch mal mitnehme, wenn es mehrere Tage sind), an denen ich kein Sax in der Hand habe.
    Da wir ein freistehendes Haus haben, bin ich auch an keine Reglements betreffend der Nachbarschaft gebunden, was auch sehr hemmend sein kann. Kinder haben wir auch nicht, so dass meine Lateinkenntnisse nur noch sehr rudimentär sind ... :cool:

    Insofern habe ich das Glück, frei üben zu können, wann und wie ich mag. Ein echtes Privileg denke ich.
     
  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Um Deine Frage kurz zu beantworten:
    Eigentlich gar nicht :-(
     
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  6. flar

    flar Guest

    Moin, moin

    Ich habe das große Glück das ich zwar eine garantierte 6 Tage, ab und an auch mal 7 Tage Woche habe, aber je nachdem was so zu tun ist morgens zwischen 2 und 3 Uhr mit meiner Arbeit beginne und meistens Mittags fertig bin, bzw. am Wochenende so gegen 8 Uhr.
    Da sollten zwar Nachmittags auch mal so zwei Stunden Schlaf abfallen aber das kann ich mir hin und her schieben wie es gerade so paßt.
    Da durch kann ich Familie und Üben ganz gut unter einen Hut bringen und ebenso Auftritte. Da kann es höchsten eng werden wenn es sehr spät wird und ich mich zur Arbeit verabschieden muß, wenn es im Vorfeld absehbar ist kann ich mir als Selbstständiger das aber meist so organisieren das es paßt.

    Viele Grüße Ralf, von der Zielgraden in Richtung Feierabend/mittag ;)
     
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  7. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Bei mir ist es genauso wie bei @RomBl mit einem Unterschied.
    Am WE übe ich meist nicht, weil ich dann mit Uschi zusammen bin, entweder bei mir oder bei ihr.

    Da wir uns nur am WE sehen gehört dann meine Zeit ganz ihr.

    CzG

    Dreas
     
  8. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Bei mir ist jeder Tag anders. Gestern hat die Mortuary angerufen und mir mitgeteilt, dass für heute keine Sektionen in Portsmouth sind, also bin ich heute zuhause, mache Berichte fertig und mikroskopiere, und wenn Dave gleich das Studio verlässt, kann ich stundenlang üben, hehe.
    Wenn Dave zuhause ist, gibt er mir meistens nachmittags eine Stunde und geht dann Sport machen oder spielt im Wohnzimmer Klavier. Kinder haben wir nicht, insofern ist reichlich Zeit für Musik da. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das wäre, wenn wir Kinder hätten oder ich noch einen Fulltime Job hätte. Es ist ja auch nicht nur so, dass man nur das Zeitfenster finden muss, man muss ja auch noch die Energie fürs Spielen aufbringen können. Wenn ich einen recht vollgepackten Tag hinter mir hatte, habe ich manchmal weder körperlich noch geistig die Kapazität, noch Saxophon spielen zu können. Da kann ich gerade noch vor der Glotze vegetieren, oder ich höre mir schöne Musik an. Ich denke mit Grauen an meine Zeit in Hamburg zurück, wo jeder Tag der Woche völlig vollgepackt war und man nie Feierabend hatte und auch noch tausend Dienste. Kein Wunder, dass ich da nie geübt habe.
    Es hilft auch, dass mein Mann genauso musikbesessen (oder noch musikbesessener :D) ist, insofern verbringen wir die meiste Zeit, die wir miteinander haben, auch irgendwie mit Musik.
    LG Juju
     
  9. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    @Claus,

    so ähnlich wie du es beschreibst, geht es mir auch. Unterhalb der Woche versuche ich am späten Nachmittag/frühen Abend (nach dem verrichteten Tageswerk) mir ein Stündchen fürs Saxophon zu nehmen/gönnen. Oftmals ist zu dieser Zeit der Rest meiner Familie noch unterwegs, so dass ich auch niemanden störe. Hin und wieder muss aber meine Familie mein Saxophonieren aber aushalten. Am Wochenende nehme ich mir meistens auch eine Stunde Zeit zum spielen, wobei ich auch da versuche Rücksicht auf die Familie zu nehmen und wenn es geht, dann zu spielen wenn ich alleine bin.
    Wenn es mit dem Saxophon überhaupt nicht geht, weil gearbeitet werden muss oder Besuch da ist, oder, oder, oder... dann spiele ich auf meinem Aerophon. Über Kopfhörer nur für mich alleine. Ich bin Hobbymusiker und habe Spaß am Musizieren. Deshalb muss es nicht immer nur unbedingt das Saxophon sein.
    In Zeit gemessen sind das gute 4 bis 6 Stunden die Woche, die ich mit Musizieren verbringe.

    LG
    Paedda
     
  10. TitusLE

    TitusLE Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe im letzten Jahr, als ich zwei Zimmer umgebaut habe, in einem Zimmer eine Schalldämmung eingezogen. Das ist zwar nicht perfekt, nach Aussage meiner Frau aber so ausreichend, dass ich auch abends spät spielen kann ohne dass der Rest des Hauses wach wird. Meistens nehme ich mir (m)eine Stunde Übungszeit, wenn die Kinder nach dem Abendessen noch eine Stunde vor dem Fernseher abhängen dürfen. Heute haben sie Orchesterprobe da kann ich zwischen dem Hin- und Rücktransport sogar anderthalb Stunden üben.
    Meine Jungs kommen jetzt langsam in das Alter, wo die Eltern nicht mehr so sehr für die Unterhaltung gefragt sind. Da ist man teilweise schon froh, wenn sie mal eine Stunde "opfern" :eek:
     
  11. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    Momentan arbeite ich 100 Prozent, aber ich versuche, jeden Tag zu üben. Ist aber nicht immer realisierbar. Unter der Woche, wenn ich zu spät nachhause komme, kann es auch sein, dass ich mal an einem Tag gar nicht übe (ich möchte die Geduld meiner Nachbarn nicht überstrapazieren). Am Wochenende übe ich dann etwas länger. Durchschnittlich komme ich vielleicht auf eine 1 Stunde pro Tag.
    Wenn ich wenig Zeit habe, teile ich mir die Übezeit ein: Erst Sound, dann Technik, dann Repertoire.
    Manchmal habe ich so wenig Zeit, dass ich denke, es bringt nichts. Aber mein Saxlehrer sagt, dass sich Üben immer lohnt, auch wenn es nur eine Viertelstunde ist. Und er hat natürlich recht :)
    Auf meine Familie nehme ich schon Rücksicht, aber sie haben sich damit abgefunden, dass das Sax bei mir ganz oben kommt. Wenn ich nicht zum Üben komme, bin ich eh schlecht drauf, wer will das schon riskieren :cool:
     
  12. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Liebe @Juju, wie wahr. Den Aspekt hatte ich beschämt unterschlagen. An manchen Tagen ist es wirklich so, dass ich noch etwas Zeit finden könnte, aber dann zu platt (oder vielleicht auch zu träge) bin, ernsthaft an meinem Saxophonspiel zu arbeiten. So viel Ehrlichkeit gehört dazu... :oops:
     
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  13. annette2412

    annette2412 Moderatorin

    Hi @Claus
    ich habe genau wie @RomBl das "Glück" selbständig von zu Hause zu arbeiten.
    Wir leben auch in einem kleinen freistehenden Einfamilenhaus, so dass ich niemanden störe.
    Versorgt werden muss nur mein alter Hund und mein "verwöhnter unselbständiger" Mann - mein Sohn ist schon lange aus dem Haus.
    Einzig neu anstehende Oma-Pflichten könnten jetzt dazu kommen ;)

    Ich versuche jeden Tag zu spielen - was leider nicht immer klappt, da mir meine Kunden "in die Quere" kommen.
    November 2016 bis Februar 2017 hatte ich so viel zu tun, dass ich es gerade mal geschafft habe, zu meinem Unterricht zu gehen.
    Selbst an den Wochenenden hab ich durchgearbeitet. Da war ich sehr frustriert, dass ich keine Zeit zum Üben hatte..ich übe sehr gerne und muss mich nicht dazu überwinden!
    Mich "entschädigt" das Saxspielen für Alles!

    Liebe Grüße
    Annette


    Ps. Zusätzlich höre ich fast immer Musik....
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Mai.2017
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  14. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Mehr üben wäre wünschenswert, ist aber leider nicht oft zu realisieren.

    Positiv ist jedenfalls, dass meine Bandproben regelmäßig stattfinden. ;-)

    Zuhause gibt auch andere Dinge, die mir sehr wichtig sind, besonders Familie und Freunde!
    Wir haben oft Besuch, manchmal auch spontan.
    Da stelle ich auch mal das Saxophon beiseite.
    Im Haus und vor allem im Garten (800 qm) lässt es sich auch prima sitzen.

    Wenn ich aber übe, macht es wirklich viel Spaß.
    Vor allem nach einem nervlich anstrengenden Tag bin ich danach wie ausgewechselt.
    Aber auch nur wenn es beim Üben nicht zu viele schräge Töne gibt. ;-)

    Lg
    Mike
     
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  15. ppue

    ppue Experte

    , dann arbeitet man definitiv zu viel.
     
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  16. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Darf man fragen, wie viele Stunden Dave täglich spielt?
     
  17. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    @ppue : da könntest Du recht haben.

    Aber, wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb: Alles eine Frage der Prioritäten.
    Irgendwo müssen die Bötchen ja herkommen...

    LJS
     
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  18. Jazzica

    Jazzica Ist fast schon zuhause hier

    Ich arbeite 3 Tage die Woche (Mo-Mi). Mit Pendelei bin ich an diesen Tagen ca. 10 Stunden außer Haus. Ich sehe also zu, dass ich spätestens um 07:30 Uhr losfahre und gegen 17:30 oder 17:45 wieder zu Hause bin. Von 18-20 Uhr ist an diesen Tagen Übezeit für Tenorsax und Klarinette reserviert. Mein Mann ist zu diesem Zeitpunkt meistens noch im Büro, und wenn er so um 20 Uhr nach Hause kommt, ist meine Übezeit auch beendet und wir gehen zum gemütlichen Teil des Abends über. :pint:

    Donnerstags und Freitags bin ich tagsüber allein zu Hause und übe gerne am späten Vormittag Tenorsax und am frühen Nachmittag Klarinette. Für beides kann ich mir dann ein bisschen mehr Zeit nehmen, was nicht bedeutet, dass ich "mehr" übe als an den Arbeitstagen, aber ich kann mehr Pausen machen, Sachen ausprobieren, kann Blätter-Razzien machen (wo man alle Blätter mal anspielt und die aussortiert, die hinüber sind) und es allgemein etwas geruhsamer angehen.

    Samstags und sonntags verlege ich das Üben auf den Nachmittag, besonders gern auf die Zeiten, wo Bundesliga-Spiele sind, die guckt mein Mann nämlich immer gerne, und dann kann ich im Arbeitszimmer üben, wo ich die Nachbarn am wenigsten störe.

    Am anstrengendsten sind definitiv die Arbeitstage mit den 2 Stunden üben nach Feierabend. Da muss ich mich ranhalten, wenn ich mein Programm durchbringen will und ununterbrochen spielen. Meist fange ich mit dem Tenor an und übe das eine Stunde, solange ich noch halbwegs "frisch" bin. Auf der Klarinette schaffe ich dann nur noch ein paar Technik-Übungen, aber so ab 19:30 lege ich meistens ein Aebersold-Playalong auf und dudele dazu. Das bringt dann zwar lerntechnisch nicht viel, aber immerhin habe ich gespielt und es ist ein schöner Tagesabschluß.

    Viele Grüße von
    Jazzica
     
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  19. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Nein, bist Du offensichtlich nicht. Und es ist vermutlich ein Riesenunterschied, ob man feste Dienstzeiten irgendwo hat oder Freiheiten bei der Einteilung der Arbeitszeit.

    Ich nutze meine Freiheiten und übe gerne morgens, wenn die Familie schon aus dem Haus ist. Für eine halbe Stunde klappt das oft. Abends ist es sehr unterschiedlich, je nachdem, was sonst noch anliegt.
    Nach einem Streßtag kann ich abends zwar gut am Klavier abhängen (mich dem Floh hingeben ;-) ), aber kaum systematisch Saxophon übern.
     
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  20. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    ja, die lieben Zeitfenster ;-)

    obwohl ich das Glück habe, als Selbstständiger mir meine Zeit grundsätzlich etwas freier einteilen zu können, muss ich doch immer, d.h. täglich schauen, wie ich das hinkriege. Richtig toll ist es, wenn ich morgens schon eine Stunde üben kann, bevor ich ins Büro gehe. Ansonsten bleiben die Abendstunden, und da bin ich dankbar für meine Übungsbox im Keller, die zwar claustrophobische Anwandlungen hervorruft, aber mir die Möglichkeit gibt, auch noch nach 22 Uhr zu üben.

    Trotzdem komme ich in der Woche leider nur so auf 6 - 8 Stunden zur Zeit, die ich aktiv beim Saxophonüben verbringen kann, aber ab nächstes Jahr wird alles besser :)

    Gruß,
    Otfried
     
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