Zhenya Strigalev..russischer Saxophonist in London...

auge · 8.Januar.2014

Selten aber doch bringt eine Tageszeitung einen Artikel über einen Jazzsaxophonisten.

Schein ein rühriger, vielbeschäftigter Musiker zu sein.

Dafür übt er hart. Gibt es denn einen Tag, an dem er nicht zum Saxofon greift? „Nein“, lächelt er, „weil du als Jazzsaxofonist wie ein Spitzensportler agieren musst. Übst du ein paar Tage nicht, bilden sich gewisse Muskeln am Kopf und am Nacken zurück, und das schränkt deine Ausdrucksmöglichkeiten ein.“
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Das ist eine harte Ansage die motiviert dran zu bleiben...

Vielleicht hat jemand von euch Interesse daran:

http://diepresse.com/home/kultur/popco/1513221/Zhenya-Strigalev_Im-wilden-Osten-von-London?_vl_backlink=/home/kultur/popco/index.do

Lg
Auge

mato · 8.Januar.2014

Muskeln an Kopf und Nacken? Wenn ich so wie er spielen würde, bräuchte ich wahrscheinlich ein paar Tage Spielpause um meine Nackenschmerzen wieder los zu kriegen.

Das ist ein sehr interessanter Artikel. Ich hab mir einige Youtubevideos von im angeschaut bin sehr beeindruckt von seinen Improvisationen! Teilweise wirkt es für mich wie eine Mischung aus Dolphy und Parker.
Danke Auge, fürs teilen!

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Zhenya Strigalev..russischer Saxophonist in London...

auge Ist fast schon zuhause hier

mato Strebt nach Höherem

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