Zum Spaß: Tanze, nein spiele Deinen Geburtstag :-)

Dreas · 24.September.2015

Wer "spielt" ihn denn noch wirklich?

Wären doch interessante Soundschnipsel.....

CzG

Dreas

coolie · 24.September.2015

Eine lustige Idee! Erinnert mich an die Harmonielehre von Sikora: Dort schlägt er vor, das Telefonbuch zu spielen (die Null definiert er - wenn ich mich recht erinnere - als Oktave der Eins).
Bei meinem Geburtsdatum (02071953) gibt es schöne Möglichkeiten, wie ich vorhin mal ausprobiert habe.

LG

Uli

Gast_13 · 24.September.2015

Zitat von Rick: ↑

Nein, ganz im Gegenteil, das ist sogar sehr sinnvoll, denn man hat ja auch noch die Möglichkeit, das Ganze rhythmisch zu setzen und mit interessanten Harmonien zu versehen, da geht dann der Spaß erst richtig los!

Tatsächlich habe ich mich schon öfter solcher Hilfsmittel (u. a. auch Telefonnummern) bedient, um auf neuartige, ungewöhnlichere Melodien zu kommen, denn irgendwann ist man da als Komponist etwas festgefahren und braucht eine Inspiration.

Der Oberbegriff solcher Kompositionstechniken ist übrigens "Aleatorik":

Zwar wurden die Termini aleatorisch bzw. Aleatorik erst ab den 1950er Jahren geprägt, doch musikgeschichtlich ist der Einsatz von Zufallsoperationen in der Komposition kein Verdienst der Neuen Musik: Bereits im Mittelalter warfen christliche Mönche vier unterschiedlich gebogene Eisenstäbe nach dem Zufallsprinzip, um eine schöne Melodie zu erhalten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aleatorik

Schöne Grüße,
Rick
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Johann Sebastian Bach hat mit seinem Namen ja auch so allerhand angestellt!

https://de.wikipedia.org/wiki/B-A-C-H

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