Gutes Anfänger Saxophone

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von DeadKing, 29.August.2021.

  1. DeadKing

    DeadKing Schaut nur mal vorbei

  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich würde dir empfehlen hier mal im Forum zum Thema anfangersaxophon zu suchen. Das Thema diskutieren wir so alle 4 bis 6 Wochen....
     
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  3. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Hey ich bin mit einer billigen Kanne angefangen. Aber ich habe mir schon nach vier Wochen ein „ ausgereiftes „ Modell von Yamaha geliehen. Und damit war ich dann zufrieden.
    Das wäre auch mein Tipp. Erstmal für drei Monate ein gutes Instrument mieten.
    Ansonsten habe ich im Oktober ein gutes solides yas 275 abzugeben.
     
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  4. GelöschtesMitglied14172

    GelöschtesMitglied14172 Guest

    Zum einen, aber etwas Grundsätzliches ist,
    Geh in ein Fachgeschäft, lass dich beraten und versuche sie ( mit Hilfe ) anzuspielen. !!

    Noch besser wäre eines zunächst zu mieten. Es gibt ja auch Läden, welche den bezahlten Mietpreis auf ein dann gekauftes Sax anrechnen.
     
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  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

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  6. last

    last Strebt nach Höherem

  7. DeadKing

    DeadKing Schaut nur mal vorbei

    Ich will leider zu anfang max 300€ ausgeben da ich nicht so viel Geld zur verfügung habe.
    Leider ist Saxophon spiele ein relativ Teures Hobby.:(
    Deswegen meine Frage ob eines der Zwei die ich gefunden habe was wäre.
     
  8. Lagoona

    Lagoona Ist fast schon zuhause hier

    @DeadKing
    Nimm das TAS 180 von Thoman.
    Es wird gut spielen und um einfach einen Einstieg zu finden macht es sicher den Job!
    Viel Spaß damit.
    Vielleicht rechnest Du noch 36 Euro für ein Yamaha 4c Mundstück mit ein.
     
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  9. DeadKing

    DeadKing Schaut nur mal vorbei


    Vielen Dank!
    Werde ich machen.:D
     
  10. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Das Sax ist nur ein Teil. Rechne mit ständigen Blättern,neues Mundstück,gescheiten Gurt,Noten,und vor allen Dingen einem Lehrer. Da kommt also der Wert des Saxophones genau nochmal dazu
     
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  11. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Die Aussage ist ja wohl ein Witz. Ich habe mir vor 50 Jahren ein Saxophon für 1500 DM gekauft und spiele es heute noch. Hätte ich damals stattdessen mit Bierdeckelsammeln angefangen, hätte ich in der Zeit mehr ausgegeben - und ne kaputte Leber.
     
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  12. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Und Sax-Ständer, Durchziehwischer, Notenständer und Blatt-Etui.

    Wenn das Budget so begrenzt ist, würde ich mich nach Gebrauchtem umsehen (da ist manches Zubehör oft dabei), aber da wirds mit 300€ auch eng... also dass man was gut spielbares bekommt.

    Ansonsten: es gibt kein "gutes" neues Sax um 300€. Ich würde mir sowas nicht kaufen. Dann lieber noch etwas sparen und parallel nach einem guten Angebot für ein Gebrauchtes umschauen.

    Man hat gewisse Anschaffungskosten, und man hat gewisse laufende Kosten, siehe oben. Aber die hat man auch bei den meisten anderen Hobbies, bisschen mehr oder weniger. Sax würde ich da eher im Mittelfeld ansiedeln. Laufschuhe sind billiger, Motorräder sind teurer.
     
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  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Bei einem budget von 300€ fix würde ich eher vom Saxophon abraten. Der Einstieg mit einem Budgetinstrument wird dir keinen Spaß machen, es hat ja einen Grund, warum Budgetinstrumente der großen Hersteller deutlich mehr als 300€ kosten.
    Wenn du jemanden hast, der länger bereits spielt und sich mit Instrumenten auskennt, kannst du dir ev ein gebrauchtes Teil suchen (lassen). Das dauert, ist auch mit Aufwand verbunden, aber ev kommst du da besser weg.
    Es gibt die Möglichkeit des Mietkaufs, wenn das Finanzielle nur ein temporäres Problem ist und du in den nächsten 6 bis 12 Monaten mehr ansparen kannst. Das ist eine Art Ratenzahlung. Dir wird deine Miete ganz oder teilweise angerechnet, wenn du das gemietete (ev auch ein anderes Instrument) nach Ablauf der mietzeit kaufst. Wenn nicht ist das Geld weg.
    Wenn das alles keine optionen sind, dann, ehrlich, such dir ein anderes Instrument.
     
  14. Winnie Puuh

    Winnie Puuh Kann einfach nicht wegbleiben

    @DeadKing

    Ich hab vor gut 2,5 Jahren mit dem Saxophon spielen angefangen und wie wohl die meisten " Unwissenden " natürlich auch als erstes im Netz nach Preisen geschaut, mir fiel auch immer wieder der grosse T auf, in dessen Shop eine Menge Saxophone verschiedener Preisklassen angeboten werden, was mir aber auch auffiel....es gab äusserlich viele ähnliche, die Preise unterscheiden sich aber gewaltig...warum weshalb wieso ? Ich hatte NULL Ahnung, wie du wohl auch. Also bin ich hier bei uns zuerst mal in ein Fachgeschäft um mich dort umzuschauen. Als erstes fiel mir auf, dass diese " günstigen " überhaupt nicht vorhanden waren, also den Verkäufer gefragt....worauf ich nur ein " Lächeln " erntete, aber gut, der Verkäufer war richtig nett und hat mir alles genau erklärt...Seine für mich wichtigste Aussage aber...er hat mir einen Lehrer hier bei uns empfohlen, mir seine Tel. Nr. gegeben und ich sollte mich mit ihm in Verbindung setzen und am besten einen Beratungstermin mit ihm zusammen in besagtem Laden machen, was wir dann auch getan haben.....und es war die absolut richtige Entscheidung! das neue Saxophon ging dann auch mit nach Hause :) Allerdings keines für 300.- , sondern was anständiges ..Jupiter JAS 710Q...inkl. allem was ich benötigte....knappe 1000.-.

    Inzwischen hatte ich auch mal die Möglichkeit eines dieser Billigsaxophone zu spielen........nach 1 Min. hab ichs gelassen.......

    Deine Aussage, dass Saxophon spielen ein teures Hobby ist, kann ich so nicht teilen, klar, die Anschaffung geht erst mal etwas ins Geld, aber dann gehts. Ich hab noch andere Hobbys und wenn ich die mit den Kosten vergleiche....Naja...ich hör gerne und viel Musik, diese allerdings von den schwarzen Scheiben und wenn ich überlege, was da im Monat für neue Alben drauf geht....mehr als fürs Sax spielen :) Motorrad fahren...auch nicht ohne. Könnte hier jetzt noch viele Hobbys, nicht meine, aufzählen die wahrscheinlich im Monat höhere Kosten verursachen als Sax spielen.

    Ein Tip, der hier ja schon mehrmals genannt wurde...Leihen und/oder nach nem guten gebrauchten umschauen.

    Gruss

    Winnie
     
  15. *gerd*

    *gerd* Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich hab mir auch das günstigste von Thomann gekauft. Ein Tenor. Mit einer sehr guten Kundenbewertung.
    Dazu ein Yamaha 4C Mundstück und das Buch "Saxophon spielen mein schönstes Hobby".
    Mir macht es richtig Spaß. Nehm mir auch jeden Tag Zeit zum üben. Und bin auch ganz zufrieden mit dem Fortschritt.

    Bei mir ist es so, dass ich bei einem 600€ ... 1500€ Saxophon vermutlich nicht angefangen hätte, weil ich mir am Anfang nicht sicher war, ob mir das länger Spaß machen würde, oder nur kurz ein Spleen ist.
    Es ist jetzt doch mehr. Das Saxophon tut trotzdem für mich ganz ordentlich und ich bleib erst mal dabei.
     
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  16. visir

    visir Gehört zum Inventar

    War damals bei mir auch so, und deshalb hab ich damals gebraucht gekauft - der Wertverlust wäre zu vernachlässigen gewesen... aber auf dem Sax spiele ich heute noch.
     
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  17. ppue

    ppue Experte

    Ich würde mir die Thomann-China-Teile mal ansehen, hätte ich nur ein kleines Budget. Ein gutes Gebrauchtes sehe ich nicht zu solch einem Preis.

    Allerdings würde ich eine erfahrene Person dazuholen, die das Saxophon anspielt und seine Qualität beurteilen kann.

    Unten, in meiner Unterschrift, findest du einen Link zu "Saxer helfen Saxern", einer leider schon recht alten Liste mit Leuten, die dir beim Kauf helfen können.
     
  18. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Das ist eher eine Frage der Betrachtungsweise. Vielleicht ist das Spielen einer Maultrommel billiger. Aber bei Musikinstrumenten gehört ein Saxophon nicht wirklich zu den teuren Anschaffungen. Zumindest nicht, wenn man jeweils "Musikinstrumente" miteinander vergleicht, nicht "Deko Stücke". Eine gute Blockflöte kann den Preis eines guten Saxophons durchaus übertreffen und selbst eine Mundharmonika kann man als 2€ Plastik Klump kaufen oder als 500€ "Musikinstrument". Beide haben den gleichen Tonumfang. Bei Gitarre schaut es nicht viel anders aus.

    Lass die Finger von dem "Startone", "Symfonie", und wie sie alle heißen. Alles bei dem ein Satz "Weiße Handschuhe" im Grundpaket drin ist. Das kann man bestenfalls als Wandschmuck aufhängen. Wer damit anfängt, hört auch gleich wieder auf und glaubt dann er hätte eben "kein Talent". Das ist die beste Methode, jemandem das Saxophon spielen zu verleiden. Nichts gegen "Weiße Handschuhe", aber wo die nötig sind, um dem Produkt einen professionellen Touch zu geben, ist das Ausgangs Niveau schon sehr tief.

    Das TAS-180 ist geeignet um zumindest abzuchecken, ob tiefergehendes Interesse am Üben besteht. Es wird anständig spielbar sein. Es wird aber sicher nicht das Sax für's Leben und Du kannst damit rechnen, dass diese Investition in sehr überschaubarem Zeitrahmen überflüssig wird. Der Wiederverkaufswert geht gegen Null. Das kann OK sein, wenn es den Zweck erfüllt hat, dauerhaftes Interesse zu wecken. Es heißt nicht umsonst: wer billig kauft, kauft zweimal (oder dreimal). Wenn Du also später ein "besseres" Sax kaufst, ist das dann um diese Anschaffung teurer als wenn Du gleich das bessere genommen hättest.

    Ich persönlich würde mit meiner aktuellen Erfahrung das TAS-180 nicht nehmen, schon wegen der ergonomischen Mängel, wie etwa die fehlende Wippe am Tisch für den linken kleinen Finger. Fällt am Anfang nicht so auf, weil man als Anfänger nicht in Versuchung kommt Tief B/Cis Kombinationen spielen zu wollen. Ich würde das unterste sinnvolle Level bei einem TAS-350 sehen. Ein Yamaha 2xx oder 4xx ist auf jeden Fall auch längerfristig geeignet. Aber wie andere sagen: Die Granden des Bebob hatten diese Vorzüge auch nicht und haben es trotzdem gelernt.

    Aber neben dem Instrument selbst, solltest Du einen Plan haben, WIE Du das lernen möchtest. Die meisten hier empfehlen, eine/n Lehrer/in. Physisch und live. Das investierte Geld ist gut angelegt und man hat schneller Erfolgserlebnisse, die einem Freude am Spiel bringen. Zumindest das erste Jahr sollte man sich wenn möglich wöchentlich mit jemandem treffen, der hier gezielt helfen kann. Es gibt natürlich Ausnahme Talente, die alles alleine perfekt schaffen, technisch und vom nötigen Übepensum. Viele sind's nicht, also besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Dir professionelle Hilfe mehr bringt als Selbstversuch.

    Die Kosten sollte man einrechnen. Wahrscheinlich ist es sogar sinnvoller, sich ZUERST um eine Lehrperson umzusehen und mit der gemeinsam das Thema "Instrument" anzugehen. Oft ist ein Leihinstrument verfügbar, oft findet man über diese Schiene auch gute gebraucht Instrumente. Gute, nicht "Startone, kaum gespielt, wegen mangelndem Interesse wieder abzugeben" :spitoutdummy:.

    Grundsätzlich darf so ein Musikinstrument mehr kosten als das aktuell benutzte Smartphone. Man hat es meist auch viel länger. Und Unterricht gibt's auch schon für weniger als so mancher für seinen privaten Handy Vertrag ausgibt. Vielleicht nicht wöchentlich, aber zumindest einmal im Monat. Und wenn mir ansehe was heute schon junge Leute für ein Auto im Monat ausgeben ...

    Es ist also relativ was "ein teures Hobby" ist.

    Aber wie immer: Ein billiges Saxophon das tatsächlich gespielt wird ist besser als ein teures, auf das man noch 5 Jahre sparen muss in denen man NICHT spielt. Die gewonnenen 5 Jahre sind wesentlich mehr wert als das bessere Instrument.

    Und plane in Deinen Tagesablauf täglich(!) zumindest eine halbe Stunde für's Üben ein. Besser eine ganze. Jeden Tag. Zu einer Zeit, in der es Deine Umgebung nicht stört, denn Saxophon ist nicht nur schön, sondern vor Allem auch laut. Das kann die Umgebung ganz schön nerven, besonders wenn es am Anfang noch sch... klingt. :bag:

    Täglich eine halbe Stunde ist wesentlich effektiver als einmal die Woche 4 Stunden am Stück, die Du am Anfang ohnehin nicht durch hältst.
     
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  19. Sax-o-K

    Sax-o-K Ist fast schon zuhause hier

    Hier ein paar Worte zu meiner Erfahrung: Die Schule, in der ich die Saxophonkinder der Schulbigband coache, hat beide Modelle zur Verfügung. Sie werden von Fünft- und Sechstklässlern gespielt. Sie lernen zwar den Umgang mit dem Instrument zuerst, aber dennoch gibt es Stellen, wegen derer die Instrumente schon hin und wieder in ihrer sechs- bis siebenjährigen Lebenszeit zum Doc mussten:
    Oktavzapfen verbogen, Oktav"wippe" am S-Bogen defekt, einmal war eine Taste (weiß nicht mehr welche) für den kleinen Finger links irgendwie ausgehakt - hab ich noch nie vorher gesehen. Einmal musste die S-Bogen-Aufnahme nachjustiert werden. Einige Dellen haben sie auch hier und da.
    Nun ja, nun werden sie von Kindern gespielt, die vielleicht doch nicht immer ganz sorgfältig mit dem Instrument umgehen. Die Reparaturkosten für die kleinen Mängel halten sich bisher in Grenzen. Die Kinder lernen im Laufe eines Schuljahres nicht sooo viel und auch keine schwierigen Tastenkombis, die Wippen für Kleinfinger usw. erfordern. Sie üben auch nicht zuhause, da sie das Instrument nicht nach Hause mitnehmen dürfen und sich zuhause niemand ein Sax leisten kann. Zum Spielen in der Schule funktionieren beide Instrumente unter den oben genannten Bedingungen und bei 1x/Woche ca. einer Stunde Nutzung grundsätzlich okay (wenn sie intakt sind).
    Was allerdings dazuinvestiert werden musste bzw. laufend muss: Ständer und bequeme Gurte (einmal), Blättchen und Bissgummis (öfter). Die Koffer, ob nun mit Stoff oder die Hartschalenvariante, sind nicht sehr haltbar. Zum Glück werden sie aus der Schule nicht wegbewegt, sonst müsste auch dort investiert werden.

    Auch habe ich selbst solchen Instrumenten die ersten Sax-Töne entlockt. Die gehörten damals meinem Ausbildungsinstitut, in dem ich eine Fortbildung absolvierte. Was sie schafften: Mir Lust auf "mehr Sax" zu machen. Mir selbst habe ich dann allerdings doch ein gebrauchtes Holton-Altsax und diesem eine Generalüberholung gegönnt - für insg. unter 1000 EUR.
     
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  20. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Die Geschichte ist die:
    Reinblasen kann man in beide. Die Gefahr, dass das Instrument den Spieler sehr bald limitiert, ist wahrscheinlich bei beiden gegeben, es sein denn Du hast jemanden, der Dir das Instrument so weit es geht verbessert - und das für lau oder ganz wenig Kohle, sonst ist es finanziell uninteressant.
    Ich bin die letzten Jahrzehnte immer mit dieser Frage konfrontiert worden, weil auch 300 Euro ganz schön viel Kohle sind - zu viel zum Verheizen.
    Auch ich würde Dir den Mietkauf eines Yamaha oder guten Taiwanen wie Expression beispielsweise empfehlen.

    Ich rechne vor: Bei Schagerl (Qualitätsklasse vergleichbar Expression) kostet die Miete um die 40,- im Monat, Mindestbehaltedauer 6 Monate.
    Das sind 240,-. In einem halben Jahr weißt Du, ob Du für Saxofon brennst oder nicht. Wenn ja, nimmst Du anderswo Kompromisse in Kauf. Wenn nein, hast Du wenigstens ein halbes Jahr auf einem ordentlichen Instrument gespielt. Auch die teureren Thomänner (der Yani-Verschnitt, glaub 350) sind eigentlich von einem ordentlichen Saxophon meilenweit entfernt.
    Außerdem wird Dir der bereits bezahlte Betrag beim Kauf gutgeschrieben.

    Ich unterrichte auch in einer Bläserklasse, und wir haben die ganzen 350 wieder rausgeschmissen (eigentlich entsorgt) und haben Gott sei Dank von der Blaskapelle alte 23er und 25er Yamahas reaktiviert, die irgendwo im Instrumentenarchiv vergammelt wären.

    Wie auch immer. Good luck,

    Ton
     
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