Langweiliger Yamaha-Sound

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Claus, 5.März.2008.

  1. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ich spiele kein Yamaha. Von daher bin ich nicht qualifiziert, etwas über Spieleigenschaften zu erzählen.

    Mich wundert nur immer, mit welcher Beharrlichkeit viele - auch hier im Forum - den Sound von Yamahas als "seelenlos", "charakterlos" oder im besten Fall als langweilig beschreiben.

    Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Hört Euch z.B. mal diesen kurzen Ausschnitt an (aus urheberrechtlichen Gründen kann ich nicht das ganze Lied einstellen). Am besten nicht auf einem billigen PC-Lautsprecher, sondern mit einer vernünftigen Anlage. Herkunft des Ausschnitts verrate ich später.

    Wenn ich so klingen könnte, würde ich nicht zögern, mir morgen ein Yamaha zu kaufen. Aber ich weiß halt, dass es nur zu einem geringen Teil am Instrument liegt... :cry:
     
  2. TanteSax

    TanteSax Ist fast schon zuhause hier

    DANKE! :-D
    Hallo Claus, du sprichst mir aus der Seele.
    Ich ärgere und wundere mich, wenn ich hier diese Kommentare zu den Yamaha-Saxphonen lese.
    Ich selber bin eine begeisterte Martin-Spielerin, aber wenn ich mir ein neues Sax zulegen würde, wäre meine erste Wahl auf jeden Fall ein Yamaha der Custom Serie. Ich konnte alle Modelle ausgiebig testen und war sehr überrascht und auch sehr zufrieden. Wer da von "seelenlos" spricht, sollte mal sein eigenes Spiel überdenken. ;-)
    Liebe Grüße
    Tina
     
  3. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    Ich hatte früher mehrfach die Gelegenheit, ein YAS-62 zu spielen, und ich mochte diese Instrumente nicht.

    Dann kamm das Custom auf den Markt, und ich hatte das Vergnügen, ein Solches zusammen mit einem Mark VI, dass wie aus dem Ei gepellt war (neu gekauft, ein paar mal gespielt, danach Kofferlagerung) und meinem Buffet S1 zu testen.

    Das Custom kam mir wie ein perfektioniertes Mark VI vor, und daher hätte ich es diesem tatsächlich vorgezogen. Gegen das Buffet getauscht hätte ich allerdings keines von beiden.

    Mein Instumentenbauer sagte mir dann, dass viele Getreue der Yamaha Gemeinde das Custom mehr oder weniger ablehnen, da es so anders sei als das YAS-62.

    Das ist aber nun auch schon einige Jährchen her. Wie die heutigen Yamaha sich spielen kann ich leider nicht beurteilen.

    Allerdings musste ich häufiger schon feststellen, dass, wenn ich einen Altisten hörte, dessen Sound mir nicht gefiel, dieser ein Yamaha spielte.

    Auch auf dieser Aufnahme bestätigt sich dieses inzwischen gewachsene Vorurteil von mir. Ich mag diesen hellen, spitzen und brillanten Klang, der mir zudem recht dünn vorkommt einfach nicht.

    Allerdings kenne ich auch reichlich Protagonisten verschiedener anderer Marken, deren Sound mir aus dem gleichen Grund nicht gefällt.

    Ich glaube, ich muss doch noch mal verschiedene aktuelle Saxophone ausgiebig anspielen.

    Gruß,
    xcielo
     
  4. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ach ja, danke xcielo:

    "dünn" hatte ich noch vergessen in meiner ersten Aufzählung ;-)
     
  5. rbur

    rbur Mod

    das kann aber ganz andere Gründe haben:
    Ich habe keine Ahnung, will ein Sax kaufen und gehe in den Laden. Da liegen dann Yamaha, Yanagisawa, Selmer und Keilwerth.
    Yamaha kenne ich vom Namen her (steht auch auf der Stereoanlage drauf), die anderen nicht. Oder Selmer kenne ich, ist mir aber zu teuer.
    Außerdem bietet Selmer gar keine Schülermodelle an, die der anderen sind glaube ich auch teurer als das billigste Yamaha.

    Von daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anfänger (der schlecht klingt) oder einer, der nicht viel Geld hat und ein billiges Sax kauft (das schlecht klingt), ein Yamaha hat, einfach höher, als dass er eines der anderen Marken kauft.

    Und viele Aussagen über Yamaha sind einfach so:
    "Nachdem ich fünf Jahre lang von der Musikschule ein Yamaha geliehen hatte, habe ich jetzt ein Yanagisawa gekauft, das hat eine bessere Mechanik und klingt auch viel besser"
    Na toll. Ein Yani 991 ist besser als ein 20 Jahre altes abgenudeltes Yama 275. Mehr sagt dieser Satz nicht aus.

    Unterschied zwischen 62 und Custom? In einem anderen Thread steht, das der Unterschied so gering ist, dass er die Mehrkosten nicht wert ist. Der Instrumentenbauer von Xcielo sagt das Gegenteil. Was nun?
     
  6. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Hallo RBur,

    ich habe mich nicht auf Anfänger bezogen, sondern auf professionelle Spieler, die ich anlässlich von Konzerten gehört habe.

    Natürlich muss das nicht am Sax liegen, habe ja gesagt, dass ich auch Spieler kenne, die eine andere Marke spielen, auf die für mich das gleiche zutrifft.

    Zum Unterschied YAS-62 und Custom.

    Ich habe lediglich das erste Custom gespielt, das ist ja auch schon einige Jahre her.

    Gestern habe ich zufälligerweise bei Stephen Howard geblättert, und was dazu passendes gelesen:

    Er schreibt sinngemäß, dass sie mit dem ersten Custom versucht hätten, ein Selmer zu bauen, und das sei in die Hose gegangen. (Letzteres mag ich nicht bestätigen, da ich damals das Custom deutlich besser als das Mark VI fand)

    Die neueren von ihm angespielten hingegen klängen wieder dem YAS-62 ähnlicher.

    Gruß,
    xcielo
     
  7. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    hi,

    ich denke, in erster Linie gibt hier der persönliche Geschmack des Spielers den Sound vor - und jeder hat da seine eigenen Vorstellungen. Ich habe Aufnahmen von namhaften Saxophonisten gehört, da hätte ich weglaufen mögen.

    Ich sebst spiele ein Yamah YTS-62 von 1982. Ich bin mit der Kanne vollstens zufrieden und würde sie höchsten gegen ein Yanagisawa 991 oder 992 eintauschen.

    Ich habe während der MPC-Findungsphase festgestellt, dass das YTS-62 extrem auf unterschiedliche Mundstücke reagiert.
    Ich spiele, nachdem ich alles ausprobiert habe, was Rang und Namen hat, ein Jody Jazz HR und wie gesagt, der Sound ist für mich ok und bedarf keiner weitern Nachbesserung. Das ist aber, wie bereits gesagt, meine ganz persönliche Meinung.

    Jemand von euch könnte den Sound totat besch... finden - ist halt Geschmackssache.

    Deshalb kann aber nun wirklich nicht behaupten, dass die Yamis seelenlos sind - ich zumindest kann das nicht behaupten.
     
  8. Gast

    Gast Guest

    Dünn, Seelenlos, langweilig sind nur ausdrücke die aus dem Neid der Nichthabenden und Ahnungslosen.
    An langweilig oder farblos ist ein wenig was dran, ist der Sache aber nicht gerecht.
    Straight trifft es vielleicht am besten. Aber Yamaha möchte auch nicht einen ganz markanten Sound. So ist das Yamaha deutlich flexibler in verschiedenen Stilrichtungen.

    Was ist gegen die Mechanik zu sagen, die ist Top! Inderbinen verwendet sie.
    Die Ansprache und Verläßlichkeit sind ohne vergleich.

    Seelenlos kommt oft von Selmerianern, die davon schwärmen, dass jedes Selmer seinen eigenen Charakter hat, und die Yamahas klingen alle total gleich.
    Hallo?
    Die Yamahas haben eine der besten Fertigungen von der Qualität und klingen deshalb so wie sie klingen sollen und bei Selmer klingt jedes anderes, weil die Franzosen schlampen.

    Über das 62er sagt Yamaha selber, es uist auf jeden fall ein Profihorn, aber im Vergleich zu dem Customs ein wenig farblos.

    Wer ein interesanteres Yamaha sucht, dem rate ich mal die unlackierten auszuprobieren.
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Man könnte auch sagen, der Sound kommt vom spieler, und er gibt die Färbung, und bekommt vom Yamaha nichts vorgegeben...

    Aber ich muß auch ganz ehrlich jetzt sagen, mir persönlich ist der Sound zu "langweilig" ich will in eine ganz andere Richtung, und bin gerade froh, wenn mein Sax und ich ein wenig anders klingen als der Rest
     
  10. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    möglicherweise ´n bißchen für "Experten" off -topic...

    ...aber YAMAHA=seelen - und charackterlos?

    Einspruch - und das ganz entschieden!

    Ich spiel ´n YAS62 ( ca. 12 Jahre alt, müsste genauer nachschauen), und was beim Spielen da ´rauskommt ist meine Seele mit´m YAS62 als musikaischem Transportmittel.

    Dieses "musikalische Transportmittel" hat sich im Laufe der Jahre an meine Seele gewöhnt,hat verschiedenene Mundstückwechsel mitgemacht,sich daran gewöhnt,dass ich intensiver übe - und erfreut darauf reagiert.

    Mit meinem derzeitigen Setup kann meine Seele musikalisch so fliegen, wie ich es mir gewünscht habe. Reaktionen musikalisch erfahrener Leute "melden mir rück", dass ich da schon ganz ordentliche Flüge zustande bringe.

    Manchmal gibt´s auch Bauchlandungen - wenn meine Seele dahin will, wo Kopf, Hände und musikalisches Verständnis noch nicht hinkönnen.

    Da wartet mein YAS62 bis ich vielleicht mal soweit bin.

    Langweilig... der Sound? Vielleicht ganz am Anfang...heute nicht mehr.

    Mein YAS62 gebärdet sich nur dann "langweilig", wenn ich mich selbst beim Spielen in solch einem Zustand befinde... oder wenn es stille in meinem Zimmer ungespielt um sich herum steht...

    Letzteres würde m.E. bei jedem anderen Sax so sein...


    saxclamus
     
  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

    @Leon:

    aus Deinen Beiträgen werde ich oft nicht schlau. Du sagst häufig erst "A", dann "B" und lieferst dann noch eine lange Erklärung, warum sich das Ganze doch nicht widersprechen soll.

    und einen Beitrag später...


    @saxclamus:

    schön beschrieben. Eigentlich ist das doch etwas, was man sich von einem Instrument nur wünschen kann, dass es sich eher vom Spieler "formen" läßt und nicht umgekehrt.

    @yts62:

    Mit dem Soundgeschmack hast Du ganz recht. Und das gilt eben für Yamahas wie für jede andere Marke auch.
     
  12. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Leute, immer das selbe mit den "Urteilen über eine Marke". Leider gehen viele davon aus, dass man eine einmal gemachte "Erfahrung" einfach so extrapolieren darf und auf alle Saxophone, die so heißen wie das eine, das einem nicht gefallen hat oder mit dem man nicht zurecht kam(!!!!). Und wenn was Yamaha heißt, ist das sowieso verdächtig, weil die stellen ja fast jedwede Art von Produkt her.....

    Und noch schlimmer ist das z.B mit Jupiter!!!! Weil das Zeug kommt aus CHINA!!!! Pfui Teufel!

    Und das andere Ende: Nur Selmer oder Inderbinen oder Yana oder Keilwerth .... sind super, weil die ja nur für die Musik(instrumentenherstellung) leben.

    Ach ja! Und Sequoia oder wie die heißen. Die sind auch gut, weil selten!!!!!

    Das Saxophonspiel und seine Qualität lebt zu 99,9% vom Spieler. Der Rest verteilt sich auf verschiedene andere Faktoren ;-)
     
    Rick gefällt das.
  13. nosi65

    nosi65 Ist fast schon zuhause hier

    hi zusammen,

    ich höre mich auch ab und zu dieses Vorurteil über yamaha sagen, bin aber wie mein vorredner davon überzeugt dass 99% vom spielerkommt.

    probiert es mal aus: fragt euren lehrer bzw. schüler wenn ihr zuerst auf nem yamaha und dann auf nem anderen sax spielt. der eigenklang, d.h. der subjektive klang ist aus meiner erfahrung da meist viel anderst als das was die umwelt mitkriegt.

    ein bisshern mehr übern bringt meistens mehr als das wechseln des setups; obwohl das ausprobieren von mundstücken, extra s-bögen oder unerschwinglichen saxen auch den horizont erweitern kann.

    selbst habe ich auch schon länger yamaha gespielt, aktuell nicht mehr (habe mir ein conn geleistet). ich würde jedem raten der beginnt mit nem yamaha anzufangen ,auch gebraucht. Selbst die gebraucht-marktpreise der yamahas weisen auf ihre qualitäten hin.


    nosi65
     
  14. Dr-Dolbee

    Dr-Dolbee Ist fast schon zuhause hier

    :stop: Einspruch!!! Es sind eindeutug nur 98%! :klug:


    Gruß - dr.dolbee
     
  15. Gast

    Gast Guest

    @claus: Du wirst nicht schlau, weil du mich nicht gründlich genug liest.

    Ich habe gesagt, dass pauschal zu sagen, dass Yamaha Langweilig und co ist, den Hörner nicht gerecht wird.
    ich bevorzuge den Ausdruck straight, womit ich auch eine flexibilität im Sound verbinde. Ich bezeichne auch das Shadow als straight.

    Aber MIR PERSÖNLICH, für MEINEN SOUNDGESCHMACK so wie ICH klingen will, ist mir Yamaha zu langweilig. Das ist jetzt relativ auf mich bezogen.
    Das Cannonball hat einfach mehr Charakter und klingt so wie ich es mir wünsche.

    Ich versuche oft zu trennen, zwischen dem was mir gefällt, und einer allgemein gültigeren Aussage.

    Aso, zum vorurteil einer Marke. ich von mir kann zumindest behaupten, dass ich (also jetzt nur auf Alt bezogen, ich bin kein Tenorspieler) Alle aktuellen Modelle von Yamaha schon gespielt habe. Und die Profiklasse konnte ich im direkten vergleich in fast allen Finishes anspielen.
    Deshalb erlaube ich mir hier auch so ein etwas aus dem Fenster hängendes Urteil.


    Aso, wenn ich schon mal am schreiben bin.
    Der Sound kommt vom spieler, aber nicht nur.
    Es gibt jene, die dem Material zu viel bedeutung schenken und unsummen von Geld ausgeben, und dann gibt es die Puristen, die sich da keinen Kopf machen. Unter den zweiteren gibt es welche, die Ahnung haben und wirklich an sich gearbeitet haben und deshalb auch gut klingen. Diese gibt es aber auch unter den esteren.
    Macht nun das Material etwas aus oder nur der Spieler.
    Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
    Bei nem Anfänger macht das Material vielleicht bis zu 50% aus, bei nem Profi der Spieler vielleicht bis zu 90%. Dennoch ist selbst bei ihm das Material ein limitierender Faktor.
    Ein hochklasse Sprinter kann nur in guten Turnschuhen gute Ergebnisse erziehlen.
     
  16. pakzi

    pakzi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Nun muss ich doch auch noch meinen Senf zu dem Thema abgeben. Spiele ein YAS 62 seit nunmehr 23Jahren! (u.a.). Was ich daran schätze, sind die Qualität (all die Jahre ohne Mängel oder Reparaturen)und eben die einheitliche Stimmung. Feinschliff und Individualität bekommt das Instrument doch sowieso nur durch den, der oben hineinbläst.
    Mittlerweile bevorzuge ich zwar mein Buffet SD, lasse jedoch auf meine geliebte Reisschüssel nichts kommen. Auch meine beiden Söhne (4 u. 9Jahre) fühlen sich auf dem Instrument bereits sehr zuhause
    Grüsse an die Sax Gemeinde
    pakzi
     
  17. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin pakzi,

    mich würde mal interessieren, warum du das Buffet mittlerweile bevorzugst.

    Gruß,
    xcielo
     
  18. pakzi

    pakzi Nicht zu schüchtern zum Reden

    @xcielo: das Buffet ist einfach mein Horn!!! Wie für mich gebaut. Die Mechanik ist einfach ein Traum (habe auch ein Mark VI Tenor- ist dagegen gar nichts!), liegt in meiner Hand wie angegossen. Ausserdem ist das Instrument kleiner und kompakter als das Yamaha, was mir sher sympathisch ist. Der Sound (mit jedem meiner MPC)warm und unglaublich individuell, dass es mir bei jedem Spiel vor Wonne die Haare aufstellt.
    Ausserdem sind wir beide (wohlgemert das Sax und ich) gleiches Baujahr (1965).
    Gruss, pakzi
     
  19. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    (Hervorhebungen hinzugefügt)

    Hallo pakzi,

    du bist mir hoffentlich nicht böse, dass ich dein posting jetzt ausnutze.

    Ich spiele auch ein Buffet, allerdings ein S1, und kann deine Beschreibung durchaus teilen.

    Und genau das ist der Grund, wieso ich kein Yamaha YAS-62 spielen wollte. Ob man das dann als langweilig bezeichnet steht auf einem anderen Blatt.

    Gruß,
    xcielo
     
  20. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    ich verstehe die diskussion nicht wirklich....

    habe mittlerweile von sovielen saxophonisten gehört, auch ein anfänger sollte sich gleich ein selmer oder ähnliches kaufen....verstehe aber die gründe dafür nicht?

    welcher organist oder klavierspieler rät einem neuling gleich nen bösendorfer flügel zu kaufen?....wohl wirklich keiner...

    lg
     
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