Musik für die Zehennägel

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Werner, 7.Februar.2011.

  1. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Hallo zusammen,

    Rene wollte gerne mehr Videos sehen, da stelle ich doch gleich eins von mir rein.
    Das Ganze ist ein bischen bluesig, mmh . . .
    wobei freibluesig vielleicht noch genauer passt (beachtet bitte die delikate Behandlung der Frau im Keller, ääääh, ich meine der Subdominante :-D ).

    Musik für die Zehennägel habe ichs mal betitelt, um Hörerwartungen nicht zu enttäuschen, die lieber traditionellere Bluesformen hören.

    Viel Spaß! Eine spontan gebildete Improvisationsgruppe.

    http://www.youtube.com/watch?v=FttKu3cMwDI




    [size=xx-small][color=99CCFF]Swing Jazz Band Berlin[/color][/size]
     
  2. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    . . . und hier Musik für die Zehennägel von anderer Seite, die Harmonisierung von zu schräger Musik in manierliche Wohlklänge:

    Hans Groiner: The Music of Thelonious Monk, episode 1
    http://www.youtube.com/watch?v=51bsCRv6kI0

    Von da aus findet man dann weitere Werke aus dem Opus der Groiner Familie, z.B. das hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=z9XLq64hbwg&feature=player_embedded

    Viel Freude dabei!



    [size=xx-small][color=99CCFF]Swing Jazz Band Berlin[/color][/size]
     
  3. Gast

    Gast Guest

  4. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Werner,

    geht gut ab, Wahnsinnsdynamik und Power! :-o

    Aber wie ich immer sage: Solch freie Musik findet wohl vorwiegend in Berlin ein derart aufnahmebereites, begeisterungsfähiges Publikum, im Rest der Republik kann man damit offenbar weniger anfangen... :roll:

    Sag, mal kann es sein, dass ich Dein Alto-Sax-Modell irgendwoher kenne? ;-)
    Klingt jedenfalls spitzenmäßig in Deinen Händen!


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  6. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    hi,

    wann geht denn bei der Aufnahme die Musik los? :-?

    Hört sich an wie im Orchestergraben, wenn die Instrumente gestimmt und warmgespielt werden. Aber da geht dann halt irgendwann mal die Musik los - das fehlt mir bei euch
     
  7. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Werner,

    das gefällt mir!

    Gruß
    Mini
     
  8. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ... Mann... genau das habe ich auch gedacht, aber mir aus Pietätsgründen geklemmt.... :lol:
     
  9. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Für mich machen die vier schon Musik. Sie erzählen eine Geschichte, aber sie gefällt mir nicht. :-(

    Nichtbefreundete treffen sich. Alles fängt an mit ein wenig aggressivem Geplänkel, noch verbal. Dann die erste Provokation und noch eine. Rumgeschubse. Der erste Tritt. Ein Schlag. Noch einer. Noch einer. Kampf. Einer stirbt. Entsetzen. Aber Aufhören ist nicht mehr möglich, obwohl schon alle erschöpft sind. Der Kampf geht weiter. Es geht für alle um Leben und Tod.
    Der Letzte stirbt zum Schluß. Dann kehrt Ruhe ein.

    Lachen kann ich darüber nicht.

    Gruß Cara
     
  10. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier


    ... warum Pietät - wenn Werner seine Musik unangenehm wäre, dann hätte er sie nicht eingestellt.

    Ich habe an einer ähnlichen Diskussion mal im Parallel-Forum teilgenommen und bin dabei zu der Erkenntnis gelangt, dass Free-Jazzer wohl auch ein Stück weit provuzieren wollen.

    Der Verfasser des Threads ließ sich schlussendlich sehr positiv über die vielen contrairen Äußerungen zu seiner Veröffentlichung aus und sagte, dass genau dies unter anderem sein Ziel sei - ok, wenn er das braucht.

    Vielleicht ist das bei Werner genau so - keine Ahnung, ich kenne ihn nicht. Ich weiß nur, dass seine Veröffentlichung für mich so absolut gar nichts mit Musik zu tun hat. Das ist aber nur meine persönliche und subjektive Meinung die meiner Auffassung über Musik resultiert und keinesfalls maßgebend ist.




    ... Mensch, Cara, du hast ja ´ne Phantasie - da muss man erst man drauf kommen. Vor dem Hintergrund deiner Schilderung macht das ganze für mich sogar Sinn.
     
  11. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Es geht mir da wie mit Sushi. Ich Banause mag es nicht, aber es soll der ein oder andere es richtig mögen.
    Kunst kann manchmal richtig schwierig sein :-D
     
  12. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Ja hallo,

    jetzt kommt ja doch feedback, polarisiert, mehr oder weniger entweder oder.
    Also meine Vorsicht mit der Titelwahl war offensichtlich begründet, hätte ich zB geschrieben "Geiler Freier Blues", hätte ich mir dann wohl besser einen neuen Nick gesucht.
    Ein bischen überrascht bin ich trotzdem, daß es zum Teil noch auf derartiges Unverständnis stösst. Wobei ich nicht weiß, wie ich reagiert hätte, hätte ich das früher gehört, vor meiner Beschäftigung mit frei improvisierter Musik.

    -

    Gut, ich denke, Kunst braucht eine Grundvertrautheit mit den Materialien, Elementen, mit denen sie arbeit.
    Als ich als Teenager begeistert meinen Freunden Jethro Tull vorgespielt habe, lehnten sie das als verworrenes Zeug ab. Hatten sie einen Song 5mal gehört, konnten sie nicht mehr genug davon kriegen.
    Einem indishen Dhrupad Sänger kommt ein für uns gut gestimmtes Klavier völlig verstimmt vor, die Uraufführung von "Sacre du Printemps" http://de.wikipedia.org/wiki/Le_sacre_du_printemps verursachte einen Skandal, mittlerweile aber seit ca den 50ern bringt quasi jeder Krimi diese Art von Dissonanzen, und keiner merkt es.

    Damit will ich nicht sagen, daß das große Kunst ist, was wir da machen, es ist einfach das was es ist, eine spontane Minisession von Leuten, die zusammen Spaß auf der Bühne hatten, und die Zuhörer hatten das auch.
    Alle Beteiligten hatten eben die Vertrautheit mit solchen Materialien.

    Diese Art von Musik hat oft die Eigenart, übliche musikalische Parameter (zB harmonische, melodische rhythmische Strukturen, Takt, Groove etc) zurückzufahren, zugunsten der Betonung von Interaktion.
    Diese ist dann allerdings manchmal so dicht, daß es für die Minimierung oder gelegentlich den Verlust der anderen mehr als entschädigt, jedenfalls mich. Und diese Dichtheit lebendiger Interaktion (heißt ua.: unvorhersehbar) finde ich kaum in anderen Musiken. (Damit meine ich nicht unbedingt diese Session hier.)

    Am liebsten ist es mir, wenn auch tonale und rhythmische Strukturen entstehen, die dann auch gerne wieder demontiert werden können, das war bei dem Stück hier gerade nicht so, das ist aber auch in Ordnung so.
    Im Übrigen die Klangqualität des Handymikros macht es natürlich auch nicht einfacher, zu verstehen, was da passiert.

    Die Session war für mich jedenfalls unterm Strich ein angenehmes Aufeinanderhören, und Aggression gab es da übrigens gar nicht.
    Ich fand es erfrischend. Auch wenn ich es jetzt mit Abstand höre, es sind natürlich ein paar Längen drinn, aber eine bestimmte Art von Klangwolke, eine bestimmte Ästhetik ist für mich hörbar, und zwischendurch bin ich gespannt wie es weiter geht (das geht mir beim Stimmen im Orchestergraben nicht so).
    Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten . . . sprach der Frosch und biss in die Seife :lol: .

    -

    Naja, wie auch immer. Ich denke, es kann sehr interessant sein, quasi als musikalische Reise in ein fremdes Land, sich frei improvisierte Musik (die mögen übrigens meist die Bezeichnung freejazz nicht) mal anzuhören oder mit Kundigen auch mal selber zu machen. Das kann durchaus sehr tonale Züge haben, eben aufgrund der Offenheit der Musik ist quasi alles möglich.
    Kommt man dann wieder nach Hause, nimmt man ev ein paar vorher selbstverständliche Dinge ein bischen anders wahr, das öffnet die Ohren.
    Es gibt da eine ganz lebendige Szene, nicht nur in Berlin, da leben auch bestimmte Musiker ganz gut von. (Ich verdiene mein Geld mit anderer Musik.) Ich wusste auch bis vor 2, 3 Jahren nicht, daß es sowas überhaupt gibt.

    Einen ganz guten Überblick gibt das Berliner Exploratorium ( http://www.exploratorium-berlin.de/html/offene_buhne1.html ), auf dessen offener Bühne die Session hier stattfand.

    In diesem Sinne: Jedem das Seine :).

    freundliche Grüße
    Werner



    [size=xx-small][color=99CCFF]Swing Jazz Band Berlin[/color][/size]
     
  13. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Das erinnert mich an den Joseph Beuys, der mal ein Pfund Butter in eine alte Badewanne geklatscht hat.

    Das war dann ein Kunstwerk und sehr viel wert.

    Nur die Putzfrau hat das nicht verstanden und das Kunstwerk beim Saubermachen kaputtgemacht.

    Irgendwie kann ich die Putzfrau verstehen.
     
  14. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    Hi,
    sorry, aber das ist so was von ahnungslos, da geht's mir an die Zehennägel. Beuys muß man nicht mögen, aber sich damit großtun? Man könnte doch auch mal fragen: Was ist dran an einer dümmlich grinsenden Renaissancelady (die noch dazu möglicherweise ein Bub war)? Was bringt die endlose Abfolge von flink gedudelten Stufendrei- und Vierklängen?
    Kurz: Entweder versuche ich, ein Kunstwerk und ein Musikstück aus sich heraus zu verstehen, oder ich lasse es besser.
    Gruß
    Wolfgang
     
  15. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Rick
    Na, Merci vielmals.

    Wie gerade geschrieben, es gibt da eine rege Szene, und zwar wohl recht verbreitet, auf dem ganzen Globus.

    Wenn du dich gut auskennst, vielleicht. Ist das Modell Jungblut der Fa Impressiones oder so :-D.
    Dazu ein Jupiter S-Bogen.

    Danke nochmal. :) -
    Ich finde die Zuordnung der Töne zu den Spielern gar nicht so einfach, da muß ich schon ganz genau hinhören. Vielleicht sollte ich mir wirklich mal eine gute Abhöre zulegen.

    ---

    Mini
    Hallo Mini, vielen Dank :)

    freundliche Grüße
    Werner


    [size=xx-small][color=99CCFF]Swing Jazz Band Berlin[/color][/size]
     
  16. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    hier mal meine Banausenmeinung zu solchen Themen:
    Ich stelle mich einfach mal bewusst einfach auf den Standpunkt des "dummen" End"benutzers": Was soll ich denn verstehen an der Musik? Für mich gibt es nix zu verstehen an Musik. Es gibt Musik, die ich hören möchte, weil sie mich unterhält, weil sie mich weiterbringt, weil sie mich berührt, weil sie mich glücklich macht oder weil sie mich ein Stück weit entrückt. Ansonsten kann ich das ohne Verlust auch weglassen. So höre ich eigentlich Musik quer durch alle Gattungen und Stilrichtungen. Das Verstehen ist für mich allenfalls ein Akt der Analyse der handwerklichen und stilistischen Elemente, die der Künstler einsetzt, das Wissen darum macht die Musik für mein Erleben aber nicht besser oder schlechter. Die Oma, die ihre Hinterwälder Dorfdudler hört ist wahrscheinlich genauso begeistert wie ein Kiddi bei Lady Gaga oder ich, wenn ich z.B. Mahler oder auch Kind of blue höre.
    So sind dann die ganzen länglichen Erklärungen hier eigentlich für mich überflüssig: diese Musik hat in mir überhaupt nix berührt.
    Du hast natürlich Recht, wenn Du darauf hinweist, dass sich das mit der Zeit ändern könnte.

    Aber ich finde es Klasse, dass ihr sowas macht, und dass Du sowas postest. Warum? Ganz einfach: die Musik hat Einigen hier was gebracht und hätte ja auch mich weiterbringen können, die Möglichkeit war da.
    Wo wären wir denn musikalisch ohne Leute wie Euch, die experimentieren und Innovationen ausprobieren? Viele Sachen, die neu ausprobiert werden, werden zunächst angefeindet und viele Leute wollen sich partout nicht drauf einlassen ( das zieht sich doch seit Jahrhunderten durch die Musik in allen Bereichen), manches davon bleibt erhalten, der Rest verschwindet in der Tonne. Also bleibt weiterhin innovativ und experimentierfreudig...es bleibt vielleicht mehr davon übrig als eine neue Art des Einstimmens... ;-)
    LG
    Thomas
     
  17. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Zitat Thomas

    Na ja, ganz neu ist das ja nicht. Und nach all den Jahren fristet es weiter ein Nischendasein....Ob´s dann mal in 50 Jahren "Mainstream" ist?? Vielleicht Elemente daraus?

    Ich persönlich finde es einfach nur scheußlich, könnte ich keine fünf Minuten ertragen.

    Dennoch finde ich gut, dass ihr das macht und experimentiert. Gott sei Dank leben wir heute in einer freien Gesellschaft, die künstlerische Entwicklungen, in welchem Bereich auch immer, zuläßt, gar unterstützt, in der es keine zentrale "Geschmackskontrolle" gibt.

    Wie schlimm war das denn vor 60 Jahren...da hieß das dann "entartete Kunst"...alleine der Begriff jagt einem kalte Schauer über den Rücken.

    Macht weiter und stellt das hier auch ein...werde mich überwinden und immer mal wieder reinhören...wer weiß was auf Dauer passiert???

    Beste Grüße,

    Dreas
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Hallo Werner,

    auch von mir vielen Dank für Deine Verlinkung dieser "Blues-Session"!
    So etwas findet man hier im Forum ja doch recht selten.

    Meine eigene aktivste Free-Jazz-Phase war in den frühen 80ern; doch auch wenn ich heute zumeist strukturiertere und harmonisch/rhythmisch festgelegte Musik bevorzuge, hat mir doch diese Erfahrung im völlig freien Spiel eine Menge gebracht.

    Wie Du zutreffend schreibst, muss man viel mehr auf die anderen hören, mit ihnen interagieren, und vor allem VÖLLIG offen für Überraschungen jeder Art sein. :-D

    Ich empfinde das freie Spiel aber auch als sehr anstrengend, kräftezehrend, weil man ja praktisch ständig alles neu erschaffen muss, anstatt sich auf vorhandenem ausruhen zu können.

    Nichtsdestotrotz leben wir heute in der Post-Free-Ära und können die Auswirkungen dieser musikalischen Befreiung auf vielen Feldern erleben.

    Jimi Hendrix war angeblich ein großer Fan von John Coltrane in dessen freier Phase und versuchte, dessen Sax-Sounds auf die Gitarre zu übertragen.
    Viele Hendrix-Solos sind purer Free Jazz!

    Punk, Metal und mancher andere, sehr geräuschhafte Rockstil wäre ohne Free Jazz nicht vorstellbar.

    Andererseits wurden damals aber auch die Voraussetzungen für interkulturelle Projekte geschaffen, die wir heute als "Ethno Jazz" oder "Third Stream" kennen.

    Das ist schon richtig - aber in dieser MASSIERUNG wohl vor allem ein Berliner Phänomen, wie ich finde.
    Das haben mir auch andere Ex-Heidelberger Kollegen bestätigt, die vor über zehn Jahren nach Berlin "ausgewandert" sind.
    Kennst Du vielleicht die Saxofonistin Kathrin Lemke und den Trompeter Nick Neuser?

    Ich war vor ein paar Jahren an dem Karlsruher Großprojekt "Klangstrahlen" beteiligt (mehrere dutzend Musiker kommunizieren in der Karlsruher Innenstadt von Dächern und Balkons aus miteinander während des Baden-Marathons) und spielte zuletzt vor einem Jahr auf einer Session freier Musik in Heidelberg, doch das sind wirklich immer nur vereinzelte Geschichten mit eher wenig wirklich interessierten Zuhörern.

    :lol:

    Ganz leicht war es nicht, aber Dein schöner Alto-Sound fiel mir recht schnell auf.
    Kenne Dein Spiel ja schon von den anderen Videos (Cangelo etc.). ;-)

    Freundliche Grüße
    Rick
     
  19. ppue

    ppue Experte

    Also erst einmal: dem Publikum scheint es gefallen zu haben.

    Zum Zweiten: hier spielen Musiker zum ersten Mal zusammen und erfinden spontan Formen. Sie improvisieren und komponieren gleichzeitig, es nimmt sich nicht einer die Freiheit und improvisiert über den festgelegten Chorus, der nach 32 Takten sicher endet, sondern 4 Musiker bauen sich ihr eigenes musikalisches Gebäude auf. Sehr spannend, mit allen Schwierigkeiten, Höhen und Tiefen.

    Dann möchte ich mal etwas gehässig fragen: meint ihr nicht, dass es viele User hier gibt, bei denen sich die Fußzehen rollen, wenn der eine oder andere hier seine Standarts einstellt? Scheint, dass die Avantgarde toleranter im Umgang mit den 100 Jahre alten Schinken ist als umgekehrt.

    Und ich möchte die sehen, die sich trauen, ohne Noten, ohne Konzept, ohne Absprache auf die Bühne zu stellen und loszututen.

    Man muss Beuys nicht mögen. Aber man kann ihn schlecht kritisieren, wenn man ihn nicht begreift. Fände etwas mehr Toleranz schön.

    Ein schönes Frettchen, dieser, danke für den Beitrag und feine Grüße, pue
     
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Hallo Pue,

    ich verstehe Deinen Beitrag nicht. Die überwiegende Mehrheit hat hier geschrieben, dass sie es klasse finden, dass Werner das hier eingestellt hat.

    Es gab eine grundsätzliche Anerkennung für das was Werner da macht.

    Deswegen muß man diese Art von Musik ja nicht mögen, aber die Toleranz ist bei nahezu allen Beirägen deutlich geäußert worden.

    Wo also ist also das Problem???

    Beste Grüße,

    Dreas
     
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