Üben nach Plan....

....hilft! Wer's nicht glaubt, der lese meinen neuen Blogpost ;-)

 

Na, da bin ich ja fast froh, völlig planlos zu üben, das zumindest mache ich auch sehr gerne.
Ich habe auch gar keine Ziele, hört man vielleicht ....ich mache das eh nur aus Spass, aber mit Engagement.
Lehrer/Pläne/Übungsziele etc haben mich bislang eher enttäuscht/gelangweilt/erschreckt....ich habe es 4x versucht, war alles nix.
Im Übrigen sollte man hier vielleicht einen speziellen Fred für Werbung von Lehrern machen, dann wäre das ein bisschen
fokussiert und man kann bei Bedarf dort nachsehen.
Finde Lehrer wirklich nicht per se sinnlos, nur ich kam und komme damit fast nie klar....macht ja auch nix. Wünsche viel Erfolg !

 

Wissen wir doch.....schreibst Du immer wieder, auch wenn’s keinen mehr interessiert....aber Dein „Lehrerbashing“ nervt, ehrlich, und ist auch noch wenig hilfreich für Anfänger....

CzG

Dreas

 

Ich schreibe es gelegentlich.....dich scheint es ja zu interessieren Es ist auch kein Lehrerbashing, sagte ja, dass ich Unterricht nicht per se für sinnlos halte, sondern rede halt nur eigenen Erfahrungen. So what?

 

Mein Blogpost versteht sich in erster Linie als Anregung für Freigeister, die möglichst viel Zeit damit verbringen möchten nur noch das zu spielen, worauf man Lust hat, die wissen, was man, wofür üben muss und noch den letzten Anstupser brauchen, um mal wirklich einen Plan aufzustellen,da man trotzdem auf dem Sax noch etwas dazulernen möchte.
Wenn du dafür keinen Lehrer, keinen Anreiz, keinen Hinweis, keine Tipps, keine Plan benötigst: herzlichen Glückwunsch! Klar, man kann sich das alles aus dem Netz zusammenklauben (u.a. in diversen Blogposts, Tipps von Profis in Foren etc. pp.) Wenn du dafür die Zeit und Muse hast: wunderbar!
Meine Posts schreibe ich aus eigener Erfahrung, ich schreibe über Dinge, die mir selbst und in den letzten (über) 20 Jahren Erfahrung im Unterrichten dutzender Schüler geholfen haben. Ich muss das hier nicht -kostenlos- weitergeben, kann's auch für mich, bzw. für meine zahlende Kundschaft behalten.

 

kenne ich auch. und eigentlich bin ich deiner meinung. doch seit ich den prof. tuba unterricht habe, denke ich etwas anders. vllt. auch nur deshalb, weil es von vorne rein eine andere motivation gegenüber dem saxophon hat. denn so wie ich sax spiele, werde ich bestimmt nicht tuba spielen können.
es gibt keine tonleitern, scalen, etc. es wird viel gespielt. kleine melodien, fragmente. er lässt mich machen, so wie ich mit dem material umgehen möchte und korrigiert wo es zu korrigieren gilt. ein fester bestandteil ist der ansatz. und der wird -geschickt- in den melodien integriert. trotz des -pflichtprogramms- läuft parallel mein experimentieren. und das wird unterstützt.

 

@Dreas
Aber die von atkins das sich die hier angemeldeten Lehrer vielleicht in einem separaten Strang einmal vorstellen und ihr Konzept darstellen finde ich nicht schlecht

 

Jo grosskopf alles gut!

 

Ja, aber irgendwann reicht es, und muss nicht in jedem Thread wiederholt werden.
Du lädst ja immer Sachen hoch. Ich enthalte mich schon deshalb jeglicher Kritik, weil Deine Antwort drauf wäre, dass es Dir ja eh völlig wurscht ist.
Insoferne kann ich mir Dein Problem mit Lehrern schon gut ausmalen.

Cheers, Ton

 

Ja, finde ich auch gut und ich hatte mich, als ich mich hier registriert habe vorgestellt. ich persönlich finde Blogposts mit Tipps und Erfahrungen für die Foristen hilfreicher, als das lange ausbreiten von Konzepten, Lebensdaten und Diskographien. Aber wer möchte, melde sich und ich breite mein Leben und Konzept hier mal aus.

 

das hilf nur bedingt will ich mal behaupten. so als grobe übersicht vielleicht. die chemie muss stimmen.
im grunde wollen alle lehrer doch das gleiche:
... dich abholen wo du gerade steht (ein blöder ausdruck, aber egal)
... dann unterscheidet es sich immens, ob du anfänger, fortgeschritten, oder gar profi bist
... was du erreichen willst und wieviel du investierst
... was nützt dir wenn da steht -hilfe bei der soundvorstellung- -einführung in die improvisation- etc.
mache eine probestd. aus und entscheide...

 

Das kennt denke ich jede/r. Dennoch habe ich persönlich aus -fast- jedem Lehrbuch, Workshop, jeder Unterrichtsstunde was Brauchbares mitgenommen.

 

stimmt (fast)

 

Und wenn es nur ein Gedanke, ein Anstoß ist, den Du aus einer Stunde, einem Workshop, einem Buch mitnimmst, hat es sich doch schon gelohnt.

 

genau. wenn du dann bei nächsten mal, dein instrument in die hand nimmst und davon einen kleinen teil umsetzen kannst...

 

Geht aus meiner Sicht gar nicht! Das wird dann ein „Lehrercasting“?

Präsentationswettbewerb? Und wir fangen an das zu diskutieren und zu beurteilen?

Man muss einen Lehrer auch PERSÖNLICH kennen, um zu beurteilen ob er zu einem paßt.

Endet ganz böse und ohne Ergebnis....

Jeder kann sich doch über die Beiträge der hier schreibenden Lehrer ein erstes Bild machen und ggfs. über PN nachfragen oder telefonieren.

Mehr braucht es nicht.....

CzG

Dreas

 

Ich kann immer wieder darüber lächeln, wie sehr sich Einige aufregen, wenn ich nur mal ein bisschen erzähle, dass ich mit Lehrern meistens nicht so gut klarkomme.
Schein hier fast iwie verboten zu sein, da mal etwas ablehnend zu sein, da fällt allen gleich die Kinnlade runter. Ich erwähne das auch nicht in jedem Thread ( stimmt einfach nicht) und ich sage auch meist dazu, wie hier auch, dass ein Lehrer nicht per se sinnlos ist.
Ich hatte früher sogar mal einen richtig guten Querflötenlehrer.....aber das wars dann auch.
Kommt übrigens auch dazu, dass ich mir für Gedanken/Anstösse, die ich tgl. laufend bekomme, einfach nicht die 60€/Std. ( 60 war schon max., lag so zwischen 35 bis 60 €) für einen eventuellen Lehrer leisten kann und will, der mir seine Anstösse vermitteln möchte. Ich verdiene wenig und muss mit meinem Geld aufpassen.
Ich würde nur einen Lehrer nehmen, wenn er mich wirklich überzeugt. Das habe ich tatsächlich 4 x hier in Berlin versucht und war halt nix. Ist das denn nun so schlimm, wenn ich das erwähne??
Und Thx scott, dass du dich jeglicher Kritik enthälst, scheint ja wichtig zu sein

 

„Reflex- und zwanghaft“ trifft es eher.

 

Ich sags ja...bloss keine etwas kritischen, eigene Erfahrungen mit Lehrern posten, ist hier wohl äusserst unerwünscht. @ Claus ich will mich nicht wiederholen, aber so oft erwähne ich es nun auch nicht und
Reflex und zwanghaft ist...mal wieder völlig masslos übertrieben.

 

Doch, spätestens immer dann wenn es um Lehrer geht....

CzG

Dreas