Video zu Selmer

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von holgi1964, 11.September.2024.

  1. holgi1964

    holgi1964 Kann einfach nicht wegbleiben

    Guten Morgen,

    hier ein interessantes Video. Anscheinend ganz neu.

     
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  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Interessantes Video mit ein paar lustigen Momenten… Danke fürs Teilen, @holgi1964

    Da werden bei den alten Aufnahmen öfter mal Kings, Büschers und Conns gezeigt, seltener Selmer :cool2::-?

    Über die Handarbeit hatten wir es ja schon öfter (ich werde immer ganz kribbelig wenn ich das sehe und höre, dass über 10.000 Instrumente im Jahr hergestellt werden) und einen brasilianischen Selmer-Markenbotschafter mit Vandoren Mundstück nach dem „besten“ Saxophon zu fragen ergibt ungefähr so viel Überraschendes wie die Frage an einen Löwen, ob er Vegetarier werden möchte. :-D

    Das Coltrane-MK VI Sopran ging sicher nicht für 70kUSD über den Tisch weil es ein Selmer ist.
    Hätte Trane ein Büscher gespielt … ach ja, hat er ja am Anfang seiner Karriere!:cool:

    Sehr schön fand ich auch den Masterstudenten, der sich mit wichtiger Miene die Studienkasse aufbessert, quasi als permanenten Qualitätstester in der Endkontrolle zu präsentieren.

    Das Video bestätigt meine Einschätzung zu Selmer: Gute bis sehr Instrumente, exzellentes Marketing, an jeder Hupe geschätzt 30% der Herstellkosten in den Gulli gespült, Qualitätskosten … naja, fragt mal die Saxdocs, was an werksfrischen Selmer alles zu machen ist (und was, im Vergleich, an Yamahas oder Yanagisawas).

    Nur, um nicht missverstanden zu sein: Mein Balanced Action war ein feines Instrument mit viel Charakter und ganz eigener Stimme.
    Und mein sehr gutes Mark VI war mir ein vorzügliches, modernes Tenor. Eine „Seele“ konnte ich nicht erkennen und auch der Geist des professionellen Vorbesitzers hat mir leider keinerlei Verbesserung meiner limitierten Fähigkeiten beschert.
    Für den Einstiegspreis eines neuen Selmer Süprehm konnte ich mir gleich zwei neue Yanagisawa kaufen und habe damit zwei Tenöre, die nahezu identisch sind und kinderleicht alles liefern, was auf meinem (und anderen) MK VI schon mal anstrengend war.
     
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  3. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Noch spannender finde ich die Quelle. Ist das quasi ein Aufruf an gelangweilte Investoren, die zu viel Kohle und zu wenig Ideen übrig haben, jetzt endlich mal alte und neue Selmers zu kaufen? Dafür ein bisschen Erklärung, was eigentlich dieses Dings … äh Saxophon ist?
    Na dann Merry Christmas!

    Selmer in allen Ehren mit ihren großartigen Innovationen und tollen Saxophonen. Aber quo vadis?
    Meint ihr, Döpfner hat schon ein paar Mark VI im Tresor, deren Wert jetzt mal ein bisschen angekurbelt werden muss?

    Ich mein von nur 10k auf 70k ist schon eine vielversprechende Rendite! :D
     
  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich finde es peinlich, dass man es bis heute nicht geschafft hat ein neues Modell zu entwickeln, dass unter Profis dem selmer mk6 gleichwertig oder gar als besser angesehen wird. Oder warum sind die mk6 immer noch bevorzugt?
     
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  5. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Weil 'als besser angesehen wird' was anderes ist als 'besser'. :-|

    Grüße
    Roland
     
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  6. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    Das liegt im Auge des Betrachters. In meinem Milieu, dem klassischen Saxophon, konnte ich auf dem letzten World Saxophone Congress 95 % "neu" zu 5 % "alt" vorfinden. Das Verhältnis bestätigt deine These nicht. Mein persönlicher Eindruck ist auch ein anderer, wenn ich wählen dürfte würde ich zumindest das neue Modell nehmen.
     
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  7. ppue

    ppue Experte

    Das Video zeigt absolut nichts Neues und stellt immer wieder die Handarbeit in den Vordergrund, die am Instrument geleistet wird. Ich glaube denen aber kein Wort. Die Methoden, die gezeigt werden, z.B. das händische Biegen, sollten nach über 100 Jahren Automatisation doch gut von einer Maschine zu leisten sein.

    Der Film zeigt äußerst wenig von solcher automatisierter Herstellung und im Grunde zeigt er nichts anderes, als das ich auf Filmchen z.B. von Buescher von vor 100 Jahren sehe. Sind der, der den Trichter da handdengelt oder der mit seinen Gasbrennern den Trichter glüht, echt?

    Kann ich mir kaum vorstellen. Wenn das Material ausgeglüht werden sollte, dann baue ich eine Straße mit Brennofen und stelle da keinen mit 'nem Bunsenbrenner hin. Die beiden Arbeiter sehen bei ihrer Arbeit auch recht einsam aus. Auf anderen Aufnahmen sieht man, dass die Technik doch eng gepackt ist. Na ja, das Dengeln ist laut und der Ofen ist heiß. Vielleicht auch einfach eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

    Die Seele des Instruments, der Musiker, findet, was zu erwarten war, alles toll und klingt dabei, wie man es von den Instrumenten gewohnt ist, recht dünn (-;

    Dusch und wech ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.September.2024
  8. Frau Buescher

    Frau Buescher Ist fast schon zuhause hier

    Meine Quartettdamen finden den Klang des Supremes schöner als den des Mark 6.
    Spielen tue ich lieber das Mark6, vlt weil ich es schon so lange habe.....
     
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  9. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Das meinte @Silver mit seinem Beitrag und ich auch.
    Für jemand, der minimales Wissen über Saxophone und ihre Herstellung hat, hat der Film null (in Zahlen 0) Informationsgehalt.
    Die Titelfrage, warum Musiker mehr für Selmer zahlen wird nicht beantwortet.

    Die Take-Home-Message an den nicht sax-fachkundigen Leser der Finanz-Publikation ist: Hier ist ein Traditionsunternehmen mit Blick in die Zukunft und einem CEO voller Werte und irgendwer hat mal mit einem unserer Hörner von irgendeinem Saxophonisten eine geschätzte Rendite von tausend Prozent (in Zahlen 1000%) erzielt! Kauft unsern Kram!

    Ich lese den Insider jetzt nicht regelmäßig, frage mich aber, ob andere Fachbeiträge ebenso viel relevante Info enthalten wie dieser. ;)
     
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  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ist Selmer pleite?
    Suchen die ev unauffällig einen Investor?
    Reines Werbevideo?

    Für mich wäre es peinlich, dass ich zwar als Weltmarktführer wahrgenommen werden will, dass ich mit überragender Qualität werbe, und dann so Handarbeit betone.
    Wenn Qualität Probleme bereitet, dann weil Menschen involviert sind und ihre "Toleranzen" einbringen.
    Bei einer manufaktur kann ich Handarbeit positiv verkaufen, da dann individuell an den Spieler angepasste und optimierte Instrumente gebaut werden können.
    In der Massenproduktion ist Handarbeit eher nachteilig.
     
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  11. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Waren sie fast, daher ist ja ein Investor eingestiegen. Aber vielleicht hat inzwischen keine Lust mehr?

    Die sind sicher nicht „Weltmarktführer“.

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.September.2024
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  12. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Doch, doch … jedenfalls mehr als die vielen kleinen deutschen Klitschen, die „Weltmarktführer“ für linksdrehende Rändelschrauben bis M5x25 aus Walzblech verzinkt sind… :p:D

    Merke: Wenn Du nicht „Weltmarktführer“ bist, hast Du Deinen Markt nur noch nicht genau genug definiert.


    Selmer ist sicher nicht Weltmarktführer beim Absatz von Saxophonen im Allgemeinen.
    Das dürften Yamaha und vielleicht Green Hill mit den hundert bedienten Marken unter sich ausmachen.

    Im Bereich Brand Recognition dürfte Selmer aber in der Zielgruppe relativ weit vorne liegen.
    Außer vielleicht in der Ultra-Nische Rampone&Cazzani gibt es wohl keinen Hersteller, der für Serieninstrumente einen so stolzen Preis aufrufen und erzielen kann.

    Da gehe ich nicht ganz mit. Als Investment taugt ein X-beliebiges Süprehm nur sehr bedingt. Die Rendite kommt erst, wenn man eins ergattert, das - um was zu sagen - Chris Potter ausgiebig gespielt hat. Und selbst dann ist es eine lauwarme Wette, die gegen ein fast beliebiges deutsches Auto aus den 1960er Jahren ein sichereres Investment wäre. Wir müssen uns damit abfinden, dass unser Hupen im Vergleich bestenfalls im Bereich „Kleingeld“ oder „Special interest“ eine Rolle spielen.

    Investoren sind im allgemeinen nicht komplett blöd und der eine Knilch, der Berichten zufolge jeden Monat bei Robertos Winds in NY das teuerste alte Selmer kauft, hat wahrscheinlich für seine Verhältnisse ein paar Taler übrig und steht auf den Sound oder sowas.

    Der ganze Handarbeits-Humbug schreckt Firmen-Investoren eher ab. Entweder sie machen wirklich soviel zu Fuß (das wäre für Kosten und Qualität verheerend), dann müsste ein Investor viel Geld in Industrialisierung stecken oder sie tun nur so. Dann würde bei den sehr selbstbewussten Preisen, die Selmer aufruft, kein Investor nötig sein.


    Business Insider hat, wie alle Spartenmedien, das Problem, regelmäßig Content produzieren zu müssen. Irgendwann ist man dann halt bei einem kleinen Mittelständler für Musikinstrumente angekommen, der immerhin eine Handvoll halbwegs bekannter, musikalischer Namen versorgt hat.

    „Warum haben die eigentlich nicht die Trompete von diesem Davis gemacht. DAMIT könnte man was anfangen! Wer ist jetzt eigentlich dieser Cooltrain? Wer heißt schon „Kühlzug“? Die spinnen, die Jazzer!“:cool:
     
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  13. Sax Ralf

    Sax Ralf Ist fast schon zuhause hier

    Moin,moin

    Ich spiele Selmer, Mark 7 Alt, Super Action Tenor (ohne 2!!!), beide zu der Zeit gekauft als diese Modelreihen bei der Firma jeweils die neuesten Waren.
    Bis heute bin ich sehr zu frieden.
    Ist das wichtig? Nö!
    Ist das für jemanden interessant? Nun ja vielleicht, aber wirklich wichtig ist diese Tatsache eigentlich nur für mich.

    Wenn jemand das richtige Instrument gefunden hat werden ihm Werbemethoden, dazu geäußerte Meinungen, wie lequide der Produzent ist, wer der Produzent ist und wie produziert wird nur am Rande interessieren.
    Von Interesse ist bestimmt eher bin ich bereit den Preis zu zahlen wenn ich es denn könnte?
    Diese Frage werden ausreichend Leute mit ja beantworten, sonst würden er ja nicht gezahlt!
    Und wer die Instrumente käuft, Profis, Amateure, Liebhaber von an Metall verklebtem Kork, Lederpolsterfetischisten oder Tätowierer die die Gravur kopieren wollen ist eigentlich ohne Belang und was die damit machen ist eigentlich nicht nur uninteressant sondern geht genau genommen auch niemanden etwas an.

    Man kann sich ja einen echten Perverser oder wie die heißen kaufen und vor die Dusche legen oder eine Kokosmatte erwerben und das Ding im Tresor lagern,
    man darf sich selbstverständlich auch sinnlos über so etwas ereifern oder sich köstlich übers ereifern amüsieren,
    jedem Tierchen sein Plaisirchen!

    Viele amüsierte Grüße Ralf :)
     
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  14. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das sicher. Sie waren es wahrscheinlich auch mal und sind dadurch immer noch „gefühlter Weltmarktführer“. Und davon profitieren sie noch heute.

    Nach der klassischen Definition sind sie es aber nicht mehr, absatzmäßig auf gar keinen Fall, aber auch wertmäßig dürfte Yamaha vorne liegen. (Taiwanesen sind sicher stückzahlmäßig auch schon vorbei gezogen)

    Und diese Diskrepanz - „gefühlter Weltmarktführer“ zu „tatsächlichem Weltmarktführer“ - fällt ihnen zunehmend auf die Füsse. Sie verhalten sich wie einer, sind es aber nicht mehr. Das geht immer in die Hose.

    Es reicht ja nicht mal mehr zum „Qualitätsführer“.

    Also wäre ich Investor, würde ich da nicht einen Euro investieren.

    CzG

    Dreas
     
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  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Bedingt stimme ich dir zu.
    Bedingt deshalb, dass viele sich doch umhören (stellvertretend für Informationen sammeln), was vllt im Bekanntenkreis, in der Band, an der Hochschule gespielt wird, bzw was ev lieblingsmusiker gespielt haben. Das hat sicher Einfluß auf eine Kaufentscheidung. Gerade dem mk6 unterstelle ich diesen Mythos. Sicher ein gutes Instrument, ob es besser ist, objektiv besser, als ein gutes modernes Instrument eines anderen Herstellers????

    Die trompeten für chat baker weiß ich nicht, dass sie mal die trompeten für Louis Armstrong gebaut haben, damit wirbt selmer durchaus (wobei es da auch andere Angaben gibt, was er gespielt haben soll z.B. EMO, eine kleine deutsche Manufaktur).
    Wenn es um 70k für ein Sammlerstück geht bei einem Instrument mit einem bekannten vorbesitzer spielt der Hersteller keine Rolle.
     
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  16. _Eb

    _Eb Ist fast schon zuhause hier

    Also unterm Strich
    Selmer mehr Image als Qualität?
    Dazu muss man aber erstmal definieren was Qualität an der Stelle ist.
    Die Basics sind ziemlich klar (Tonumfang, Ausnahme Bari; Bauformen)
    Aber da gibt es noch eine große Anzahl von (Qualitäts) Merkmalen die nicht generell definiert werden können...

    Und ich glaube da setzt das gute Marketing von Selmer ein..
    Und ich habe sehr oft gehört das man gerade ältere Selmer abspielen muß,da nicht zwei des gleichen Modells gleich klingen.

    Aber gut ich gønne jedermensch sein Horn
     
  17. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich bin absolut deiner Meinung, hatte zur Kenntlichmachung der Ironie auch einen krassen Twinker-Smiley platziert, glaube ich.

    Aber der Artikel transportiert unterschwellig und wenig rhetorisch kompetent genau diese ironische Message. „Wir haben mal diese Rendite erzielt. (Nebeninstrument John Coltrane)“ So wie das auch der Bankangestellte macht, der Oma Renate das hauseigene Sparprodukt verkauft.

    Ich lese normal keine Finanzzeitungen. Für mich offenbart der Beitrag aber, da wir uns zufällig mit der Materie auskennen, eine unterirdische inhaltliche Qualität. Dass der echte Business-Insider nicht so doof ist, steht außer Frage, er hat sein Wissen aber vermutlich nicht nur aus dem “Business Insider”. Und da Strippenzieher des Formats das Mutterhaus des seriösen Journalismus in Deutschland sind, habe ich gescherzt (und könnte noch endlos weiter scherzen). ;)

    Für mich geht es hier überhaupt nicht um Selmer. In dem Film kam doch nichts, was für irgendwen hier neu war.
     
    Silver gefällt das.
  18. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    :lol:

    Sowas wie Weltmeister der Herzen…

    Wenn man jetzt mal vom Medium und der Sparte absieht (BI ist jetzt nicht die klassische Platform, um Musiker zu erreichen) könnte das Video schlicht Produkt- und Imagewerbung sein.

    So explosionsartig, wie jeder autorisierte Selmer Händler in D (und AT und FR und NL und BE sowie USA) ein oder mehrere Süprehm Tenor anspielbereit im Laden hatte und trotzdem versucht die ganzen Reference und S3 mit möglichst wenig Abschlag an Mann und Frau zu bringen, und wenn ich dann sehe, dass das Preisticket größer 10k fast überall rabattiert wird, wäre denkbar, dass das mit dem Süprehm nicht ganz so überragend läuft, wie erhofft…

    Die preisliche Positionierung der Grundmodelle von Axos (4k), Signature (9k) und Supreme (11k) lässt darauf schließen, dass Signature und Supreme tatsächlich mit viel zu viel Handarbeit zusammengedengelt werden. Ich finde auch die Abstände zwischen den Baureihen ungeschickt. Vom Abstand zu den Vergleichsinstrumenten des direkten Wettbewerbs (Y und Y) ganz zu schweigen.
     
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  19. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Hasse nich‘! Erst nach‘em nächsten Absatz.:p:D
     
    giuseppe gefällt das.
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das vermute ich auch. Die haben einen GF von einem Luxuskonzern angeheuert, der versucht mehr oder weniger die Luxusstrategie auch Selmer überzustülpen (deswegen haben sie den ja angeheuert).

    Nun ist aber ein Saxophon zunächst kein Luxusprodukt, für viele sogar ausschließlich ein Werkzeug.

    Nur einfach die Preise anheben funktioniert nicht so wie gewünscht.

    Hinzukommt, dass das Thema „immer teurer“ im Luxusmarkt auch nicht mehr funktioniert. Die haben auch überzogen und inzwischen massive Probleme.

    CzG

    Dreas
     
    giuseppe gefällt das.
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