was haltet ihr von den "marken"

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von crush, 6.März.2008.

  1. crush

    crush Schaut nur mal vorbei

    wenns denn wirklich welche sind. ich will mir kein billiges neues kaufen, sondern eventuell ein gebrauchtes. oder vielleicht doch ein neues, fakt ist ich kann mir keins für soooo viel geld leisten. was haltet ihr von der marke saxxon-LAS-190L für 249€, "stagg-77-SA/BK für 375". hab im netz das modell evette von keilwerth gefunden für knapp 449€ (preise waren überall unterschiedlich... hab heut zum ersten mal auf dem julius von meinem chef gespielt und gemerkt dass ich mich gar nich mal so blöd anstelle. spiele seit 17 jahren klavier und hab schon viel ausprobiert und saxophon wollte ich irgendwie schon immer mal spielen. was haltet ihr von oben genannten instrumenten oder von dem hier klick mich

    ich danke euch vorab schonmal für eure antworten
     
  2. Gast

    Gast Guest

    von Saxxon und sonstigen "günstigen" Saxen ist nicht viel zu erwarten. Das einzig positive daran ist, dass Thomann 3 Jahre Garantie bietet. Die hat man aber auch bitter nötig.

    Im Zweifelsfall nimm bitte das keilwerth
     
  3. crush

    crush Schaut nur mal vorbei

    was hältst du von guten gebraucht-instrumenten? würde dann mal hier in hamburg n paar läden abklappern und mir n paar vorführen lassen und selbst mal drauf spielen, obwohl ich bestimmt noch nich die feinen unterschiede höre oder beim spielen merke.
     
  4. rbur

    rbur Mod

    hi, gebrauchte kann man ruhig nehmen, man sollte sich halt nicht über abgeschabtem Lack oder so sorgen. Ein Sax lässt sich durch eine Generalüberholung immer wieder in einen guten Spielzustand versetzen.
    Das ist aber auch der Nachteil: ab einem gewissen Alter verlieren sie praktisch nicht mehr an Wert, du wirst also wahrscheinlich kein 1500 Euro Sax für 300 Euro kriegen.
    Falls es billiger ist, weil es nicht überholt wurde, musst du die Überholung selber machen lassen, außerdem kannst du es beim Probespielen schlechter beurteilen.
     
  5. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    Hi,
    der liebe Leon gibt gerne immer dieselben erfahrungsfreien Vorurteile zum Besten. Im Ernst: Als Anfänger sollte man besser kein Horn kaufen, ohne daß einer dabei ist, der sich damit auskennt (ok, ok, ich hab's damals auch anders gemacht und bin gut gefahren, kann aber auch Glück sein). Jedenfalls ist ein spielbares billiges allemal besser als kein Sax. Ich habe zB ein Thomann-Sopran und sehe keinen Grund, ein anderes zu spielen, will das aber eben nicht allen raten. Darum mein Tip: Nimm' jemand mit, der sich auskennt, und kaufe nicht blind. Dann hast Du eine gute Chance, auch für kleines Geld ein Horn zu bekommen, mit dem Du Spaß hast (und steigst vielleicht nach ein paar Jahren auf eine Kanne aus der Profiklasse auf).
    Gruß
    Wolfgang
     
  6. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Ist doch auf jeden Fall besser, als wenn er jedem was Anderes empfehlen würde ;-)

    Wenn man schon mal jemanden dabei hat, der sich auskennt (was ich auf jeden Fall auch unbedingt empfehle), dann kann man sich aber auch mal auf dem Gebrauchtmarkt umsehen, und da vielleicht doch noch was Besseres ergattern, als bei den neuen Billigprodukten.

    Gruß,
    xcielo
     
  7. Gast

    Gast Guest

    Nur weil man selber anscheinend keine Ahnung hat, muß man nicht gleich von sich auf andere schließen.
    Woher weißt du, dass ich nicht in einem Orchester spiele in dem so ca 20 Altsaxophone sind, mit allen möglichen Chinasaxen, und ich so gut wie alles anspiele, was ich in die Hand kriege? Und ich sie auch in einem Zustand von einigen Jahren kenne?
    Nur weil meine Meinung, die nicht auf Vorurteilen, sondern vielen Erfahrungen basiert, nicht deine Ich-spiele-ein-Thomannsopran-und-bin-damit-selber-zufrieden-weil ich-nicht-den-unterschied-zu-einem-guten-sax-hören-kann-Meinung konform geht, muß sie nicht gleich ganz falsch sein.

    Wie du merkst, bin ich gerade etwas angepisst.
     
  8. Bob

    Bob Schaut öfter mal vorbei

    sorry für das totale Off-Topic, aber eins nimmt mich jetzt doch noch wunder:

    ein orchester mit 20 Altsax??? :-o
     
  9. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    Hi Leon,
    "bin ich gerade etwas ...", ob das gut aussieht? ;-) Nimm's mir nicht übel, aber General-Aussagen wie "die sind alle Schrott" sind erfahrungsfrei, weil allzuleich widerlegbar. Sei doch einfach etwas differenzierter und dann klappt's auch mit dem Nachbarn. Mein Tipp bleibt: Jemanden mitnehmen, der sich auskennt, dann kann man ein Horn finden, mit dem man Freude hat. Ich mag halt keinen Snobismus.
    Gruß
    Wolfgang
     
  10. Gast

    Gast Guest

    Ja, das will ich sehen, dass irgendwer wegen ner 300Eurokanne zu Thomann fährt.
    China saxe sind schrott, das ist die Regel, Ausnahmen gibt es.
    Aber warum Chinasaxe für 300Euro schrott sind, dafür gibt es zig gründe.
    Seqoia und Cannonball werden in Taiwan gerfertigt, sind aber top. kosten aber dementsprechend.
    Chinasaxe sind nicht nur Schrott weil sie scheiße klingen.
    es gibt ein paar Chinasaxe die besser sind, aber immer noch keine Jupiter sind.
    Dennoch ist es kein Klischee Urteil.
    Ich laber hier nicht ständig dem allgemeinem Forumstenor hinterher. Also wieso Vorurteil.
    Mir passt das so gerade überhaupt nicht.
    In diversen anderen Threads habe ich mich sehr differnziert ausgelassen.
    Saxdocs legen keine Hand an Chinateile, weil sie keine Garantie geben können, zudem lohnt es sich meist finaziell überhaupt nicht.
    Zu den Thomannteilen. Thomann macht pro Sax vielleicht 10€ Gewinn, aber so viele Sax wie die umsetzen, macht sich das trotzdem bezahlt. Aber Thomann will so die Knkurenz auch platt machen.
    Was meint ihr, wieviele die Garantie wirklich nutzen? Das Porto lohnt sich ja fast schon gar nicht mehr.
    Und komm mir nicht mit diffenziert und dem Nachbarn.
    Wer hat den hier den doofen Spruch gerissen.
    Und wegen Snobismus, faß dir erstmal an die eigene Nase.
    Und wenn hier jemand erfahrungsfrei ist und vorurteile hat, dann du.
    Erfahrungsfrei, was vernünftige Saxe angeht, und Vorurteile meiner Wenigkeit gegenüber.
    Was nimmst du dir hier eigentlich raus, mich mal so abzustempeln.

    Tja, zum Orchester: Die 20 Altsaxophonisten (eigentlich innen um genau zu sein, ich bin der einzig männliche Altspielr dort) stehen eher auf der Liste, selten kommen mehr als 8. Und meist bei ungeliebten Aufrtitten, war ich allein mit einer anderen.
    Und alle klingen sie auf den Chinasaxen schlecht, und stimmen tut es auch nie.

    Ganz back zu Topic: Warum habe ich sofort zu Keilwerth geraten. keilwerth ist eine Firma, die von ihrem namen lebt und auf dessen Ruf bedacht ist. Selbst die Schülermodelle erfüllen relativ hohen Ansprüchen, was Qualität angeht.
    Thomann läßt billigst produzieren und ist nur auf Gweinn durch Masse aus, und das funktioniert.
    In drei jahren, ist ein Thomann instrument "zusammengefallen" während das Keili vielleicht noch nicht mal einen Saxdoc sehen mußte.
    Allgemein ist das kaufen eines gebrauchten Schüler oder Mittelklasse Modelles einer guten Marke immer optimal, weil man erstens deutlich mehr für sein Geld bekommt, und zweitens wenig Wertverlust.

    Und warum sollte man unbedingt, bei einem 300-400 Euro Instrument nen Saxophonisten dabei haben, um zu sehen wie es klingt. Bei gebruacht gehts nur darum um zu schauen, ob es kein Schrott ist, und bei neuteilen für 300, naja, wenn es eh ne ernste Sache ist, ist das Sax eh nicht von dauer.
     
  11. Ernesto

    Ernesto Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe es mir jetzt erspart, die ganzen Beiträge zum Thema zu lesen - Zeitmangel - möchte aber dennoch meinen "Senf" dazugeben.

    Nach meiner Erfahrung gibt es durchaus Nicht-Markeninstrumente, deren Ergonomie, Sound und Intonation durchaus ok sind. Mit ca 80 Eur Nacharbeit vom "Saxdoc" konnten kleinere Undichtigkeiten und Einstellungsfehler beseitigt werden. Es konnte aber auch vorkommen, daß nach ca 1/2 Jaren plötzlich ein Böckchen sich löste und nachgelötet werden musste. Da ist dann in der Regel der Lack beschädigt.

    Eine "marke", besser gesagt ein "no-Name" steht auf derartigen saxes zwar drauf, es ist sogar davon auszugehen, daß die berühmte "Streuung" innerhalb der Produkltionscharge recht gering ist. Ob die nächste Charge dieser "No-Name" "Marke" jedoch dieselbe Qualität hat ist fraglich.

    Nicht-Marken kann man mit ausreichendem Fachwissen und Spielerfahrung m.E. durchaus kaufen, allerdings genau das Instrument das man geprrüft hat. Und man muß eben damit rechnen, ujnter Umständen Nacharbeiten wie das oben Beschriebene Böckchennachlöten durchfürhen lassen zu müssen.

    Brötzt gut - und spielt mehr C-Saxes. Es macht Spaß!
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Viele Saxdocs führen allerdings keine Arbeiten an solchen Teilen aus, da sie gesetzlich garantie geben müßten, und sie da bei den Teilen nicht können.
    Für sagt das schon vieles aus.

    Beim ersten Anspielen sind die alle "OK"
    Sie sprechen vernünftig in allen Lagen an, haben Lautstärke, Intonation ist brauchbar, mit einem guten Mundstück können die auch schön klingen.
    Aber vergleicht das dann mal direkt mit einem gutem Horn. WELTEN!
    Aber spielt mal ein tief bB in pp, oder Intoniert damit richtig im Satz, greift damit ganz eklige Fingerbrecher....
    Und spätestens nach einem halben Jahr sieht das dann nochmal ganz anderes aus, wegen undichter Polster, verstellter wegen zu weicher Mechanik, abgeblätterter Lack, verrostete Schrauben, herausfallender Polster und Filze wegen schlechtem Kleber, usw usw.

    Für jeden, der ein etwas geschultes Gehör hat und ein wenig ernstere Ambitionen ist das nix.
     
  13. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Kennst du den Witz : Hört ein Fahrer auf der Autobahn die Radiowarnung vor einem Geisterfahrer und ruft anschließend verwundert : "Einer ?...Hunderte !"
     
  14. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    schöne anekdote....regt nahezu zum nachdenken an?!...^^
     
  15. crush

    crush Schaut nur mal vorbei

    höhö so ne schöne streitdiskursion is immer qwl... konnte mir jetz auf jeden fall schonmal n kleines bild machen, worauf ich achten sollte. war nämlich schon hier in hamburg im "just musik" im bunker und hab da n "no-name" gespielt. "JUST-IN" heißen die dinger und kosten je nach modell 349 und 429 oder so. hab auf anhieb n ton rausgekriegt, aber bei einem schon auf anhieb beim ersten blick gleich ne beule bei einem luftaustritt entdeckt die nich so aussah als wäre sie nachträglich reingekommen. :-? ich werd mich einfach mal n bissl umschauen und vergleichen, vielleicht fällt mir ja mal ein schnäppchen in die hände. ich hätte mal ein überhltes yamaha alt haben können für 325€ aber da wollt ich n tag überlegen und am nächsten wars dann weg. wenn ich was gefunden hab werd ich gleich hier darüber berichten.


    sind denn hier auch n paar saxonisten aus hamburg anwesend? dann könnte ich mir ja vielleicht mal n direktes bild von nem guten oder spielbaren sax machen, wenn sich einer bereiterklären würde...
     
  16. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ich habe den Eindruck, wir werden in ein paar Jahren über chinesische Saxophone anders reden, als wir es heute noch tun. Bislang war ich auch der Auffassung, dass man für 300-500 Euro kein vernünftiges Saxophon erwarten darf.

    Ich habe mir aber gerade noch einmal die reviews auf der Seite des englischen Saxdocs Stephen Howard angesehen - ist schon interessant, was der zur Qualitätsentwicklung chinesischer Instrumente in den letzten Jahren zu sagen hat.

    Ganz gleich, wie man das finden mag: im Nachbauen und Kopieren entwickeln die Chinesen schon erstaunliche Fertigkeiten - und das zu Löhnen, die an europäischen Standards gemessen gegen Null gehen.

    Es scheint, dass wir uns mit unseren liebgewonnenen Urteilen und Vorurteilen noch einmal auseinander setzen müssen....
     
  17. Gast

    Gast Guest

    Die mögen dazu gelernt haben, aber es wird erstens nicht nur an den Löhnen gespart und zweitens für diese Löhne bekommt man keine Fachkräfte.
    Das sind für mich zwei Punkte, die für mich als logische Folge haben, dass solche Produkte höchstens 3. Wahl werden.

    Nebenbei, ist das nicht auch der Saxdoc, der Keilwerth so zerreißt?
     
  18. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    ich verstehe nicht, warum alle so ein problem mit in fern ostländern hergestellten saxophonen haben....
    bei nem computer, kleidung, alle technischen geräte...etc etc etc...da störts doch auch keinen, dass das in taiwan oder indonesien hergestellt wird?!...
    nahezu alle "klugen" firmen betreiben outsourcing und das sicherlich um die qualität zu verschlechtern...:)
    wieso sollte ich in europa produzieren, wenn mich die selbe produktion in china nur 1/5 kostet?!...
    glaubt ihr wirklich, dass in japanischen werkstätten schlechter geschulte arbeiter tätig sind??? (spreche natürlich nur von serienfertigungen!)
    ich bin der meinung, dass es sch*** egal ist, wo das ding produziert wird, solange die qualität in ordung ist...

    lg phi
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Wir haben glaube ich schon einen Thread über dieses Thema:
    http://www.saxophonforum.de/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=7371&forum=8
    Hinzufügen zu den dort oft leicht Menschenunwürdigen Arbeitsverhältnisse der Massiv betriebene Patentklau sowie algemeine Produktpiraterie. Desweiteren kann man diesen Produkten nicht immer die Qualität ansehen.
    Wir erinnern uns an den Fall bei Martel mit der giftigen Farbe.
    In Meiner kurzen Lebenserfahrung, meine ich schon festgestellt zu haben, dass Qualität ihren Preis hat.
    Naja, "kluge Firmen" so wie Nokia, dessen Werk Gewinn gemacht hat, und nun trotzdem geschlossen wird?
    Oft ist es so, dass sich der Umzug in den Osten eigentlich nicht lohnt, die Firmen machen es aber trotzdem.
    Zwar sind die Arbeiter dort billiger, aber der Umzug und alle verbunden Kosten der Werksschließung, der neue Werksabbau kosten auch enorm, Und da die Löhne sich in den nächsten 10-20 Jahren an Westniveau angleichen werden, wird sich das nicht wieder refinazieren.
    Da gibt es einen Haufen an Beispielen.

    Ach ja, und der letzte Grund:
    Es macht es westlichen Firmen (Hier mal als saxistisches Beispiel) schwer, das Produkt so weiter zu verkaufen. Es sinkt den Umsatz und entweder muß rationiert, gespart oder das Produkt verteuer werden.
     
  20. Ivy

    Ivy Schaut öfter mal vorbei

    Ich habe mit einem Stagg 77-ST (Tenor) angefangen und spiele es auch mittlerweile anderthalb Jahre. Als ich anfing kannte ich niemanden, der Sax spielt und mir hätte helfen können.
    Wie dem auch sei...
    Das Mundstück dieser Chinakanne ist nicht wirklich brauchbar. (eigentlich garnicht!) Als mir mein Lehrer ein anderes gegeben hat, war ich sprchlos, weil ich gleich um WELTEN besser klang. Habe mir dann auch ein neues gekauft.
    Die Intonation...naja, ich nicht das Gehör, dass ich das wirklich gut einschätzen könnte aber einige Töne bekomm ich selbst wenn ich das Stimmgerät daneben lege einfach nicht so hin, dass das Stimmgerät grün zeigt. Also schließe ich mal darauf, dass die Intonation ebenfalls miserabel ist.
    Tja und sonst so? Ok, der Kork geht ab, einige Schräubchen sind locker geworden und wurden wieder festgedreht, es quietscht und klappert recht laut, also der Filz oder Kork oder was da halt dämft ist entweder abgegangen oder derart plattgedrückt, dass es eben sehr laut klappert. Ansonsten liegt es (mir persönlich) gut in der Hand, außer, dass die "Taste" für die Bb-Klappe für meinen Zeigefinger zu weit von der H-"Taste" entfernt war und ich hab die etwas hochbiegen lassen, damit ich diese spielen kann und nicht entweder vom H oder vom B rutsche, wenn ich diese beide drücke.
    Ich glaub nicht, dass es noch lange dauert, bis das Sax absoluter Schrott ist. Ich werde mir bald auch ein neues kaufen.

    Fazit: Das Stagg ist meiner Meinung nach nicht empfehlenswert. Mundstück kann man vergessen, Intonation auch. Dies ist wie gesagt kein Vorurteil, ich besitze eines dieser Saxophone und ich mag zu bezweifeln, dass die anderen in dieser Serie sich groß von meinem unterscheiden.

    Und ich persönlich würde mir nie wieder eine "Billigkanne" aus Fernost kaufen. NIE! Wobei ich zum Beispiel Cannonballs auf garkeinen Fall in diese Kategorie einordnen würde, auch wenn sie in Taiwan produziert werden, denn bei denen hatte ich den Eindruck, dass sie qualitativ hochwertig waren und super klangen. (Habe sie auf der Musikmesse angespielt) Außerdem kosten die ja nicht nur 500€. Schon der Preis würde mir bei einem neuen Sax sehr zu denken geben.
     
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