Wie lange noch?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von abraxasbabu, 23.Oktober.2011.

  1. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Seit 10 Monaten spiele ich jetzt Sax. Jeden Tag mindestens eine Stunde Üben und dazu noch 1. Stunde Untericht in der Woche. Spiele mittlerweile einige Jazzbaladen. Mittlerweile klingt das Rohr auch nicht mehr so schrecklich wie am Anfang und mittlerweile bin ich bei Blattstärke 3 Angekommen. Wenn ich mich aber aufnehme klingt selbst Summertime das ich bestimmt 500 mal gespielt habe immer noch nicht flüssig. Dauert das noch lange bis das klappt oder ist es nicht normal daß ich es immer noch nicht schön spielen kann?
    Habe leider keinen Vergleich mit anderen Schülern.
     
  2. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm..............


    Was heißt:
    verspielst du dich?
    hast du Pausen?
    Fehlt es an der Intonation?
    an der Rythmik?
    am Timing?

    Solltest du, vielleicht zusammen mit deinem Lehrer, mal genau analysieren und den Problembereich eingrenzen, um ihn dann gezielt angehen zu können.

    Ich finde es immer seltsam, mich selbst zu hören, besonders bei einem so intimen Instrument, wie dem Sax (Klavier und / oder Gitarre sind da einfacher zu ertragen).
    Sax ist wie Singen.....
    Da fällt mir eine objektive Fehlerbeschreibung sehr schwer.
    Und was bleibt ist: gefällt mir, gefällt mir nicht
    Nicht sehr dienlich, um weiter zu kommen.

    LG
    edo
     
    Kersche gefällt das.
  3. Gast

    Gast Guest

    Hi Abraxas..!

    10 Monate sind nix!
    Ich spiele 5 Jahre und bin längst nicht immer zufrieden!;-)

    Es kommt ja auch darauf an, an welchem Klang du dich orientierst, ..wie du klingen möchtest.
    Wie ein Profi?
    Wie der Saxspieler, der das Stück auf dem Playalong spielt?

    Da wirst du sicher noch ein paar Jahre dranhängen müssen!
    Spiel deine Stücke doch einfach so langsam, dass du sie flüssig spielen kannst.
    Gib dir Zeit und freu' dich über das, was mittlerweile klappt.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und alle haben, wie du und ich, klein angefangen. ;-)

    Gruß, Ww.


     
  4. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    es klingt halt nicht flüssig. Weis leider nicht wie man Lieder hier einstellt sonst könnte man es höhren.
     
  5. schnuggelche

    schnuggelche Ist fast schon zuhause hier

    naja...

    melde dich bei soundcloud an (kostenlos) und lade es hoch...fertig :)

    that´s it !

    schnuggelche

    ps:
    aber sagt dein lehrer nix dazu? oder weiss er das nicht, dass dich das "stört" ?
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Hallo Abrasaxbabu,

    kann mich Wattwürmchen nur anschließen, 10M ist nichts. Sorry!

    Nach 10M, darf es sich auch noch schräg anhören! Ich spiele jetzt auch 5J.
    auch fast jeden Tag, war so die Zeitspanne wo ich dachte, dann bin ich super, leider muss ich feststellen, das es vielleicht noch mal 5J. dauert, bis es wirklich geil ist!
    Einfach dran bleiben! Wird schon mit der Zeit.

    Wie alt bist du eigentlich?

    Gruß
    M.

     
  7. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Danke hab ich gemacht. Gespeichert habe ich es mit dem Program unter Zubehör bei Windows. Mein Auswärz ist leider schlecht. Also ich kann es nicht.
     
  8. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Hallo Abraxasbabu,

    ich denke ich weiß, was Du meinst.

    Du hast schon zigmal "Summertime" gespielt und wenn Du Deine Aufnahme anhörst klingt es wie.....Anfänger...richtig?

    Kenn ich, hatte ich nach zehn Monaten. auch. "Summtime" ist auch eines meiner Lieblingsstücke.

    Du hörst es von einer CD, im Radio, sonstwo....es klingt einfach toll.
    Du spielst es, nimmst es auf...und es klingt scheiße...

    Das ist nach 10 Monaten normal.

    Am Anfang kann man eigentlich nur digital spielen. Ton kommt oder
    kommt nicht. Du glaubst leise zu spielen, ist aber wirklich nicht leise.

    Du denkst Du bist im Takt, bist Du aber nicht.

    Du glaubst Du spielst die Töner korrekt, tust Du aber nicht.

    Das ist so, macht auch nix. Das kommt.

    Ich spiele jetzt 2 Jahre und so gaaaanz langsam hört es sich hin und wieder an einigen Stellen so an, wie ich mir das vorstelle.

    Seit einigen Wochen legt mein Lehrer (plötzlich) wert darauf, wie ich was spiele. Leise, laut, Ausdruck.

    Warum macht er das jetzt? Weil ich es vorher nicht verstanden
    hätte. Und auch nicht gekonnt.

    Und auch jetzt ist es noch meilenweit entfern von "Reiko" oder
    "Herman", "Mini", oder, oder. Ich will mich ja gar nicht mit Ben Webster messen, obwohl das meine Soundvorstellungen sind.

    Das wichtigste was wir, gerade auch als Späteinsteiger, brauchen
    ist Geduld, Geduld, Geduld....und die Freude an dem was wir schon
    können.

    NIcht aufgeben!

    LG

    Andreas
     
  9. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Genau. 10 Monate ist kein Grund Panik zu bekommen.

    Ich spiele jetzt knapp über 3 Jahre und ärgere mich täglich, dass ich "es immer noch nicht kann". Ich kann es aber schon besser als vor einem Jahr und damals war ich besser als vor zwei Jahren. Den Unterschied merkt man aber selbst nur, wenn man alte Aufnahmen vergleicht. Selbst merkt man die Fortschritte kaum, weil man täglich dabei ist und ein Tag ist so schwer wie der nächste.

    Aber ES WIRD BESSER. Ganz sicher.

    Gerade "Summertime" ist nämlich schwer, weil man so viel Gefühl hinein legen muss, damit es anständig klingt. Das muss nach Herzblut klingen. Die Intonation muss makellos sein, damit die gezogenen Töne auch natürlich klingen und nicht "hingebogen". Dadurch, dass es so langsam ist, muss auch der Ton stabil sein, weich und hin gehaucht.

    Da darf man sich nicht täuschen lassen, nur weil es langsam ist und wenig Noten hat.

    Unser Kapellmeister hat uns letztens wieder einmal den Rat gegeben, nicht "Noten zu spielen", sondern "Musik zu machen". Auch in klassischen Konzertnoten sind die Artikulationszeichen nur Hinweise, das Gefühl müssen die Spieler selbst einbringen. Er erklärt und auch zu jedem Stück und zu jeder Passage "die Geschichte, die damit erzählt werden soll". Das hilft enorm weiter, auch wenn ich nicht erklären kann WIE das wirkt.

    Beispielsweise hatten wir ein Stück, da kam eine Passage vor, die ein russisches Thema hatte. Das klang zwar schon "richtig", hatte aber keine Seele. Er hat uns dann ein Bild des russischen Winters und einer Kolonne von marschierenden russischen Soldaten in Mänteln und Stiefeln in den Kopf gesetzt und plötzlich klang das ganz anders. Das war ein echtes Aha-Erlebnis.

    Für "Summertime" brauchst Du eine Farm im Süden der USA. Heiß, Zikaden zirpen, eine hölzerne Veranda, ein Kind in der Wiege wird in den Schlaf gesungen. Jetzt Augen zu und "aus dem Bauch heraus" spielen. Versuch, die träge Stimmung in der Hitze zu fühlen und auszudrücken, möglichst locker und ohne Druck es "richtig" machen zu müssen. Das Schaukeln der Wiege ist Dein Rhythmus. Dass die Töne auf und ab schwellen, wie Wogen.

    Lass anfangs die meisten Verzierungen weg, konzentriere Dich nur auf die Grundmelodie, die Verzierungen machst DU später dazu, wenn Du die Melodie verinnerlicht hast.

    Das muss aber nach 10 Monaten noch nicht nach Gershwin klingen, der hat selbst auch eine Weile gebraucht.
     
  10. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Danke für eure Worte, Genau das ist es. Ich mache natürlich Fortschritte aber eben siew Seele fehlt. Es gibt so alleinunterhalter. Wirklich technisch gute Musiker die jedes Lied spielen daß sich einer Wünscht aber es klingt kalt. Und so klinge ich, wie ein Liederautomat. Hoffe es wird besser und ich brauche irgentwann nicht mehr jedes Lied 500 mal zu üben bis es halbwegs klinkt
     
  11. Saxorg

    Saxorg Ist fast schon zuhause hier

    Dreas hat unbesehen recht und mir aus der Seele geschrieben.

    Mir geht’s genau so. Du denkst beim Spielen das Lied klingt doch toll, nimm dich doch mal auf. Und wenn du es dir dann anhörst: Uuaaaahhh! Grauselig!

    Ich spiele jetzt 2 ¾ Jahre und bin genau wie Dreas meilenweit vom guten Ben Webster entfernt. ;-) Aber Stepp by Stepp. Und ich meine littel Stepps.

    Und wenn nicht, geh doch mal einen Schritt zurück. Auf einfachere Stücke.
    Die Schwierigkeit liegt oft im Verbinden von Emotion und Intonation und Technik, gerade bei solchen Stücken wie Summertime.

    Mein Lehrer hat mir in meiner Schule (Jazzmethode von O´Neill Stücke 25-35) gezeigt wie man mit Dynamik, Akzenten, Portato u.a. ein Stück ausdrucksvoll und dennoch richtig spielen kann.

    Keep Cool, das wird !

    LG
    Frank
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    mein Frust-Erlebnis war bei Danny-Boy.

    Und zwar als ich Ben Websters Version auf Youtube http://www.youtube.com/watch?v=yyh-h4rzti8 gehört habe.

    Ich will das Ding GENAUSO spielen können, und wenn ich die nächsten 30 Jahre dafür brauche !!!! :cool:

    LG, Claudia
     
  13. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    Du schreibst:
    Gegenfrage: Wie lange hat es gedauert, als Du zu Grundschule kamst, mit flüssigem lesen und schreiben? Nach wieviel Monaten hattest Du Deine individuelle Handschrift?
    Waren es Monate oder gar Jahre? :-D

    Wir "Alten" wollen immer gleich Erfolg: Üben und gleich spielen wie unsere Vorbilder. Was wir übersehen ist, auch unsere Vorbilder haben lange lange Zeit gespielt um so zu klingen wie sie klingen. Da sie oft in jungen Jahren angefangen haben Musik zu machen, ist ihnen alles viel leichter gefallen.
    Schau mal, Du hast gerade erlernt das Saxophon zu spielen. Dein Gehirn hat erst begonnen völlig neue Gedankenmuster zu speichern. Das flüssige und schnelle Spielen ist reine Erfahrung und benötigt seine Zeit der Entwicklung.

    Wenn Du das "Summertime" aus "Jazz Ballads" meinst:
    Es sieht relativ "einfach" aus, hier steckt aber die Tücke im Detail. Gerade Balladen werden verkannt: je einfacher sie notiert sind um so mehr Erfahrung benötigt man um sie für den Zuhörer interessant und flüssig zu spielen.

    Ich meine Du kannst wirklich stolz sein: Nach 10 Monaten Saxophon üben (noch unterbrochen von den Ferien der Musikschule) spielst Du bereits "Summertime", sicherlich zum Playalong. Das Teil geht vom tiefen B bis zum B in der Oktave. Wenn Du das schon relativ flüssig greifen kannst, ist das doch toll!
    Den Ausdruck den Du da noch reinlegen musst, den erlernst Du schon in der nächsten Zeit. Step by Step.
    Und: Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut.

    Bleib drann, höre viel Musik, spiele viel Musik, kontrolliere Dich selber und in einem Jahr verstehst Du das Problem nicht, das Du heute hattest.

    Aufmunternde Grüße

    René



     
  14. Gast

    Gast Guest

    Ein kleiner technischer Hinweis:

    gaaanz wichtig für viele Lieder wie Summertime ist ein ganz weicher Anstoß, nur dann kann Ton in Ton übergehen. Das "düt" des Anstoßens darf man möglichst nicht hören bzw. wahrnehmen. Aber auch das verlangt sehr viel Übung und Disziplin, weil man (ich) leicht darüber hinweghudelt.

    Herzliche Grüße,

    Joe

     
  15. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Noch zwei Gedanken dazu:

    1. Als Solist überzeugend und schön zu spielen ist sehr schwer ! Viel viel schwerer, als einfach mitzuspielen. Nicht umsonst werden Solisten bei den Profis viel besser bezahlt als "einfache" Musiker.

    Sicher merkst Du, dass es ganz gut klappt, wenn Du mit dem Solisten auf dem Playback mitspielst. Sobald Du dann auf Dich allein gestellt bist, wirds wacklig.

    Aber das heisst auch, dass man sich schon relativ früh in ein Orchester wagen kann. Dort mitzuspielen, ist bei weitem nicht so hart, wie sich allein zu Hause seine eigenen Aufnahmen anzuhören.

    2. Langsame Stücke sind besonders schwer ! Aus so wenigen Tönen schöne Musik zu machen ! Da hört man ja alles: Tonqualität, Intonation, Ausdruck, Phrasierung ...

    Erst recht, wenn es ein so durch und durch bekanntes Stück wie Summertime ist. Davon hat ja jeder eine Idealvorstellung. Wie kann man dem denn nachkommen ?

    Im Ernst, schnellere Stücke sind da viel dankbarer !


    Also: nach 10 Monaten als Solist (!) eine weltbekannte (!) Ballade (!) überzeugend spielen zu wollen, ist sicher frustrierend. Spiel doch erstmal eine Zeit lang in einem Blasorchester neben 3 anderen Saxophonisten weniger bekannte, flotte Stücke. Das bringt leichtere Erfolgserlebnisse!
     
  16. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    http://soundcloud.com/abraxasder1/audio-recording-on-thursday-1
    das meine ich
     
  17. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Ja es klingt wie jemand der 10 Monate Sax spielt.
    Nein jetzt mal im Ernst, es gibt wesentlich schlimmeres, was ich nach 10 Monaten gehört habe.

    Deine Intoation ist meinen Ohren nach übrigens gut. Woran du arbeiten kannst damit es professioneller wird sind:

    1) Klangausgeglichenheit der einzelnen Register
    2) und das ist meiner Meinung fast das Wichtigste damit du deinem Ziel näher kommst, Phrasierung. Ich nenn das Kind mal beim Namen du spielst Noten hintereinander. Die aber nicht wirklich in Beziehung stehen, es entsteht keine Phrasenspannung, die Phrasen beziehen sich nicht aufeinander und dem Stück geht dadurch eine große Menge an Aussage verloren. Versuch mal Sachen zu machen die nicht in den Noten stehen. Z.B. Crescendi/decrescendi um eine Phrase zu entwickeln. Anspannen und Entspannen ist da das Motto. Übrigens eins der Wichtigsten in der Musik. Dann klingt es nicht so einfach hintereinander gestellt sondern es entsteht eine Aussage. So wie es im Moment ist könnte man es mit einem Zeitungsartikel vergleichen der recht neutral über das größte Ereignis (was auch immer es sein mag) berichtet ohne dabei Satzzeichen zu benutzen. Man weiß nicht wirklich wo fängt der Spannungsbogen an und wo hört er auf, es steht einfach nur der Text da.

    3) deine Töne hören einfach auf, ohne dass du sie gezielt beendest, ihnen also einen Sinn gibst. (Hat auch was mit Phrasierung zu tun, ich will es nur noch mal getrennt aufzählen)

    4) Vibrato, ich stelle das mal in den Raum, ich denke nicht, dass das ein Feld ist, mit dem man sich nach so kurzer Zeit beschäftigen sollte. Allerdings hat es natürlich auch auf das "professionelle" Gesamtbild Auswirkung.

    So, das ist erstmal das was mir jetzt spontan einfällt. Vllt. hat ja der ein oder andere noch weitere Ideen.

    Als Fazit kann man aber sagen, du bist nicht so schlecht, wie du meinst.
     
  18. Gast

    Gast Guest

    Ich finds ok, was du machst. Die obige Liste von Edo kannste weitgehend mit ok abhaken - bis auf das Timing!!!!

    Du bist im Rhythmus, die Phrase ist zuende und du fängst die nächste Phrase einfach nach Gutdünken an und nicht, wenn sie dran ist. Pausen auszählen! Oder ein PA verwenden. Oder ein Metronom mit Extraklack auf der Eins. In einer Band würde man sagen, du bist nicht "taktfest".

    Gruß, Herman
     
  19. dfswerner

    dfswerner Schaut öfter mal vorbei

    Nicht nachlassen, nicht Frust schieben, einfach immer wieder spielen, ggf. mit Akkordbegleitung. Bin als Späteinsteiger jetzt seit ca. 3 Jahren "im Geschäft" und ab und an gelingt es, sich ein ganz klein wenig wie Ben Webster anzuhören - aber halt nur ein ganz klein wenig. Ich möchte diese Momente der gesteigerten Spielfreude auch Dir von Herzen gönnen. Daher mein Rat: unverzagt weitermachen.

    LG aus dem Fränkischen

    Werner
     
  20. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ja eben, ich denke ich lege Gefühl in das Lied aber es hört sich Maschinell an.
    Crescendi/decrescendi um eine Phrase zu entwickeln. klingt mit leider noch Chinesich. bin leider nicht so theretich bewandert. Aber danke ich sehe das Problem, verstehe leider diew Lösung nicht.
     
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