Die Jazzer und die Drogen

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Reference54, 8.Februar.2015.

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  1. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Bei Alkohol muss man ja auch mal die "Kollateralschäden" betrachten - bei einer Vielzahl von tödlichen Verkehrsunfällen oder Unfällen, die eine schwere Behinderung einer dritten Person nach sich ziehen, ist Alkohol im Spiel. Dann kommen noch Aggressionsdelikte dazu, Gewalt in der Partnerschaft, sexualisierte Gewalt etc. Wenn ich nachts in Brixton alleine von der Tubestation nach Hause gehe, würde ich lieber einer Gruppe Kiffern begegnen als einer Gruppe von Stockbetrunkenen...

    Ist schon merkwürdig, dass die Folgen von einigen Substanzen gesellschaftlich toleriert werden, während andere Substanzen kriminalisiert werden.
    Ich habe auch keine Lösung. Keine Ahnung, wo man die Grenze ziehen sollte. Langzeitcannabisgebrauch kann Psychosen Vorschub leisten und sich sehr negativ auf die Hirnleistung auswirken. Ist also auch nicht unbedingt harmloser als Alkohol, wenn in großen Mengen konsumiert. Aber auch nicht gefährlicher. Jemand, der mal am Wochenende an einem Joint zieht, wird wahrscheinlich nicht zwingend gleich zum Dauerkiffer, bei entsprechender psychischer Disposition kommt er aber vielleicht auf den Geschmack und entwickelt eine Neigung zum Übermaß. Genau das Gleiche kann aber beim Alkohol passieren.
    Das Gleiche auf Heroin bezogen ist vielleicht nicht so eine tolle Idee - einmal ausprobiert, und die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit ist ungleich höher - was würde passieren, wenn man das Zeug legal kaufen könnte - würden die Leute so blöd sein und reihenweise Heroinparties veranstalten und sich abhängig machen? Brauchen wir einen "Nannystate" der uns vor solchen Dummheiten beschützt? Würden die Zahlen der Heroinabhängigen ähnliche Ausmaße erreichen wie die der Alkoholabhängigen? Würde es tatsächlich "Wochenendheroinkonsumenten" geben, die willensstark genug sind, dass sie sich das Zeug einmalig reinziehen können, und danach ist auch wieder gut?
    Wenn ich bei Sektionen die Medikamentenlisten von vielen Leuten sehe, wird mir ganz anders. Da sind so viele ohnehin schon auf Opiaten, und alles ganz legal auf Rezept, da werden auf Jahre hin Opiate z.B. bei "Hexenschuss" oder Gelenkbeschwerden verschrieben, und das bei Leuten in meinem Alter! Benzodiazepine sind auch weit verbreitet, auch alles ganz legal auf Rezept

    Interessant ist für mich die Entwicklung bei den sogenannten "Legal Highs", die so schnell entwickelt werden und auf dem Markt erscheinen, dass die Politik mit den Verboten nicht hinterherkommt - ich habe reichlich von denen auf dem Tisch, die sich versehentlich damit das Licht ausgeknipst haben, weil die ja vermeintlich harmlos sind...

    Traurig ist aber tatsächlich die Zahl an Fällen, die ich zu sehen bekomme, die Folgen von Alkohol oder Rauchen sind, und die Anzahl nimmt zu, und das Alter nimmt ab. Ich sehe inzwischen Leute unter 30 mit Fettleber oder Leberzirrhose, die an Leberversagen gestorben sind.
    Demographisch kann ich dazu nichts sagen, da fehlen mir die Hintergrundinformationen.

    Ich habe Angst vor dem Tag, an dem es den nächsten meiner Musikerfreunde erwischt, und der bei mir auf dem Tisch landet. Da gibt es schon so einige Kandidaten, wo ich mir Sorgen mache. Und einen solchen Fall hatte ich vor ein paar Jahren, ein ganz unglücklicher Zufall mit einem Freund von uns, der ausgerechnet bei mir landete (zuviele lange Nächte im Ronnie Scott's, zuviel Alkohol und trotzdem auf's Motorrad gestiegen), und das will ich nie nie wieder erleben.

    LG Juju
     
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  2. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ich 59 finde Drogen geil. Ich finde auch da es jederzeit möglich ist sich jede Droge zu beschaffen sollte endlich eine Freigabe erfolgen. Tatsächlich macht Heroin stark abhängig aber nicht krank. Der Dreck darin, das ungesunde Leben wegen der Beschaffung das macht krank.Alkohol ist legal. Ein Wirkstoff der im gegensatz zHeroin und Canabis kein Körpereigener Wirkstoff ist macht wirklich krank.Wer jhedoch auf eine bewustseinserweiterung hofft wird entäuscht werden. Drogen machen ein gutes Gefühl sonst nichts.
     
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  3. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Musik ist doch schon die Droge Nr. 1

    ......arm dran, wer noch was zusätzliches braucht !
     
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  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Einige Drogen können für einige Leute die Musik erweitern.

    Ich kenne da einen, der hat erst unter THC-Einfluss seinen synästhetischen Kern gefunden. Und jetzt, wo er's weiß, hat er das - schwächer - auch im nüchternen Zustand. Selbe Person hat 20x eine Platte gehört, aber erst beim 21. Mal unter selben Einfluss die leise Bassklarinette im Satz gehört. Selbe Person hat - wieder unter diesem Einfluss - eine Gesangsstunde gehabt, und all das, wovon die Gesangslehrerin erzählte, wo man die Resonanzen spüren soll, erstmali gemerkt ... ach, *so* fühlt sich das an!

    Ist diese Person, die einen Erkenntnisgewinn hatte, jetzt arm dran? Gute Frage ...

    Grüße
    Roland
     
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  5. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Genau, warum sollte man denen helfen, die können doch verrecken...genau wie Übergewichtige, Autoraser, usw.

    Nicht jeder hat das Glück, sein Leben immer auf einer aalglatten Bahn zu laufen. Dessen sollte man sich auch besinnen wenns einem selbst gut geht.
     
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  6. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Na ja, bekifft Auto fahren ist auch nicht unbedingt ratsam. Das gilt eigentlich für alle Drogen, einschließlich der legalen Medikamente.

    LG Helmut
     
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  7. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmm....
    Ich glaube nicht, dass eine Legalisierung von Drogen zur massenhaften Drogensucht führen würde.
    Eine Entkriminalisierung des Konsums (die es seit einigen Jahren gibt) ist ein sehr sinnvoller Schritt.
    Ansetzen müsste der Staat, also wir, viel früher, mit der Frage, wie wird ein Mensch süchtig und wie kann ich das nachhaltig verhindern.
    Das gelegendliche Bier, die gelegendliche Tüte ist doch nun wirklich nicht das Problem.

    Jeder hat das Recht auf seinen Rausch.

    Dass einige Menschen dann auf ihrer Droge hängenbleiben, ein Leben ohne sie unerträglich wird (siehe Charlie Parker, Stan Getz und und und), ist das Problem.
    nicht die Substanz, das Suchtpotential gilt es zu bekämpfen.
    leider gibt es dafür kein Allheilmittel, wie es ein Verbot suggeriert.
     
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  8. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Ozzy, hä? :bahn:, müsste ich Drogen nehmen , um das zu verstehen?!


    Womit aber letztlich Probleme (vor denen Menschen sich in den Rausch flüchten) das Problem sind. In einer Welt ohne Probleme wären also auch Drogen kein Problem. (was ja aus sich heraus schon logisch ist).
    .... nur erscheint mir das etwas utopisch, leider!
     
  9. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    Du kannst es versuchen....

    oder den Kommentar dem Adressaten überlassen........
     
  10. ppue

    ppue Mod Experte

    Eine Welt ohne Probleme wäre so langweilig wie eine Welt ohne Drogen.
     
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  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @gefiko

    Mit "er" meinte ich die Mumie Keith....auf dem Foto von Stefalt......

    Wobei man das getrost auch auf Ozzy Osborne beziehen kann....

    CzG

    Dreas
     
  12. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem


    Das ist doch klar :)

    Und ich meinte, dass Ozzy der ultimative Champion ist ...... oder Überlebenskünstler.
     
  13. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Klar gilt das für alle Drogen und Medikamente. Nur gerade beim Alkohol am Steuer mit der Wischiwaschi-Promillegrenze kommt dazu, dass das von vielen als Kavaliersdelikt angesehen wird - ich musste mir so oft in den Jahren, in denen ich in Deutschland Blutentnahmedienst für die Polizei gemacht habe, von Autofahrern, die von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurden, die übelsten Beschimpfungen anhören. Wie sie denn hier behandelt würden, sie hätten ja nichts verbrochen, die Polizei solle sich doch lieber um Räuber, Mörder und Vergewaltiger kümmern... Und überhaupt, wie gemein ist das bitte, dass man sie erwischt hätte, wo sie doch sonst nie... yeah, right....
    Ich habe nicht die neuesten Zahlen für Deutschland parat, aber nach den letzten mir bekannten Zahlen ist bei einem Großteil der Unfälle mit tödlichem Ausgang Alkohol mit im Spiel. Und das finde ich schon schlimm, weil es doch wirklich vermeidbar wäre.
    Die meisten rechtsmedizinischen Institute führen als Semesterhöhepunkt oft einen Trinkversuch durch, was letzendlich ein kontrolliertes Besäufnis ist, aber es ist ganz interessant, wie schwierig es für einen Trinkungewohnten ist, sich allein bis zu 0.8 Promille hochzutrinken (man baut ja von Trinkbeginn schon gleich Alkohol ab, muss also ständig nachtrunken, um auf den Pegel zu kommen). Die Nichttrinker lagen bereits unter 0.8 Promille in der Ecke! Und das war mal in D die Promillegrenze und ist es in UK heute noch!
    Mit zunehmender Toleranz nimmt das subjektive Trunkenheitsgefühl aber ab, man fühlt sich fit genug, allerdings nimmt die Reaktionsfähigkeit ab, die Blendempfindlichkeit ist größer, nur nimmt man das selbst nicht wahr...
    Dave fährt selbst nicht so gerne Auto, weil er nach Gigs immer mit Müdigkeit kämpft. Ich habe oft Angst um ihn, wenn er mit Leuten mitfährt, dass die es mit Trinken und Autofahren nicht so genau nehmen.

    LG Juju
     
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  14. Rick

    Rick Experte

    Um noch mal auf die Musiker zu kommen, die solche Probleme in ihrem Leben hatten: Liest man die Biografien von Parker, Art Pepper und vielen anderen, dann fällt immer wieder auf, dass die meisten ihrer massiven Probleme vom Staat verursacht wurden, aufgrund von Verknappung des Angebots sowie der Strafverfolgung.
    Einen Heroin-Junkie nur aufgrund seiner Sucht einzusperren und dann womöglich im Gefängnis noch einem "kalten Entzug" (ohne schmerzlindernde Mittel oder Ersatzstoffe wie Methadon) auszusetzen, grenzt für mich an Menschenverachtung.

    Erinnern wir uns an Thelonious Monk, der übrigens KEIN Heroinabhängiger war (wie die meisten Bebopper der ersten Stunde, das Heroin kam erst bei den Parker-Fans richtig in Mode):
    Um seinen Kollegen Bud Powell zu beschützen, behauptete er, dessen Heroin würde ihm gehören, kam daraufhin ins Gefängnis, weiterhin wurde ihm die Auftrittserlaubnis für New York ("Cabaret Card") entzogen, was seiner Karriere einen schlimmen Knick einbrachte. (Und Powell wurde dadurch auch nicht gerettet...)
    So viele negativen Folgen, und er war noch nicht einmal schuldig - da genügte schon der bloße "berechtigte Verdacht", um einem ganzen Berufsleben zu schaden!

    Deshalb bleibt für mich der "War on Drugs" der eigentliche Schadensverursacher.
    Natürlich darf man keine gefährlichen, suchterregenden Substanzen verharmlosen, doch genau das geschieht auch durch die Verbote: Neugierige Jugendliche bekommen mal irgendwann einen Joint angeboten, empfinden ihn normalerweise anfangs als praktisch wirkungslos (weil sie noch fast keine THC-Rezeptoren ausgebildet haben) und nehmen daraufhin alle illegalen Drogen auch als "wahrscheinlich nicht so schlimm" wahr.
    Und weil aufgrund der Prohibition der Cannabis-Dealer auch oft noch die anderen Substanzen im Angebot hat ("Komm, probier' mal etwas Richtiges, ich hab' da etwas für dich, das wird dir gefallen"), wurden so schon viele Drogenkarrieren gestartet. Cannabis IST keine Einstiegsdroge, es wird erst durch das Verbot dazu.

    Natürlich ist hier wahrscheinlich nicht der richtige Platz, um im Endeffekt politische Diskussionen zu führen. Doch gerade wenn man sich über amerikanische Musiker und ihre Drogenprobleme Mitte des 20. Jahrhunderts unterhält, dann darf man die negativen Folgen der rigiden Drogenverbote nicht unter den Tisch fallen lassen.
    Viele hervorragende Musiker könnten noch leben, wenn man ihnen frühzeitig statt Strafverfolgung wirksame Entzugs- oder zumindest Substitutionsmöglichkeiten geboten hätte, wenn man den "Sumpf" durch kontrollierte Abgaben medizinisch sauberer Stoffe trockengelegt und so vor allem den Drogenbanden die hohen Gewinnspannen verdorben hätte.

    Kennt jemand die großartige US-Serie "The Wire"?
    Die handelt in der letzten Staffel genau davon, wie man ganze kriminelle Stadtviertel auf diese Weise wieder sauber bekäme - und wie solche vernünftigen Vorschläge immer wieder von sog. konservativen, wahrscheinlich korrupten Politikern torpediert werden. Die Autoren der Serie sind übrigens ein Journalist und ein Polizist, beide waren vorher im "Drogenmilieu" tätig und kennen sich aus mit der Materie - und der Hilflosigkeit der Polizei, die bei den Banden gegen eine Hydra kämpft, der für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wachsen...


    Schöne Grüße,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 11.Februar.2015
    bluefrog und Juju gefällt das.
  15. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Wo hast du das denn her?

    Das halte ich für ein übles Klischee, dass in Schulbüchern als verfehlter Versuch zur Aufklärung verbreitet wird. Kokain-, Crystal- und Pillenkonsumenten haben meist kein Interesse am Cannabisrausch.
     
  16. Rick

    Rick Experte

    Aus einem Artikel, aber frag mich nicht, aus welchem. Danach geht man davon aus, dass sich durch häufigeren Konsum mehr Rezeptoren bilden, während der "Einsteiger" oft "nichts merkt", weil ihm noch die entsprechenden "Andockstellen" fehlen.

    Keineswegs, in den 1970ern und 80ern war das auf jeden Fall so, den zitierten Satz ´"Komm, probier' mal etwas Richtiges" habe ich mit eigenen Ohren von einem Dealer gehört.

    Da gebe ich Dir Recht, das hat sich offenbar in den letzten Jahrzehnten geändert.
    Früher gab es eher eine kohärente "Drogenszene", wo man querbeet "probiert" hat, von Grass über Kokain bis zu LSD.
    Letzteres scheint heute keine Rolle mehr zu spielen, man sucht nicht mehr nach "Bewusstseinserweiterung", sondern nach bestimmten Wirkungen wie Aufputschen oder Runterkommen, der alltägliche Drogenkonsum entspricht inzwischen wie gesagt eher dem gezielten "Doping".

    Crystal Meth stammt bekanntlich aus Osteuropa und ist besonders in Tschechien groß, Kokain wird nach wie vor aus Mittelamerika geschmuggelt, Heroin und andere Opiate werden über Russland und Polen herangeschafft, der größte Produzent ist Afghanistan. Pillen tauchen anscheinend vorwiegend in Großbritannien und den Niederlanden auf, Haschisch wird traditionell in Nordafrika hergestellt und über Spanien und Frankreich transportiert.
    Das sind alles Schmuggelaktionen, für die man eine gut organisierte internationale Logistik benötigt, nur Weed wird anscheinend zunehmend von lokalen "Homegrowern" angebaut und von deren Freunden verkauft; das ist tendenziell eine geschlossene Szene, oft links-alternativ-öko geprägt, die sich bewusst von anderen illegalen Drogen und der sie vertreibenden internationalen Kriminalität abgrenzt.
     
  17. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Schon lustig, wie sich diese Drogendiskussion mit den gleichen Akteuren, Statistiken und Argumenten regelmäßig im Forum wiederholt.
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hey Claus....wir sind alle JUNKIES.......:sour:

    CzG

    Dreas
     
    bluefrog gefällt das.
  19. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Also ehrlich, wer Drogen braucht, um genügend Spannendes auf der Welt zu entdecken, dem ist nicht zu helfen...
     
    rbur, quax und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  20. flar

    flar Guest

    Moin, moin zusammen

    Hier mal etwas aus den frühen 80'ern zum Thema Ersatzdrogen bei Beschaffungsproblem
    [​IMG]

    Übrigens der gute Kief Ritscharts liegt nicht ganz vorne, denn sollte der letzte überlebende der größen Sun Record Stars (Roy Orbison, Johnny Cash, Carl Perkins, Elvis Presley) Jerry Lee Lewis im Oktober tatsächlich sein 80stes Lebensjahr vollenden wird er zu einem der Weltwunder ernannt!
    Normalsterbliche hätten bei diesem Lebenswandel etwa mit 35 Jahren das Zeitliche gesegnet! Es gibt auf seinen Geburtstagsfeiern wahrschlich seit 30 keinen mehr der auch nur einen Cent darauf setzen würde das er den Nächsten noch feiert.
    Die oben genannten waren bei Fernsehauftritten immer noch in der Lage so fit zu erscheinen das alles nach heiler Welt aus sah, der Killer war da immer recht hemmungslos, oder vielleicht auch nur offen und ehrlich, wovon heute noch etliche entsetzliche Videos zeugen. Nicht unbedingt nachahmenswert!!!!


    Viele Grüße Ralf
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.Februar.2015
    Rick gefällt das.
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