Die Jazzer und die Drogen

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Reference54, 8.Februar.2015.

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  1. Rick

    Rick Experte

    Hallo Zebra!

    Und warum das so ist, haben wir ja bereits vor mehreren Seiten in diesem Thread besprochen: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Drogenverbot, der miserablen öffentlichen Aufklärung (ohne Differenzierung, alles ist "gleich schlimm") und Cannabinoiden als "Einstiegsdroge", die längst von seriösen Experten bestätigt ist.
    Doch inzwischen trennen sich die "Märkte", denn Cannabis wird zunehmend von Heimgärtnern produziert, während die harten Drogen aus anderen Kanälen stammen. Marihuana über größere Distanz zu transportieren ist sehr aufwändig und gefährlich, die synthetischen Drogen hingegen kann man vergleichsweise einfach schmuggeln.

    Für Deinen beruflichen Alltag mag das stimmen, doch tatsächlich hat inzwischen selbst nach konservativen Schätzungen praktisch die Hälfte der Bevölkerung unter 30 schon mal irgendeine Form von Cannabinoiden probiert und nur ein sehr geringer Bruchteil stieg auf härtere Drogen um, die meisten Menschen haben es wieder sein gelassen.

    Das Sprachzentrum wird nicht "zerstört", es gibt zwar "Umbauten" im Gehirn, aber keine wirklichen Zerstörungen, die auch nur ansatzweise mit den Schäden durch hochprozentige alkoholische Getränke vergleichbar wären.
    Und nicht allein die Dauer des Konsums ist wesentlich, sondern vor allem die Intensität: Wie beim Alkohol ist es ein gewaltiger Unterschied, ob jemand täglich ein paar gering dosierte "Feierabend-Joints" raucht oder sich von morgens bis abends die Rübe zudröhnt.

    Ich kenne jedenfalls in meinem Umfeld etliche Leute, die seit mehreren Jahrzehnten täglich kiffen und sich medizinisch oder in ihrem Verhalten in keiner Weise von anderen unterscheiden. Es handelt sich dabei sogar größtenteils um überdurchschnittlich intelligente Menschen ohne sprachliche oder sonstige kognitive Defizite.
    Weil sie zwar täglich Hanfprodukte genießen, dies jedoch mengenmäßig nicht übertreiben.

    So lange diese Tatsache aber gerade von Drogenberatern nicht ausreichend zur Kenntnis genommen wird, darf man sich nicht wundern, wenn Drogenkonsumenten mit solchen Beispielen vor Augen andererseits die übertriebene Panikmache nicht sonderlich ernst nehmen... :roll:

    Klar, und die Leute dort kiffen ausschließlich und nehmen keinerlei Alkohol zu sich???

    Tatsächlich sind nämlich die meisten der sogenannten "Haschisch-Symptome" in Wirklichkeit auf den Mischkonsum zurückzuführen, dabei gibt es kaum Unterschiede zwischen Menschen, die saufen und kiffen und solchen, die nur saufen. Das sollte doch jedem logisch begabten Menschen zu denken geben.

    Genau. Deshalb sollte es bei einer VERNÜNFTIGEN, SERIÖSEN Drogenpolitik um differenzierte Aufklärung ohne Angstmacherei gehen, damit Erwachsene ihr Leben selbst bestimmt führen können.
    Die Drogenverbote entmündigen hingegen die Bürger, kriminalisieren unnötig harmlose Zeitgenossen, treiben sie in eine "Szene" hinein und sorgen für das Missverständnis, das in den allermeisten Fällen zur Drogenkarriere führt: "Haschisch ist verboten wie Heroin, wirkt bei mir und meinen Freunden aber nicht so schlimm - na, dann ist die Gefährlichkeit von Heroin wohl ebenso übertrieben!" :-(

    Haltungsschäden, Bindegewebsschwächung - auch das Saxen ist im Übermaß gefährlich! :-D

    Mein Sohn weiß, dass ich gerne mal ein gutes Glas Wein trinke und zeitweise sogar regelmäßig zum Joint gegriffen habe, neben dem früheren (jeweils einmaligen) Ausprobieren anderer Rauschmittel von Amphetaminen über Kokain bis LSD; ich habe ihn deshalb bereits mit 11 Jahren umfangreich über alle mir bekannten Arten von Drogen aufgeklärt, unter größtmöglicher Differenzierung.
    Mit dem Erfolg, dass er bis heute (fast 21) nicht raucht, nur selten trinkt (zweimal wöchentlich ein Bier oder so), einen Vollrausch hatte er noch nie. :cool:

    Seine Achillesferse sind allerdings Cola sowie die leider immer noch für Jugendliche legalen Energy Drinks...

    Ja, und zwar für die gesundheitsschädlichen Energy Drinks - praktisch jeder Konsument dieser Koffeinbomben hat vorher regelmäßig Cola getrunken, bis ihm der "Kick" nicht mehr ausreichte.
    In Österreich läuft bereits eine Verbotsdiskussion, in Deutschland ebenfalls. Cola sollte man also nicht verharmlosen. ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.Februar.2015
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  2. lene

    lene Schaut öfter mal vorbei

    Ein schöner Beitrag, Rick. Ich habe früher gegen Einschlafstörungen ein winziges Pfeifchen geraucht. Jeder, nicht verbohrte, Arzt sagte mir, das ist besser als Schlafmittel.
     
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  3. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem


    noch ein Beitrag dazu:




    Viel Spass! :)
     
    Rick gefällt das.
  4. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, aber wenn jetzt die Milch die eigentliche Einstiegsdroge ist ... (-;

    Gerade wenn man Duisburg in die Diskussion bringt, dann ist die wirkliche Einstiegsdroge wohl soziale und ökonomische Armut.
    Die spielte bei den frühen Jazzern sicherlich auch eine Rolle, die heutzutage etwas an Gewicht verloren hat.
    Dennoch trägt das Millieu, in dem sich Musiker aufhalten, auch heute noch zu vermehrtem Alkoholkonsum. Ich schätze mal, dass bei den zahlreichen Stammtischrunden, die es hier gibt, auch ordentlich der Alkohol fließt.
    Der macht einfach locker. Macht man berufsmäßig Musik, dann wird z.B. der Musiklehrer weniger verführt sein, seine Tätigkeit unter Drogen auszuüben. Der aber, der tagein, tagaus tourt, lebt auch heute noch in einem Millieu, in dem man sich spätestens nach dem Gig ein wenig belohnt. Ich bin viel herum gekommen und muss zugeben, dass ich mich kaum an einen Musiker erinnern kann, der sich nach dem Auftritt mit einer Flasche Wasser ins Hotelzimmer zurück gezogen hat.
     
  5. last

    last Guest

    sola dosis facit venenum

    Das hat schon mal einer vor rund 500 Jahren gemerkt...;)

    :)lastvisitor
     
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  6. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    Jo, Hank hat's böse erwischt. Hätte er mal besser die Finger von den Drogen gelassen ;)
     
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  7. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem


    Ich kenne einige Kiffer, die zum Teil auch schon seit Jahren Hasch konsumieren.
    KEINER von denen nimmt / nahm härtere Drogen oder hat Probleme mit seinem Leben, welche auf die Droge zurückzuführen sind.
    Gruß aus Köln vom nicht kiffenden Nicht Raucher
     
    Rick gefällt das.
  8. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Klar machen Drogen abhängig. Zigaretten z.B. Und was ist mit demFreien Willen? Den geben die Menschen doch jeden Tag mit betreten der Firma ab. Ich rufe nicht auf Drogen zu nehmen. das soll jede/r selbst entscheiden. ich sage aber daß die Illegalisierung nicht verhindert daß Drogen jederzeit zur Verfügung stehen und daß das Elend von der Illegalisierung kommt. Zumindest Canabis könnte legal sein. Man kann abends Kiffen und morgends seiner Arbeit nachgehen. Wer säuft ist morgends noch krank und viele schlagen frau und Kind wenn sie besoffen sind. Dazu newigen Kiffer eher nicht.
     
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  9. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

  10. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Wenn Canabis das Sprachzentrum schädigen soll muss ich den falschen Stoff geraucht haben. Rauch einzuatmen egal von welcher Verbrennung ist sicher nicht gesund. Mann muss ja nicht jeden Tag ne Tüte Rauchen. Ich selbst bin seit vielen Jahren eh Nichtraucher. Mann kann das Zeug aber auch Essen oder im tee trinken. Wir haben mal aus 20 Gramm bestem Libanon einen Tee gemacht und ich hab den ganzen Satz ausgelöffelt. Das schöne bei Haschisch ist daß es keine Überdosierung gibt.
     
  11. rbur

    rbur Mod

    Da wir hier nicht reden sondern schreiben, können wir natürlich Sprachstörungen nicht beurteilen. Höchstens Schreibstörungen.
     
  12. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Schreiben konnte ich schon als Kind nicht gut aber meine Reden waren damals schon gefürchtet.
     
    bluefrog gefällt das.
  13. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke Du meinst die Reden in den 68ern ;)
    Oder warst Du da noch zu jung?

    Du beschreibst Deinen Drogenkonsum mit viel Stolz und Witz. Hut ab. Dazu gehört Mut.
    Bewußtseinsverändernde Gifte über so einen Zeitraum + in dieser Menge zu sich zu
    nehmen, hat ja meist eine seelisch begründete Ursache.

    Fehlende Liebe, Frust, Neugierde, Gruppenzwang, gesellschaftlicher Druck privat oder
    auf der Arbeit usw... sind meist die Ursachen, sich so einen Scheiß einzuführen. Damit
    zu prahlen, finde ich grenzwertig.

    Gut, dass hier keine Kinder mitlesen :cool:
     
    rbur gefällt das.
  14. ppue

    ppue Mod Experte

    Warum sollten sie nicht mitlesen? Ist Lesen auch schon eine Einstiegsdroge?

    Man spricht nicht über Drogen, und wenn Kinder dabei sind, schon gar nicht. Es braucht "Mut", darüber zu sprechen, dass man ab und zu eine Tüte raucht.

    Genau das passiert, wenn ein Thema tabuisiert wird. Das ist meines Erachtens nicht nur Quatsch, sondern gefährlich. Das Tabu ist gerade das, was die Pubertierenden gerne brechen und sich erst recht eine rauchen. Das Tabu macht, dass Diskussionen über harte Drogen ausgelagert sind, nicht in der Gesellschaft stattfinden, sondern in Randgruppen oder später bei der Drogentherapie. Ich habe noch nie verstanden, warum Kinder zu jung sind, um über Sex, Drogen und Tod zu reden. Das deutet mir vielmehr auf eine gesellschaftliche Angst, und die ist ein schlechter Ratgeber.

    Das tut abraxasbabu nicht. Er redet darüber.
     
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  15. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Der Wille zur Bewusstseinsveränderung ist doch nicht an einer Macke an der Seele gekoppelt. Wer behauptet denn sowas?

    Und Neugierde ist in uns allen drin ... hoffentlich. Die auf eine Ebene mit Gruppenzwang, fehlender Liebe ... kommt mir komisch vor.

    Aber - ach! - man muss nicht verstehen, warum manche Leute (die absolute Mehrheit?) ab und zu Drogen irgendwelcher Art verkonsumieren. Dafür verstehe ich halt Leute nicht, die Musikantenstadl odet Traumschiff schauen, Red Bull trinken, Fußball kucken und zwanghaft samstags ihr Auto waschen.

    Grüße
    Roland

    PS:
    Wer hat folgende Dinge noch nie getan:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstseinsveränderung#Methoden_zur_Bewusstseinsver.C3.A4nderung
    Ich bekenne mich schuldig der Punkte 1) bis 4).
    Ja, ich bin auch schon abgehoben bei einem Konzert mit Sxophon, ohne was genommen zu haben.
    Warum soll das apriori wünschenswerter sein als Meditation oder Tüte?

    PPS:
    Das wahre Elend der Menschen erkennt man an ihren Vergügungen.
    Mist, meine Briefmarkensammlung fühlt sich auch vernachlässigt ...
     
  16. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Stimmt... Kinder sollten frühzeitig aufgeklärt werden. Mein Reden.
    Obwohl die sich heute im Internet alles angucken können. Das
    war damals anders.

    Die Frage ist halt, was ist eine Droge? o_O

    Da gibt es wahrscheinlich zwei Fraktionen. Für die überwiegende Mehrheit der Menschen ist Hasch ein Rauschgift.
    Was ja wissenschaftlich nachgewiesen ist. Auch der Konsum kleinerer Mengen wird als Rauschgiftkonsum bewertet.
    In den Schulen gibt es dazu Aufklärungsaktionen. Eben um Kindern deren Gefahren aufzuzeigen. Ich denke, dass wird
    nicht ohne Grund gemacht.

    Der Konsum kleinerer Menge Alkohol (kein Abschädeln, so wie Abraxas es schreibt und ab und an tut) ist nach meiner
    persönlichen Meinung kein Drogenkonsum. Das Rauchen von Zigaretten auch nicht. Nikotin hat zwar eine "Wirkung",
    aber sicherlich nicht die gleiche wie Cannabis :D Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

    Schädlich ist sicherlich beides. Ohne Frage.

    Ist der übermäßige Konsum von "Musikantenstadl" auch Drogenkonsum?? Schwierige Frage. Ich weiß wohl, dass Stefan
    Mross und andere Heile-Welt-Dudler desöfteren Probleme mit Drogen hatten (haben). Aber wenn man fast täglich so ein
    Zeugs vor Rollatorschiebern + Scheintoten aufspielen soll... puh da kann ich die Knaben fast verstehen :D
     
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Also Zebra, bitte wo soll der Unterschied von Alkohol und Nikotin auf der einen Seite und Hasch auf der anderen sein?

    Nur weil Hasch in unserer Gesellschaft als illegal definiert wurde? Von den Substanzen und deren Wirkung sehe ich keinen Unterschied.

    Alle drei Drogen exsesiv verwendet führt zu Langzeitschäden, gar bis zum Tod (wieviel Rauchertote p.a. hatten wir noch?)

    Im Islam ist Alkohol verboten, dafür gibt es das Opiumpfeifchen....

    Die aktuelle gesetzliche Regelung ist willkürlich, unseren gesellschaftlichen Normen geschuldet, aber nicht wissenschaftlich fundiert....

    CzG

    Dreas
     
    Rick gefällt das.
  18. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Genauso ist es, und deshalb frage ich mich auch, warum gerade oft die Leute mit regelmäßigem Alkoholkonsum so unreflektiert über illegale Drogen reden. Wer einmal einen Alkoholentzugspatienten im Delirium erlebt hat, weiß spätestens dann wie gefährlich Alkohol sein kann. Und wenn man dann mal schaut wie viele Bräuche und Sitten mit Alkohol in unserer Gesellschaft verankert sind, kann man über so eine Übermoral bezüglich Cannabis nur lachen.

    Allerdings finde ich es auch genauso schlimm, die Folgen von regelmäßigem Cannabiskonsum zu verharmlosen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Februar.2015
  19. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Also ich bin ja auch kein begeisterter Staatsdiener, der blind durchs Leben geht.
    Und unsere Bundesregierung ist derzeit ein Witz... die wird nur noch durch die
    rot-grüne Landesregierung getoppt ;)

    Aber Willkür? Mmmh damit tue ich mich schwer. Bin froh, in der freien westlichen
    Welt zu leben. Und nicht dort, wo Opiumpfeifchen erlaubt sind... aber Islamisten
    allen Andersdenkenden (Andersglaubenden) die Köpfe abschneiden + sich links
    und rechts Leute in die Luft sprengen, um danach noch gefeiert zu werden. Wenn
    ich Tagesschau, Auslandsjournal, Weltspiegel u.v.m schaue, sehe ich in diesen
    Ländern nur zornige, hasserfüllte Menschen.

    Musik verboten, nach dem Freitagsgebet mit Kalaschnikov vor die Moschee treten
    und amerikanische + israelische Fahnen verbrennen, Hass wo man hinsieht, und
    wenn nicht die Amerikaner, Juden oder Europäer schuld sind, dann sprengen sich
    die Herrschaften dort unten gegenseitig in die Luft (Schiiten - Sunniten z.B.).

    Danach dann zur Beruhigung erst mal ein Opiumpfeifchen o_O

    Nee lass maaa...

    Willkür ist woanders...
     
  20. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Achja: Zu meinen weiter oben in diesem Fred erwähnten Toten habe ich gerade noch 3000 geschätze Tote durch in der Apotheke frei erhältliche Schmerzmittel gefunden.

    Vielleicht gibt es mehr Tote pro Jahr durch nach EU-Recht völlig unbedenkliche Lebensmittelfarben als Tote durch Cannabiskonsum. Wäre mal eine interessante Studie ...

    Es gibt halt prinzipielle zwei verschiedene Modi vivendi:
    der 'konservative' Ansatz: Verbot, mit dem Hinweis 'ein gesunder Mensch braucht das nicht'
    der 'liberale' Ansatz: Aufklärung, mit dem Hinweis 'wir haben alle unsere Schwächen'

    Beispiel:
    Die Abtreibungspolitik in D inklusive Zwangsberatung hat im Endeffekt weit weniger geholfen als die NL-Version, die da ist: Du darfst straffrei abtreiben, aber wenn Du das Kind willst, dann helfen Dir finanziell und organisatorsich.

    Grüße
    Roland
     
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