Das ist mein Saxophon

@Dreas Für klassisches Xtett oder symphonisches Blasorchester ist das Serie III möglicherweise besser. In der Szene kenne ich mich nicht so gut aus, also will ich mir da auch kein Urteil erlauben. Mir war es zu brav.
Gruß Reiner
neue Conns connten sie mir leider keine zeigen

 

@reiko
Als ich mein Reference gekauft habe war das Serie III der harte Konkurrent. Weil das Ref mir etwas besser gefallen hat ist das Serie III im Laden geblieben.
Wir hat z.B. das Serie II nicht zugesagt
So hat halt jeder ein anderes Empfinden und seine Vorlieben.
LG
Jürgen

 

Schlecht sortierter Laden.....

CzG

Dreas

 

Hallo Reiner,

willkommen im Club !
Schön dass Du angekommen bist ?

Gruss
kokisax

 

Na dann willkommen bei den SA80II-Spielern! Wieso diese Hörner hier im Forum immer etwas stiefmütterlich behandelt werden, verstehe ich nicht ganz.

Ich spiele eines seit über 20 Jahren, oder besser gesagt, ich habe es so lange, regelmäßig gespielt wird es erst seit ein paar Jahren. Und richtig gut ist es erst nach einer GÜ geworden.

LG Helmut

 

Hallo Reiner ( @reiko)

Die Entscheidung hast du dir offensichtlich nicht leicht gemacht.

Gratulation - eine gute Wahl, die du getroffen hast.
Ich wünsche dir viel Spaß und Freude mit deinem neuen Horn.

Gruß, Oswald

 

Willkommen im Club. Auch von meiner Frau

 

Gratulation Reiner!
Ich freu mich auf dem nächsten Sommerfest mal einen Hochglanzspieler zu sehen der die Bühne rockt!

Viel Spaß damit.

Gerd

 

Die Serie III wurde (angeblich) mit dem Ziel entwickelt, einen ausgewogenen Klang über alle Register zu produzieren. Speziell damit man den Oktav Wechsel nicht hört. Manche werden das dann als "langweiligen" Klang bezeichnen, oder eben "zu brav".

Das macht aber im klassischen Orchester schon Sinn. Die Serie II gibt's ja weiterhin.

Habe ich schon erwähnt, dass ich mein (eigentlich das vom Musikverein) SA 80 II auch gerne spiele? Es gibt eigentlich kaum etwas, das ich an dem Rohr verbessert haben möchte, außer dass ich mir wünsche, dass ich mit der Intonation leichter klar komme. Aber das muss ja nicht unbedingt am Instrument liegen.

 

Na dann stell ich mein Sax doch auch mal vor. Ich hatte ein Selmer Referenz Tenor bis ich vor 2 jahren ein Keilwerth toneking Spezial in die finger bekommen habe. Und das Teil hat mich einfach gerockt.
Ich habe ihm eine Generalüberholung mit guten pads mit metallresonatoren spendiert und es auch entlacken lassen.
Das hat nochmal eine deutliche Steigerung gebracht in Sachen Resonanz und Schwing. Es spielt noch einen Tick freier auf

Ganz einfach es spielt das Selmer in Grund und Boden (das ist meine Meinung)

Als Mundstück spiel ich ein nach meinen Wünschen von Kay Siebold angefertigtes teil. Seit ich das Habe schaue ich mir gar nichts anderes mehr an,bin einfach rundum zufrieden.
Mein Selmer hab ich inzwischen verkauft

 

Kyleworth rulez!!!

 

Darf ich mal eine dämliche Zwischenfrage stellen?

Bei YAMAHA spricht man ja von Schüler-, Medium- und Profimodellen (280, 480, 62, etc.)
Ähnliche Einteilungen gibt´s ja auch bei anderen Herstellern...
Was sind eigentlich die Unterschiede bei den verschiedenen Selmer-Saxophonen (Super Action 80 Serie II, Serie III, Reference, etc.) ?

Liebe Grüße
lastvisitor

 

Die sind alle auf gleichen Niveau. Sind halt klanglich etwas anders ausgerichtet. Letztlich aber immer Geschmacksache.

CzG

Dreas

 

Hübsche Lady,

die Gravur der Damen scheinen bei jedem Instrument etwas anders zu sein.

Ist die weiße Strat auch im Paket?

 

Mein Inderbinen alto konnte ich im Juni zusammen mit einem Steamer 2,35mm (0.093) erwerben und hatte erst einmal Probleme als alto-Novize: kam nicht viel raus. Dann kam das Forum zu Hilfe, ich bekam im August ein Gottsu Mundstück mit 6er Öffnung und, siehe da, ein Tönchen oder auch zwei ließen sich entlocken:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/66272036/Inderbinen Gottsu.aif

Das Laden dauert trotz aif nicht lange.

Dann kam wie aus dem Nichts ein Meyer NY Mundstück daher von Rudolf, und plötzlich kommt Leben in die Bude. Ich habe mir ca. 15 einzelne Blätter bestellt von 2.5 bis 3.5, und ich bin gerade dabei, die 2.5er oder 2m Gruppe einzunorden. Eines meiner spontanen Lieblingsblättchen ist neben dem Rigotti 2.5 das Rico Jazz Select 2m, das mich dann auch gleich zu einer Aufnahme "verführte".
Insgesamt habe ich jetzt ca. 10 Stunden alto gespielt in meinem wilden Leben, und ich bin absolut begeistert. Das Tenor hat ein Schwesterchen bekommen, und ein Sopran wird sicherlich auch noch folgen irgendwann.



Klar, Ansatz, Haptik, Ergonomie, alles noch im Anfangsbereich, aber der Klang nimmt mich einfach mit.

 

Sehr schön! Kennst Du Perico Sambeat?
Der spielt auch eins - toller Klang.

 

Was für ein Traum-Sound !!!

 

Das Inderbinen Alto klingt sehr gut, ohne Frage, aber "Traumsound" halte ich doch für ein wenig übertrieben.

Mein B & S Bluelabel Alto kann klangmäßig durchaus mithalten.

Gruß Hans