Zuschlagen oder Finger davon lassen

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von schroe, 10.Januar.2016.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich würde es eher als Warnung lesen und daß man gut aufpassen muss (was man generell bei allen Saxen machen sollte).
    Das heisst aber leider überhaupt gar nichts.
    Nö, man kann durchaus auch von Erfahrungen mit anderen Marken lernen. Ich hatte mal Zugang zu einem preiswerten Jupiterbariton, daß sich eine Schule zugelegt hat, die Intonation war problematisch und das Instrument war auch nicht lange auf dem Markt, was der Schule bei dem Instrument auch nicht hilft und nichts dran ändert, daß es für Schüler schlecht spielbar ist bei der Intonation.
    Na klar und die Schlümpfe sind eine Verschwörung zur Volksverdummung (das Gerücht gab es mal wirklich). Ehrlich, wenn Du genug von den wirklich guten Saxdocs kennst, weisst Du daß die sowas nicht nötig haben. Die wissen aber was sie ihren Kunden schuldig sind und müssen auf Wirtschaftlichkeit achten. Ein Horn, daß schlecht verarbeitet ist, ist manchmal nicht nachhaltig zu reparieren, das macht dann auch keinen Sinn. Erst recht wenn es sich immer wieder sehr schnell verstellt und Kunden mit Unverständnis reagieren. So bleibt mehr Zeit für die Arbeit an Hörnern wo es Sinn macht. Und die guten Saxdocs müssen sich über zu wenig Arbeit nicht beschweren (was man an den Wartezeiten für GÜ's oft sieht).
    Glaube ich nicht. Ich kenne in meinem Umfeld Niemanden der Saxe von Thomann spielt im Profibereich. Und unter den Amateuren kenne ich auch keinen. Die Verbreitung ist einfach geringer, daher sind Aussagen wie gut die Instrumente wirklich sind und wie gut sie verarbeitet sind schwer möglich. Jetzt könnte man Überlegungen anlegen warum die Verbreitung geringer ist aber auch das wären nur Mutmassungen.
    Fakt ist, es gibt Instrument aus Fernost mit guter Ansprache, guter Intonation und in meinem Augen schönem Klang, deren Mechanik schlecht verarbeitet ist aber auch da ist es nicht der Preis der einen vor einem Fehlkauf schützt. Und Yamaha beweist, daß man ordentliche Qualität auch für einen niedrigeren Preis durchaus realisieren kann, also warum sollte das bei anderen Firmen nicht auch möglich sein?

    Lg Saxhornet
     
  2. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Nöö, es ist und bleibt einfach nur "Rumgehacke" für mich....


    Es geht hier zudem um ein ganz konkretes Modell. Da ist das herziehen von irgend welchen anderen Modellen ebenfalls absolut unsinnig. Zudem haben hier im Forum in letzter Zeit alle die solch ein Horn spielen ausschliesslich positives berichtet und niemand (!) konnte etwas schlechtes dazu sagen. "bluemike" hat sich auch nur positiv zu dem Horn geäussert. Scheint die "Nörgler" aber auch nicht zu interessieren. Insofern halte ich es weiterhin einfach für "schlechten Stil" hier einfach irgendwelche Vermutungen anderer Art, oder allgemeine Negativberichte (-gerüchte) zu günstigen Instrumenten zu posten. Egal von wem.....

    Und Yamaha ist günstig? Hast du dir überhaupt mal die aktuellen Preise für deren Baris angeschaut? Unter dem dreifachen (!) des TBS150 Preises läuft da gar nichts. Und das ist schon der Preis des "grossen T." nur für ein 32er.....
     
  3. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @Blasebalg:
    Yamaha ist unbestritten Preis-/Leistungssieger. Wenn man die Qualität, die man bei Yamaha bekommt, woanders haben will, kann man auch schonmal das Doppelte bezahlen. Ging mir letztens bei einem E-Bass-Kauf jedenfalls so.
    Natürlich gibt es auch noch günstigere Instrumente, die nicht schlecht sein müssen und bei den großen Herstellern kann man auch mit Pech ein Montagsfabrikat erwischen. Anscheinend häufen sich Berichte über minderwertige Mechaniken u.Ä. aber in ganz unteren Preisklassen. Wenn jemand so ein Instrument ehrlich gut findet, glaub ich ihm das und will das auch nicht schlecht reden. Die Frage, die man dann aber stellen muss, lautet: welchen Vergleich hat derjenige und seit wann ist sein Gerät im Einsatz? Was bringt eine Empfehlung, die ein halbes Jahr nach dem Kauf gegeben wurde, wenn dann nach 2 Jahren die Mechanik hinüber ist und die Polster rausfallen? Oder wenn sich nach mehreren Jahren das (minderwertige) Metall stark verändert?
    Ein gutes Instrument muss in meinen Augen neben Klang und Bedienkomfort auch den Anspruch erfüllen, bei entsprechender Wartung und Pflege ein langes Leben zu haben.
    Ohne das jetzt konkret auf T-Saxophone zu beziehen, von denen ich noch keines in der Hand hatte, darf man nicht den Denkfehler machen, dass ein Produkt deswegen etwas taugt, weil es angeboten wird. Wobei sich Thomann den Ruf schon nicht mit totalem Schrott ruinieren wollen wird.

    Ich bin, bedingt durch 2 Anschaffungen im letzten halben Jahr, zu der Erkenntnis gekommen, dass man lieber eine Weile nach einem guten Gebrauchtangebot Ausschau halten sollte, als sein Geld für einen Billigkauf zu verschwenden. Sofern man sich schon ein bisschen Ahnung angeeignet hat, um ein gebrauchtes Instrument beurteilen zu können, darf man den Schritt auch wagen. Sonst muss man halt jemanden kennen, der einem weiterhelfen kann. Denn so ergeben sich mit einem begrenzten Budget viel größere Spielräume.
     
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  4. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @JazzPlayer

    +1

    Sehe ich auch so!

    Was hier in den Diskussionen häufig unter geht ist die Beurteilung der Langfrisqualität.

    Da wird nur auf aktuelle Wahrnehmung geachtet und daraus ein Qualitätsurteil gebildet "Intonation stimmt, alles dicht, Mechanik stimmt."....ist ja auch nachvollziehbar.

    Aber können unsere Instrumente über Jahre, ja Jahrzehnte spielen, wenn denn deren Qulität auch auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist.

    Und da konnte ich hier über die letzten Jahre schon bittere Enttäuschungen wahrnehmen, die hier geäußert wurden.

    Getypte Marken, nicht mal im Niedrigpreissegment, die schon nach zwei, drei Jahren sehr enttäuscht haben.

    Ich nenne die Marken bewußt nicht.

    Und mein Beitrag bezieht sich auch nicht auf Thomann, da ich dazu null Einblick habe.

    CzG

    Dreas
     
  5. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe bei firma thomann den eindruck, dass die die marke "thomann" möglichst gut hinstellen wollen. soll heißen, wenn was mit "thomann" gelabelt ist, hält es die firma für gut genug von der qualität her und auch vom preis/leistungsverhältnis.
    Wenn sie da mist verkaufen, steht meist millenium drauf.
     
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  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich habe hier sogar Negativbericht von nicht günstigen Hörner im Thread gepostet. Du erwartest Infos, die es anscheinend nicht gibt, weil hier im Forum kaum einer die Teile spielt und wie ich sagte hier in Berlin ist mir noch nicht eins von Thomann untergekommen und ich komme viel rum. Kauf Dir doch einfach eins, dann wirst Du schon merken ob es Murks ist oder nicht und ob es langfristig auch was ist. Wir können hier mit den Infos, die Du willst halt nicht dienen.
    Yamaha ist meist wenn es um die Relation von Preis und Leistung geht im unteren Feld ungeschlagen. Wenn Du das Geld nicht hast musst Du sparen oder halt was anderes kaufen was preiswerter ist. Gerade beim Bariton würde ich aber auf Qualität wert legen. Warum wirst Du sicherlich selber schon noch merken.
    Viel Glück.

    LG Saxhornet
     
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  7. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    @Blasebalg:

    Bestell doch endlich das Thomann-Bariton und teile uns deine Erfahrung mit.

    Zur Not gibst du es zurück.
     
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  8. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Mechanisch muss ein Bari unbedingt sehr gut ausgelegt sein, da lohnt es sich keinesfalls auf billig zu machen. Gewicht ist höher, die Achsen sind länger, man "packt" dezidierter zu, weil es eben auch schwerer ist usw. Die Belastungen im Gebrauch sind einfach höher als bei einer kleineren und leichteren Bauform.
    Wer da nicht was kauft, was sich lange bewährt hat, riskiert einen Fehlkauf und kauft letztlich zweimal. Also lieber ein gutes Gebrauchtes, als ein günstiges Neu und vielleicht eins, worüber keine langfristigen Erfahrungen bekannt sind.

    antonio
     
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  10. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Die kurzfristigen Erfahrungen helfen da eben leider wenig, oft zeigen sich die Probleme halt wirklich erst nach längerem Gebrauch. Zuhause ausprobieren ist ja nett, führt aber m.E. nicht wirklich weiter.

    antonio
     
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  11. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ich seh das genauso....

    Das Bari hat mechanisch schon noch andere Herausfirderungen.

    Alleine die Hebelwirkungen sind andere.

    Daher hat @Blasebalg auch ebtsprechende fundierte Tips bekommen, tut die dann aber als "Billigeax diskriminierend" ab.

    Kann er ja so sehen. Irgendwie ein Klassiker im Forum.

    Ich stelle eine Frage und suche eigentlich nur nach Bestätigung.

    Bekomme ich die nicht, sind alle anderen doof.

    @Blasebalg

    Kauf Dir das Ding und mach Deine Erfahrungen. Es gibt offensichtlich niemandem hier, der mit diesen Baris Erfahrungen sammeln konnte.
    Dann wärst Du halt der Erste....schön wenn Du uns daran teilhaben läßt...auch noch in zwei Jahren...

    CzG

    Dreas
     
  12. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    ich spiele mein TB150 seit 2009. Und das durchaus im rauen Alltagseinsatz. Bislang musste ich (ausgenommen die Kopplung für das Bb ganz zu Anfang) nichts nachregeln oder nachjustieren. Was nun auch nicht so schlimm wäre, denn erstens einmal mache ich den Job selbst und dann ist das Teil recht wartungsfreundlich. Wie es mit dem Verschleiß über die Jahrzehnte aussieht, dazu kann ich naturgemäß wenig sagen. Allerdings scheint mir die Mechanik bei diesem Instrument eher härter zu sein, als bei anderen Baris, die ich kenne. Ob man daraus Schlüsse für die ganze Serie ziehen kann, weiß ich nicht. Aber generell habe ich richtig weiche Mechaniken bisher eigentlich nur bei etwas teureren (älteren) Markeninstrumenten gefunden.
     
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  13. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Es geht hier ja gar nicht um mich, sondern um eine Nachfrage eines anderen Users bezüglich eines TBS150. Und genau deshalb empfinde ich Verallgemeinerungen in dieser Art einfach nicht in Ordnung. Wenn ich einige Beiträge allein schon auf dieser Seite des threads lese, dann wiederholt sich das auch. Und im gleichen Atmezug wird dann, nachdem man ein allgemeines, negatives Urteil abgegeben hat erklärt, dass man aber ein Thomann Instrument noch nie in der Hand hatte. Spätestens dann sind die geschriebenen Aussagen für meinen Geschmack einfach nur "Nonsens".

    Mal zu mir: Ich habe in einem Musikhaus 2 gebrauchte Baris angeboten bekommen. Das eine, ein Yamaha 32er soll umgerechnet 4500,- Euro kosten, obwohl recht alt und zumindest teilweise überholungsbedürftig. Das andere "The Martin" wurde mir für umgerechnet ca. 4000,- Euro angeboten. Das empfinde ich nicht als günstig und die Baris überzeugen mich zudem auch nicht..

    bluemike hat nun bereits diverse Male in diesem Forum positiv zu dem Instrument (TBS150) geschrieben und hat es immerhin auch bereits seit 2009 im Einsatz, wie man unschwer lesen kann. An anderen Stellen habe ich ebenfalls nur recht positive Kommentare dazu gelesen. Will man aber scheinbar gar nicht lesen/gelesen haben....WER hat denn wirklich schlechte Erfahrungen mit genau DEM Instrument gemacht?? Habe ich da was überlesen?? Die Yamahas sind sicher gute Instrumente. Wenn ich soviel Geld ausgeben würde, dann wäre meine Entscheidung trotzdem wohl eher beim Yanagisawa B901. Aber soviel Geld nur für ein "Zweitsax"....da kann ich mich, derzeit zumindest, nicht zu entschliessen.
     
  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Beide Preise sind für gebrauchte Saxe dieser Art zu hoch, so viel habe ich nicht mal für mein 901 gezahlt.

    Anstatt immer wieder hier zu meckern, solltest Du jetzt einfach Dich selber entscheiden. Du bist hier über die Möglichkeiten, worauf man achten muss und den eventuellen Folgen ausreichend informiert worden. Was Du daraus machst liegt bei Dir. Eventuell musst Du dann halt in den sauren Apfel beissen und selber rausbekommen ob es gut ist oder Schrott.

    LG Saxhornet
     
  15. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @Blasebalg:
    Woher weiß ich, dass Yanagisawa gute Instrumente baut, obwohl ich selbst noch nie eines in der Hand hatte? Das zu behaupten, wäre dann ja genauso unsinnig. Trotzdem kann man die Marke guten Gewissens empfehlen, weil eben viele andere Leute damit gute Erfahrungen gemacht haben.
    Die Beschreibung von bluemike habe ich auch gelesen und mich dabei sehr gewundert, dass sich das Instrument tatsächlich über diesen langen Zeitraum bewährt haben soll. Sind die Dinger also generell besser als ihr Ruf oder hat er einfach nur Glück gehabt und ein besonders gut gelungenes Exemplar erwischt? Eine Streuung der Qualität hat Selmer auch, nur um einen besseren Durchschnitt herum.

    Und ja, die dir gemachten Angebote sind meines Erachtens nach zu hoch. In welcher Währung wurde denn angeboten? Der Euro steht man momentan auch ziemlich schwach, was man auch an den erhöhten Neupreisen sehen kann. Ein Händler muss außerdem dran verdienen, ein Privatmann, von dem man nur kaufen kann, wenn man das Instrument selbst prüfen kann, muss das nicht.
    Apropos Musikhaus: bei mir in der Nähe gibt es ein Klavierhaus, dass auf den Einkaufspreis richtig satte Prozente draufschlägt, dass es schon ziemlich unverschämt wirkt. Sogar ein Klavier, dem man Alter und Benutzung deutlich ansehen konnte, sollte da das Doppelte von dem kosten, was ich als Vorbesitzer mich zu verlangen getraut hätte. Deswegen bin ich aber trotzdem nicht der Meinung, dass die dort angebotenen Marken zu teuer sind.
    Ich verstehe aber, dass man für's Zweitinstrument nicht mit Geld um sich werfen will. Das Problem ist mir als Student sehr geläufig. Nur will halt der kleine Musikus in mir nur ungerne Abstriche bei der Qualität machen.

    Daher kann ich dir nur raten, ausführliche Tests zu machen und auch stärker den Gebrauchtkauf ins Auge zu fassen. Da muss man natürlich wesentlich mehr Zeit und Geduld mitbringen und ein bisschen Glück haben. Es kann sich aber sehr lohnen.
     
  16. rbur

    rbur Moderator

    Sowohl bluemike als auch ich werden es problemlos wegstecken, wenn du uns als "Niemande" bezeichnest.
    Die Frage ist ja, wie der Ruf zu stande kommt. Wir haben hier zwei positive Erfahrungsberichte von Leuten, die selber eines haben. Wir haben keinen negativen Erfahrungsbericht von jemandem, der eines hat. Und wir haben viele eher negativ gestimmte Beiträge von Leuten, die noch nie eines in der Hand hatten. In Summe gibt das den "Ruf". Urteilt selber, was der wert ist.
     
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  17. rbur

    rbur Moderator

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  18. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Mag ja sein, dass das Thomann-Bari eh recht in Ordnung ist, aber in der Situation "für ein Zweitgerät will ich nicht viel ausgeben" bin ich selbst, und ich hab neulich ein recht ordentliches Weltklang-Bari um zwölfhundert erwischt, das (jetzt einmal nach meiner Einschätzung - in der Werkstatt haben sie noch keine Zeit dafür) nur etwas Justage benötigt (unten spricht es etwas schwer an...). Das hat sich bereits über die Zeit bewährt (und wurde laut Verkäufer vor nicht allzu langer Zeit generalüberholt - so wirkt es auf mich auch). Das Thomann kostet neu jetzt nicht gewaltig mehr, und das Argument "aber dann ist es neu" zählt für mich überhaupt nicht, denn sobald ich das Geld auf den Tisch gelegt habe, ist es bereits ein Drittel weniger wert, dann bin ich bei dem Preis, den ich für das Weltklang gezahlt habe. Das Weltklang verkaufe ich im Zweifelsfall um denselben Preis wieder - welchen "Restwert" hat das Thomann?
     
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  19. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @rbur: Sachlich betrachtet hast du Recht, desweiteren kommt es ja auch darauf an, was der Einzelne aus einem Instrument machen bzw. rausholen kann. Man möge mir aber nachsehen, wenn meine Zweifel von zwei positiven Rückmeldungen noch nicht ganz zerstreut wurden. Eine umfangreiche Rezension, die auch die (garantiert vorhandenen) Unterschiede zu den großen Marken benennt, fehlt mir noch. Dazu braucht es dann aber wahrscheinlich auch einen Instrumentenbauer.
     
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Sorry, hatte ich überlesen....

    Und konkret zum Thomann Bari kann ich eh nix sagen, weil ich es nicht kenne (wie ich bereits schrieb).

    CzG

    Dreas
     
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