Le Freque

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von 47tmb, 4.September.2016.

  1. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    nein, haste nicht.... du hast für dich was besseres gefunden......
    ich hab ne andere vorgehensweise, ich such mir ein horn aus, und spiel es einfach
     
  2. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    ich find die teile ja auch interessant, vorallem bezüglich optik
    ich freu mich auch schon über den ersten saxer den ich mit dem gefrequel antreffe.

    ich werds bei gelegenheit testen.... und selbst wenns paar prozentpunkte in sachen ansprache und sound
    bringt, werd ichs net montieren, es wird dann der ansporn sein noch mehr zu üben.
    das ist meine subjektive meinung.

    desweiteren empfehle ich allen tuningfreaks mal nach einem jahr alles auf original zurückzubaun.....
    um mal zu kucken ob die tuningprodukte wirklich was bringen.......
     
  3. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem


    Finde ich auch....

    Wenn die "deutlichen Klangunterschiede" vom Zuhörer wahrgenommen werden, müssen sie auch auf einer guten Aufnahme hörbar sein.

    Existieren sie nur in der Eigenwahrnehmung oder der Einbildung des Saxers dann wäre die ganze Sache für mich völlig uninteressant. Ich spiele für die die mir zuhören.

    Und bei mir gibt es auch ja auch in der Eigenwahrnehmung "deutlichen Klangunterschiede" oder einen mehr oder weniger ausgeprägten "Surround Effekt" je nachdem ob ich zu Hause übe, im Proberaum spiele oder beim Auftritt. In den letzten beiden Fällen knallt da noch der Drummer herum, der Bass brummt, die Gitarre twängt und manchmal johlt die Sängerin. Was da noch von der Wahrnehmung des eigenen Sounds übrigbleibt.....
    Erst recht wenn das Ganze dann noch über die PA läuft.

    Wie @stefalt schon sagte. Eine gute Aufnahme mit / ohne und dann kann man entscheiden ob die -wenn vorhande- Veränderung eine Verbesserung, nur eine Veränderung oder eine Verschlechterung ist. Und auch darüber -da bin ich mir bei diesem unserem Forum sehr sicher- werden die Meinungen und Bewertungen seeehr weit auseinanderliegen.

    SlowJoe
     
    CBlues gefällt das.
  4. ThomasVoigt

    ThomasVoigt Schaut öfter mal vorbei

    Für alle die ausprobieren möchten, es gäbe folgende Möglichkeiten:

    Morgen in Wuppertal bei Landsiedel Becker
    Nächste Woche Montag bei PMS in Hamburg
    Nächste Woche Dienstag bei ToKo in Pinneberg
    Nächste Woche Mittwoch in der Brasserie in Hamburg
    Nächste Woche Donnerstag bei Jürgen Lemke in Kiel
    Nächste Woche Samstag bei Gläsel in Essen

    Bei YouTube gibt es diverse Videos mit und ohne Lefreque
     
    Marko74, Ginos und Roman_Albert gefällt das.
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Ob nun jemand die Klangbrücken benutzen will oder nicht, finde ich, ehrlich gesagt, nicht so spannend zu lesen hier.

    Es geht mir eher darum, ob überhaupt was dran ist oder nicht, bzw. ob, wenn was dran ist, dieses Wissen nicht dazu genutzt werden kann, eine generell andere Mundstückaufnahme zu konstruieren. Die Lefreques sehen mit den Gummi nicht so aus, als wäre das die Endlösung. Und ich glaube, allein das optische Moment stößt hier und da schon auf Ablehnung.

    Wenn was dran ist, könnte man die Mundstückaufnahme ähnlich der S-Bogenaufnahme gestalten, mit zylindrischem Rohr, einem Schlitz und Festziehschraube. Damit ließe sich das Instrument auch stimmen. Wenn auch nicht so mal eben mit einem Handgriff.
     
    Claus, giuseppe und Viper gefällt das.
  6. CBlues

    CBlues Strebt nach Höherem

    Die Verbindung zum Mundstück ist ja nur die Spitze des Eisbergs :eek:
    Da gibt's ja noch einige Verbindungen am Sax die zu überbrücken wären...
    Grad mal in der tube gefunden:
     
    tomaso gefällt das.
  7. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    @47tmb
    Das die fummelig ist kann ich nicht bestätigen.
    ... gerade mit der zentralen Spannschraube ... Blatt aufs Mundstück aufgelegt, Ligatur aufgelegt, Schraube angezogen, fertig.
    Ich komme mit dieser Ligatur und mit dieser Art Ligatur prima zurecht.

    Von der Bedienung nicht anders als:
    https://www.thomann.de/de/selmer_sm_b13nl.htm (allerdings ist hier die Spannschraube platter, so wie bei vielen/allen Standard-Ligaturen halt)
    oder eben Rovner, BG oder Vandoren Optimum vom Spannschraubenkopf her ... griffig und angenehm zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen.

    Da gibt es vielleicht andere Ligaturen die fummeliger sind:
    https://www.thomann.de/de/silverstein_cryo4_gold_tenor_medium.htm
    würde ich da beispielsweise ins Feld führen.
    Kostet ja auch gleich mal mehr als das doppelte. hö, hö, hö

    Wie hässlich die nun alle sind ... das liegt - wie es immer so schön heißt - "im Auge des Betrachters". Und das sei sei Dir natürlich auch unbenommen.
    Aber wie ich das hier im Forum so oft lese, vielen Saxophonisten ist die Optik des Horns ja sowieso egal (kann ja hässlich wie die Nacht sein, abgeranzt und schäbig) solange es selbst (das Horn) für sie ideal ist und dicht; um das mal so verknappt auszudrücken.

    Aber es geht ja hier um Le Freque. Der Exkurs war also off topic. Sorry.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7.September.2016
  8. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    ich habs heute morgen geahnt das das ganze noch weiter geht.........
    aber dämpft der gummibembel nicht wieder einige schwingungen weg?
     
  9. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    ...ich habs, die blechteile werden draufgelötet, dann siehts auch nicht mehr so bondagemässig aus

    nach ner flasche rum macht das auch der saxdoc.......
     
  10. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Löten? Kautschuk?
    Nach dem Rum lötet er Kautschuk?
    Also er lötet rum?
     
    Rick gefällt das.
  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Bernd! Jeder wie er will....
    Gut, man sich ja auch erst einen löten....und dann befreit aufspielen....:lol:

    CzG

    Dreas
     
    last und quax gefällt das.
  12. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    die blechbrücken am korpus, das youtubevideo, junge, blech auf blech lässt sich doch löten....

    dann verutscht nix mehr!
     
  13. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Lass stecken-
     
  14. ppue

    ppue Mod Experte

    Mir fällt gerade noch eine Erklärung ein, warum die Dinger den Sound verbessern könnten:

    Ich habe immer den Eindruck, dass zur Klangverbesserung Material hinzugefügt wird:

    Steamermundstück (Messinghülse), Klangbogen, Metalldaumenhaken etc..

    Auch scheinen mir die Vintagehörner aus dickerem Material zu sein, was die Obertöne heraus kitzelt.

    Schon öfter hatten wir die Frage nach dem Material des Korpus und dessen Einfluss. Vielleicht ist es einfach so, dass durch dickeres oder mehr Material die schnellen Schwingungen (Obertöne) vom Korpusmaterial nicht geschluckt werden, so dass sie in der schwingenden Luftsäule besser zu hören sind.

    Oder andersherum: Wenn die Obertöne dadurch geschluckt werden, dass sie das Messingblech erregen, dann liegt es auf der Hand, dass sie lauter werden, je starrer der Korpus ist.

    Ach, ich gerne mal ein Betonsax (-:
     
  15. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Das hab ich mir schon vor Jahren gedacht, als gerade diese Material-Oberflächen-und-was-sonst-noch-Diskussionen wieder mal en Vogue waren.
     
    Rick gefällt das.
  16. john

    john Kann einfach nicht wegbleiben

     
  17. john

    john Kann einfach nicht wegbleiben

    klappt noch nicht so mit dem Zitieren, hier meine Anmerkung, die irgendwie ins Zitat gerutscht ist:

    geht mir so mit meinen Tenören, mein neues Kohlert`s Söhne Graslitz aus den 30ern hat stärkeres Material und einen viel volleren Sound als mein Kohlert Regent Winnenden, mit dessen Sound ich mich bis dahin immer sehr gut gefühlt habe
     
  18. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Das klingt für mich als Laien zunächst einleuchtend. Auf das Frequchen bezogen aber: Ist die Masse da nicht ein wenig mickrig? Und wäre die Art der Massenaddition(vulgo Befestigung) dann nicht weniger kritisch?
    LG quax,, der auch mal etwas Masse entkoppeln müsste
     
  19. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Hmm, ich meine mich zu erinnern, dass wir in der Vergangenheit hier schon Threads mit Gewichtsmessungen hatten, die diese Annahme NICHT gestützt haben.
     
    last gefällt das.
  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ppue

    Dann zitiere ich mal den Vortrag, den wir auf 'nem Sommerfest von Selmer gehört haben:

    Das Gewicht spielt hingegen neben vielen anderen Dingen eine große Rolle. Je leichter ein Instrument ist, desto flexibler ist es bei der Klangentwicklung. Ein schweres Instrument „zementiert“ den Klang eher.

    Daher ist es Ziel von Selmer die Instrumente leicht zu bauen.

    CzG

    Dreas
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden