Le Freque

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von 47tmb, 4.September.2016.

  1. pth

    pth Ist fast schon zuhause hier

    Deshalb klongt Kadri Gopalnath sooo gut!
     
    Zuletzt bearbeitet: 7.September.2016
  2. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    nicht die dicke oder masse ist ausschlaggebend, sondern das material was verwendet wird, deshalb
    gibts die frequbleche in x verschiedenen ausführungen.......

    es lässt sich damit finertuning des setups machen, aber sieht halt beknackt aus...

    der effekt wird ähnlich sein wie bei den woodstone zapfenschrauben aus silber......
    beim einen horn tut sich was, beim anderen nicht...... aber man sieht das tuning nicht......
     
  3. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Da kommt es aber vielleicht auch auf den Spieler an, der es in der Hand hält.
    Ein erfahrener Spieler kann sich solche flexiblen Eigenschaften mit ziemlicher Sicherheit zu Nutze machen.
    Einem Anfänger oder Fortgeschrittenen mag aber wahrscheinlich ein ,,zementierter,, Klang hilfreicher sein, da flexible Sachen auch gern mal zu divenhaften Verhalten neigen. ;-)
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Marko74

    Zitat Selmervortrag:

    - Wichtigstes Kriterium bei der Entwicklung der Selmer Saxophone ist immer die Klangflexibilität. Der Musiker soll seine Klangvorstellungen optimal realisieren können. Das Saxophon soll ihm diesen Freiraum geben und nicht eine Klangrichtung vorgeben.

    Das gilt laut Selmer für Anfänger wie für Profis.

    CzG

    Dreas
     
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  5. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Wie soll ein Anfänger oder (ich lehne mich mal weit aus dem Fenster) Fortgeschrittener Klangvorstellungen realisieren können, die nicht nur von seinen momentanen spielerischen Fähigkeiten, sondern auch von seinen anatomischen Voraussetzungen schwierig zu realisieren sind?
    Ich weiß nicht, ob ein Instrument mit flexiblen Eigenschaften da so hilfreich sein kann, da es ja flexibel ist, mit allen Vor- und Nachteilen.
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Marko74

    Hieße das, Selmer wäre nichts für Anfänger?

    Im Leben nicht!!Jeder Anfänger kommt mit einem Selmer besser klar als mit irgendeiner Billiggurke....natürlich kann er das Potential nicht ausreizen, aber das Instrument behindert ihn nicht.

    Und das Potential erschließt sich dann Schritt für Schritt.

    CzG

    Dreas
     
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  7. ppue

    ppue Mod Experte

    Verstehe ich nicht. ??
     
  8. ppue

    ppue Mod Experte

    Sehe, hm, höre ich z.B. beim Mark VI nicht. Es hat ne klare Tendenz. Die mögen viele. Ein knackiges, expressives Horn musst du daraus erst mal heraus arbeiten.
     
  9. pth

    pth Ist fast schon zuhause hier


    Schau dir Kadris Saxophon an.

    Fällt jetzt der Groschen?
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Nun, das Mark VI wurde von 1954 bis 1974 gebaut... die von mir zitierte Aussage ist drei Jahre alt....;)

    CzG

    Dreas
     
  11. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Heeeeee,da ist sie wieder..... Die Selmer diskusion.
    Verszeh gar nicht warum man über platz ein ohne wenn und aber diskutieren muss
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Es geht doch gar nicht um Selmer....in diesem Thread wurde zunehmend die These vertreten, dass ein massiveres Sax neutraler klingen würde...Selmer sagt das Gegenteil...(hätte auch ein andere Hersteller sein können).

    Mir ging es nur um diesen Widerspruch.

    CzG

    Dreas
     
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  13. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    nach meiner Erfahrung mit mittlerweile sehr vielen Vintage-Hörnern würde ich eher zur Aussage tendieren, dass diese unter vergleichbaren Bedingungen mehrheitlich weniger Obertöne produzieren. Moderne Instrumente sind meines Erachtens wesentlich obertonreicher. Zwar kann man das nicht pauschalisieren, aber die meisten Yamaha-Saxophone bis zur Mittelklasse hin empfinde ich als recht obertonreich. Und die sind vergleichsweise leicht. Da gäbe es noch viele Klangbeschreibungen wie etwa strahlend, hell, spitz, etc. auf die ich hier aber bewusst verzichte, weil dies eine Diskussion auf semantischer Ebene auslösen würde. Meines Erachtens spielt die Schwingung des Materials eine untergeordnete Rolle. Die Unterschiede kommen wohl eher von der Form des Korpus: Bohrung, Größe der Tonlöcher, Knie, etc.
     
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  14. Gelöschtes Mitglied Wolle

    Gelöschtes Mitglied Wolle Guest

    Solch ein Schmuck für mein Alto wollt ich schon immer, wo gibts das? :woot:
     
  15. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Soweit ich weiß, werden Querflöten möglichst dünnwandig gebaut, um ein gutes Obertonspektrum zu erreichen. Das widerspräche der These von @ppue.
     
  16. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich war gestern nochmal den Lefreque testen (Red Brass Version für Alto) am Alto und habe dabei den Surroundtest gemacht. Keine Veränderung beim Verhalten des Tons beim Surroundsound bei mir mit oder ohne das Teil. Allerdings muss man auch etwas auf die Beschaffenheit des Raumes achten, denn Wände oder Gegenstände, die zurückstrahlen können machen sich immer bemerkbar und wenn man dann die Position verändert.........

    Allgemein:

    Die Benutzerfreundlichkeit von dem Teil ist am Anfang suboptimal und nervig. Mit etwas Übung sicherlich schneller und besser zu handhaben. Mich hat aber der Wechsel für den Vergleich genervt, weil es bei mir einfach zu lange gedauert hat bis ich es wieder drauf hatte, so ist ein Vergleich schwierig. Eine andere Befestigung wäre wünschenswert und sicherlich machbar.

    Was hat es gebracht: Ehrlich gesagt konnte ich grossartig keinen Unterschied hören. Eventuell probiere ich es heute nochma, mache mal Aufnahmen (wenn das zeitlich bei mir klappt) und nehme mal ein anderes Alto.
     
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  17. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Ja.das wäre doch mal klasse !!!!!

    Wer noch ?????

    Hören ist besser als tippen !!!
     
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  18. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    @quax ,

    stelle Dir mein Schweizer Konto zwecks Einzahlungen zur Verfügung.......:duck:

    kokisax :-D
     
  19. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Ich vermute fast, dass der Effekt hauptsächlich für das eigene Empfinden gillt.
    Kann sein, dass der Zuhörer viel weniger davon hat.

    Jemand der sein Equipment sowieso schon gut "zum Klingen" bringt wird wenig Effekt feststellen,
    jemand der noch nicht das volle mögliche Spektrum seines Equipments erreicht hat, wird vielleicht eine Verbesserung feststellen.

    Ist doch so wie mit dem Schucht Daumenhaken.........bei einem funktioiert's, beim anderen weniger oder gar nicht.

    kokisax :-?:pint:
     
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  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Kann gut sein, dass ich da sehr einseitig bin. Ich beziehe mich in erster Linie auf Conn New Wonder I und II und auf alte Weltklangtraktoren. Die halte ich alle für sehr massiv und für sehr obertonreich. Dazu kommt, dass sie alle durchgehend gelötet sind und die Klangbrücken, die ich am Knie und Becher (die heute oft geschraubt und geklebt sind) überflüssig machen.

    Generell ist mir noch nicht klar, ob ein Mitschwingen des Korpus gewünscht oder unerwünscht ist. Hätte man zumindest darauf eine schlüssige Antwort, wäre man auch einen Schritt weiter in der Bestimmung der physikalischen Auswirkung einer Klangbrücke, zu der nun vierThesen stehen.

    Sie wirkt

    1.) durch die Synchronisation der Schwingungen von Mundstück und Bogen.
    2.) durch eine Erhöhung der Masse und verhindert das Mitschwingen des Materials.
    3.) durch eine Vergrößerung der Fläche des mitschwingenden Materials.
    4.) gar nicht.
     
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