Lautstärke, Kompression, Bus

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 8.September.2016.

  1. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Klar, wenn ich vom Gig nach Hause komme.
     
  2. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest


    Cool, Gig spielen und nebenher im Saxophonforum lesen.....werde geduldig warten....
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Ist doch normal an einem Samstag, oder?
    Allerdings vor allem bei Gigs mit viel Leerlauf und langweiligen Kollegen, mit denen man kein Wort wechseln möchte... :D
     
  4. ppue

    ppue Experte

    Der Kunstkopf ist was sehr spezielles. In der Regel hört man solche dann auch über Kopfhörer ab, um den eigenen Raumklang auszuschalten.

    Möglichst natürlich aufzunehmen, ist sicher immer besser als hinterher dran zu drehen.

    @Juju sprach es schon an: Was soll natürlich sein? Kein Zuhörer hört ein Saxophon aus 45 cm Entfernung an. Da ist die Mikroposition absolut unnatürlich.

    Man kann natürlich schalldämmende Wände im Studio aufbauen oder Kabinen bauen.

    Ich habe mal im Deutschlandfunk bei einem guten Tontechniker Aufnahmen gemacht. Er hatte das Ziel, unsere Band aufzunehmen und direkt nach der Aufnahme das fertige Masterband zu haben. Das hat er auch geschafft. Die Aufnahmen waren super. Nur mussten wir dazu in verschiedene Räume und konnten uns zum großen Teil gar nicht mehr sehen. Ist auch nicht sooo natürlich. Einige Stücke sind ohne Blickkontakt zudem sehr schwer zu spielen.

    Live-Aufnahmen mit einem Stereomikrophon klingen in der Regel bescheiden. Gut, wenn du der Meinung bist, dass ein Saxophon nicht so klingen darf wie Toms, sondern so, wie es aus drei Metern Abstand klingt, dann ist das in Ordnung.

    Je nach Raum hast du unterschiedliche Resonanzen. Eine Holzhütte hört man schnell heraus. Da ein wenig mittels Equalizer heraus zu drehen, ist in gewissem Sinne natürlicher als die Hütte auf jeder Aufnahme heraus zu hören.
     
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  5. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    @Juju : natürlich sind live-Situationen und die Anfertigung einer Aufnahme unter Studiobedingungen zwei Paar Schuhe. Der Begriff "Hall" wird oft vollkommen falsch verstanden, und der Effekt genauso oft falsch eingesetzt. Wenn ich ein Playalong mit meiner Sax-Spur abmische und nach dem Multiband-Kompressor noch auf die Summe etwas Hall gebe, achte ich darauf, dass der Hall nicht als FX wahrgenommen wird, sondern lediglich die verschiedenen Spuren "emulgiert", also in einen gemeinsamen Raum einbettet. Was wir täglich auf die Ohren kriegen, hat immer einen Raum, den wir definitiv nicht mehr haben, wenn wir das Mikro 30cm vom Instrument direkt auf dieses ausrichten. Clapton hat bei der legendären "Bluesbreakers" Aufnahme mit Mayall ein Mikro direkt am Lautsprecher seines Marshall Combos aufgestellt und ein zweites einige Meter entfernt davon im Raum, um einfach die Rauminformation mit einzubinden. Wenn man Hall als Rauminformation versteht, kann man ein fertiges PA ruhig mit einer Saxspur zusammen "verhallen". Warum x/y-Stereo? Weil sofort eine Raumsituation entsteht, die den Raum eines PA beantwortet. Im Studio bei Mehrkanalaufnahmen würde ich nur ein Mikro vor mein Sax stellen. Eine x/y Stereo-Aufnahme macht ein Instrument gegenüber einem PA sehr viel präsenter und "wettbewerbsfähiger".

    @b_nic: leider gibt es so etwas wie "natürlich" in der Aufnahmetechnik nicht, da wir mit unseren Ohren per se schon ein hochkompliziertes Aufnahmesystem mitbringen. Ich habe einen Neumann Kunstkopf KU 100, der, wenn man es so nennen will, natürliche, dem menschlichen Ohr entprechende Aufnahmen macht. Ein solcher Kunstkopf macht verblüffende dreidimensionale Aufnahmen, ist aber für eine Nahaufnahme bei Multi-Mikrofon-Aufnahmen ungeeignet. Die Tonmeister von Rang machen sich unglaublich viel Mühe, um das vordergründige Paradoxon zu lösen: ein Riesenaufwand von Zeit und Equipment, damit das Ergebnis ....... möglichst "natürlich" klingt. Einfach ein paar Mikros vor eine Band? Vergiss es, es wird schrecklich. Keine Konserven mehr hören, sondern nur noch das unvermittelte, "natürliche" Live-Erlebnis hören, ist für mich keine Alternative.
     
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  6. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest



    Obwohl ich das jetzt als nicht so schlecht empfinde (vielleicht kann jemand Tips bezüglich Equalizing geben), werde ich es jetzt gleich in einem größeren, höheren Raum versuchen.
    Da ist jetzt gar nicht gar nichts drauf, auch kein Limiter.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
  7. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Vom Saxophon her ist das absolut super Sound (hier spielt jemand der es richtig kann..) und ich finde man hört das ohne Playback viel besser!

    Aber der Raum ist trocken und dumpf....Vielleicht wird das Sax noch schöner, wenn Echos zurückkommen?

    LG Nic
     
  8. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Bei dir muss man natürlich aufpassen, dass man sich von der Qualität und Musikalität deines raw-materials nicht einlullen lässt. Unglaublich, wie gut du im B-Teil nicht nur die Dynamik der GT-HT-Leiter in Gänze steigerst, was ja auch meine Idee war, dabei aber noch für jeden tragenden Ton (also die punkierten ganzen Noten) in sich eine dynamische Entwicklung einbaust und das ganze dann auch noch schön umspielst. Ich lerne ständig von dir, muss das aber nicht jedes Mal sagen. Es ist wirklich so.

    Ich höre ein in sich gutes Bild, das aber sicherlich noch verfeinert werden kann.

    Leg doch mal den Killer Joe in eine Schleife, wähle in deinem Aufnahmeprogramm, so es den dort gibt, einen mehrbändigen parametrischen EQ aus, stelle in eng (Quality=10), stelle den Verstärkungsfaktor auf +16dB und fahre langsam das Band zwischen 100 und 2000 Hz ab. Jedesmal, wenn du das Gefühl hast, dass sich der Klang unangenehm verändert, hältst du an, machst die Quality etwas breiter (z.B. "5") und senkst um -4dB (+/- 2dB) ab. Danach wiederholst du die Prozedur mit dem nächsten Band. So entdeckst du die unerwünschten Peaks im Frequenzgang, die dein Raum oder dein Equipment produziert. Wenn du auf diese Art und Weise die Peaks eliminiert hast, kannst du ja versuchen, auch die Punkte zu finden, die du etwas verstärken möchtest. Abschließend kannst du das Ergebnis speichern für den jeweiligen Raum und das jeweilige Equimpment, bei Bedarf wieder abrufen und evtl. je nach neuen Faktoren fein tunen.

    Hier ein Beispiel für den Gebrauch eines mehrbändigen parametrischen EQ in Software-Form:



    Dabei ist zu berücksichtigen, dass unkontrollierbare Faktoren wie Luftfeuchte und Luftdruck das Ergebnis permanent beeinflussen und verändern. Beispiel: ich habe eine Espresso-Handhebel-Maschine von La Pavoni, die wirklich den besten Espresso ever macht. Je nach Luftfeuchte und Luftdruck muss ich den Kaffee im Sieb unterschiedlich fest andrücken, sonst läuft's zu schnell, zu langsam oder gar nicht. Meine Tochter hat mal als Barista in einem großen Laden gearbeitet, und als ich ihr von meinem "Problem" berichtete, sagte sie, es sei bei ihnen üblich, dass die Frühschicht den Kollegen, die später kommen, Notizen hinterlassen, mit wieviel Druck so heute das Kaffeemehl im Sieb mit dem Tamper verdichten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.September.2016
  9. Ottokarotto

    Ottokarotto Ist fast schon zuhause hier

    Ich würde gerne (für mich abschließend) noch eine Kleinigkeit mit auf den Weg geben: Bei 1-Mikrofon-Aufnahmen ist eine große Herausforderung, den passenden Abstand zischen Mic und Schallquelle zu finden. Zu nah, klingt es evtl. zu direkt, je weiter man weg geht, kommt der Raum, in dem man spielt, hinzu. Jetzt wurde eingeworfen, mit dem EQ den Raum "wegzufiltern".... Schön und gut, wird aber trotzdem in den meisten Fällen nicht zum Top-Ergebnis führen. Warum nicht? Weil auch die sog. "frühen Reflektionen" mit aufgenommen werden. Dies sind die Informationen, die unser Ohr verwertet, um sich einen Eindruck (oder besser ein "Bild") vom Raum zu bilden. Je früher diese Reflektionen wahrgenommen werden, desto kleiner der Raum. Und die bekommt man durch einen EQ nicht weg! (Eigentlich kriegt man die nie weg).
    Aus diesem Grund müsste man so nah wie irgend möglich ans Instrument, um möglichst wenig Raum mit auf die Aufnahme zu bekommen. (das gilt freilich nicht für sehr große Räume, da hier der Raumklang wiederum erwünscht sein kann und idR auch nicht für Tonstudios - Ausnahmen bestätigen jeweils die Regel).
    Grüße und einen schönen Sonntag.
     
    Rick und GelöschtesMitglied1589 gefällt das.
  10. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Guten Tag,

    Exkursion in's Wohnzimmer, war ganz schön viel Arbeit. Macbook (egal), selbes Mic, das Interface allerdings ist ein Apogee Duet statt des Universal Audio (dürfte auch keine Rolle spielen).
    Der Raum ist etwa doppelt so groß, auch viel Holz, aber keine Holzdecke, und um einiges höher. Hinter mir allerdings eine Front mit Fenstern. Ich stehe etwa in der Mitte des Raumes, relativ großer (40cm) Abstand zum Mic.

    Trocken:
    Nur Sax trocken:
    Probemix:

    Kompressor am Kanal, 1:1:7, Threshold -18db, Attack 60ms, Release 220ms, Anhebung 3db
    Hall extra Kanal ("Chamber), Predelay 100ms, 1,5sec, ein, Post-Equalizer beim Hall 12khz -2,5db.

    Das ist weit entfernt von gut, aber was mir beim Abhören auffällt ist, dass das Saxophon nun mehr aus den Adams raushüpft.

    Danke an @henblower und alle anderen, das Equalizing werde ich später probieren, bin noch ein wenig müde von gestern, und der Hund möchte auch raus :)

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.September.2016
  11. ppue

    ppue Experte

    Der Raum ist die eine Sache. Ich würde einfach noch ein paar Bettdecken aufhängen und die Raumakustik dadurch eliminieren.

    Mir fällt etwas anderes auf: Du hast deinen Ton nach deinem eigenen Geschmack entworfen und entwickelst ihn auch weiter. Das machst du aber immer allein in dem kleinen Kämmerlein. Jetzt kommt da eine Combo dazu, die sich nicht extra zurückhält. Und schwupps, geht das Saxophon unter. Eigentlich logisch.

    Würdest du in einer akustischen Band versuchen, deinen Sound zu entwickeln, dann käme da ein anderer bei heraus. Du müsstest dich nämlich live z.B. gegenüber den Becken durchsetzen.

    Dein Sound ist sehr smooth, streichelzart mit dem typischen Selmer-Sahnehäubchen drauf. Diese Zartheit besteht gegenüber einer Band nicht. Auch, wenn man das Sax (unnatürlich) laut stellt.

    Mich würde es interessieren, wie es klänge, wenn du das Playback im Kopfhörer mal ordentlich aufdrehst, ein härteres Blättchen nimmst und die Sache mit größerem körperlichen Einsatz aufnehmen würdest.

    Was nutzen die Feinheiten im Sound, wenn sie im Mix ständig untergehen.
     
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  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Es kommt aus dem Clippen nicht raus.
    So weit krieg in den Pegel gar nicht runter.
    Ich glaube Du unterschätzt, wie laut ich spiele.
    Glaubst Du, ich spiele nie mit einer Band? Ganz im Gegenteil, wie ich schon oft erzählt hab, meine Gigs live sind meist so, dass ich ständig an der Oberkante spielen muss (wie es halt auch bei den meisten ist).
    Das Playback ist ja total undynamisch, das ist doch aus das Problem.
    Rigotti 3med auf einem .107 Ted Klum "Florida Link" Tenor. Härter?
    Danke für den Denkanstoß, ich glaub, der geht in die falsche Richtung, aber ich probiere es gerne :)

    Wo Du Recht haben könntest ist, dass mich die Lautstärke, die ich mit dem Klum produzieren kann verschreckt, wenn ich das Playback am Kopfhörer habe, sosehr ich die Möglichkeiten live genieße.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.September.2016
  13. ppue

    ppue Experte

    Das ist ja nun ein technisches Problem, das man lösen kann.

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das wirklich laut ist, tut mir Leid. Ein lautes Saxophon klingt anders.

    Ich weiß, dass du auch in Bands spielst. Da wird es dann aber weniger direkt um den Sound gehen. Zumindest nicht in dem Maße, in dem du dich zu Hause drum kümmerst.

    Das, was ich trocken höre, ist einfach nicht durchsetzungsfähig. Wenn es das sein soll, muss man aggressiv an die Regler:

    Die ersten beiden Phrasen habe ich mal nach meiner Vorstellung getuned:
     

    Anhänge:

  14. ppue

    ppue Experte

    Die Schwierigkeit ist nur dann: Es klingt irgendwann nicht mehr authentisch. Der Mix kann die Haltung des Musikers nicht nachträglich verändern.
     
  15. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Das File "Nur Sax trocken" klingt jetzt viel natürlicher. Wenn ein Ton schlagartig weg geht, dann hört man noch kurz das Echo des Raumes. Ich nehmen immer im Wohnzimmer auf (ca. 110qm und verwinkelter Raum), da das viel besser klingt (siehe meine vier Aufnahmen und letzte kurze im Keller). Frau und Kinder sind immer total genervt und leider spiele ich noch total schlecht.....

    Außerdem finde ich auch den "Probemix" besser...klingt natürlicher...Sax nicht so unnatürlich im Vordergrund
     
  16. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Lieber @ppue,

    ich glaube mit Becken, echt oder mp3, werde ich ohne Plugins fertig.
    Mein musikalisches Umfeld hat sich über meinen nicht durchsetzungsfähigen Ton auch noch nicht beschwert, aber vielleicht wollen die nur freundlich zu mir sein.
    Was natürlich stimmt ist, dass man auf das mit seinem Spiel reagiert, was man hört. Wenn dieses undynamische Playback (gottseidank natürlich dass es so etwas gibt) am Kopfhörer kommt, passt man sich an. Zumindestens ich, denn ich bin an und Pfirsich ein recht guter Anpasser.
    Aber vielleicht wolltest Du auch nur sagen, dass ich bei der Klarinette bleiben sollte.

    Wie auch immer, Gemetzel, trocken.



    P.S.: Hatte das Röhrenmikro weggeräumt, und das Bändchen aufgebaut.
    Das ist jetzt hin, und der Schlagzeuger hat seine Becken weggeschmissen.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
  17. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Genau das würde ich nicht tut.....Sonst musst Du elektronische mit Echo wieder eingreifen, um das Saxophon wieder einzugliedern. Ein Instrument lebt mit seiner Umgebung in Harmonie, wenn alles richtig aufgestellt ist.
     
  18. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Zu "Wie auch immer, Gemetzel, trocken".... Sax klingt penetrant.... Ich finde den Versuch zuvor viel schöner...
     
  19. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Interessant ist, dass im Vergleich zum raw track weiter oben diesmal die Mitten mehr vorne sind. Angesichts der Glasfront hinter dir hätte ich ein anderes Ergebnis erwartet, aber es spielen so viele Faktoren eine Rolle: könnte man die Schallwellen im Raum sehen, fiele es viel leichter, einen sweet spot für die Aufstellung des Mikrofons zu bestimmen. Ich habe in den 90ern mal eine Band aufgenommen in meinem Studio mit amtlichem Material (Neve Mischpult, Neumann M49 Röhrenmikro). Die Akustikgitarre klang trotz Neve/Neumann eher topfig und....mittenbetont. Dann haben wir den Gitarristen mitsamt dem Neumann 30cm (!) weiter von der Wand weggerückt, und die Sonne ging auf: plötzlich stand die Gitarre einmalig im Raum und später im Mix. Du brauchst nur das Pech zu haben, dass sich Originalschall und Reflexion einer bestimmten Frequenz unglücklich dort mit einem Wellenberg treffen, wo das Mikro steht, und, peng, sind plötzlich die angesprochen Peaks da, die leicht die dB bei dieser Frequenz hochjubeln.
    Wenn ich also einen Raum habe, in dem ich konsequent und permanent aufnehmen möchte, hilft nur das akribische Aufstellen an verschiedenen Orten mit Probeaufnahmen plus den von @ppue erwähnten dämpfenden "Traps" vor stark reflektierenden Flächen und vor allem in den Raumecken, die gerne die Tiefmitten und Bässe pushen. Nicht umsonst wird in einem Profistudio ein Akustiker die Räume mitplanen, mitgestalten und vor Produktionsbeginn den Raum ausmessen mit entsprechenden Gerätschaften.
     
  20. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Wenn penetrant im ursprünglichen Sinn gemeint ist, hat die Übung ihren Zweck erfüllt.
     
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