Kaufberatung zu einem Saxophonmicro

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11073, 9.September.2016.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    @Huuuup Dein Preis war fair. Ich habe das Mikro gesehen und gehört.
     
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  2. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Keine Sorge - spätestens übermorgen bringt Tief Stephanie Abkühlung für erhitzte Gemüter!;-)
     
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  3. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Auch ich spiele gerne mit Clip Mikro, und wie einige anmerken, gibt es je nach Mikrofon in dieser Richtung sehr gute Komponenten, mit denen man keine Probleme bei Veranstaltungen mit vielen Bühnen bekommt. Gute Systeme lassen sich zudem immer auch optional kabelgebunden spielen. Wenn man die hierzu benötigten Sachen dabei hat, ist man immer auf der sicheren Seite , auch wenn keine Funk laufen sollte. Oder eben zusätzlich ein Standmikro im Backup, wie es die meisten auch anwenden. Wer seinen Sound durch Abstände zum Mikro regeln möchte, braucht über Lösungen mit Clipmikros nicht nachdenken. Ich selber regel meinen Sound über Ansatz. Wenn es mal ganz eng wird, lässt sich mein Clip auch problemlos in der Position verändern. Deshalb muss man halt genau schauen, welches Clip gute Eigenschaften in diesen Bereichen hat, wenn man eines anschaffen möchte.
    Das Samson mit einer Festfrequenz ist halt schon eine Einbahnstrasse, Funksystem ansonsten nicht das schlechteste, habe gute Erfahrungen mit dem Funk, nutze es manchmal noch am Akai. Gibt es mit anderen Komponenten, und wird damit auch von Berufsmusikern im Jazzbereich teilweise noch gerne genutzt. Wer also nicht neben vielen anderen Funkstrecken arbeitet, kann damit schon arbeiten, gegebenenfalls upgraden, sollte aber sicherheitshalber ein zweites Mikro dabei haben, wenn Störungen im Funk auftreten, da es auch andere Verursacher gibt.
    LG, dabird
     
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  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Die Entscheidung Clip- oder Standmikrofon ist eine grundsätzliche individuelle Entscheidung.

    Bei meinem Poeten (www.trelenberg-bereckis.de) haben wir uns am Ende für eine Head-Set-Lösung entschieden, damit er beweglicher ist. Er musste aber einige Zeit üben, bis er damit sprachlich gut klar kam. Für Funk gibt es keine Erfordernis und ist für uns auch zu teuer. Da ich hier 3 Saxofone und Bassklarinette spiele, kommt bei größeren Veranstaltungen nur ein oder zwei Standmikrofone in Frage. Bisher habe ich keine Mikrofone gebraucht.

    Das Samson ist für @Dreas völlig ausreichend. Er fühlt sich wohler, klingt über die Bose-Anlage gut und Störungen hatten wir bisher keine. Wo sollen sie dort auch herkommen?
     
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  5. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Wir spielen in der Bigband immer mit Clipmikro, weil der Saxophonsatz sonst gegen das Blech nicht durchkommt, vor allem im Freien. Für Soli gibt es aber auch zusätzlich ein Standmikro.

    LG Helmut
     
  6. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Ich hatte in der Vergangenheit bei meinen (Vertretungs-)Bühneneinsätzen bisher nur Clip-Mikros mit Kabel und Standmikros.
    Meistens hatten bzw. haben nur die Sänger Funkmikros.
    Ein Standmikro bekomme ich häufig bei Einsätzen mit dem Baritonsaxophon, weil da die Aussteuerung in den Tiefen wohl etwas heikel ist.
    Das ist übrigens nicht immer prickelnd, vor allem wenn sich die anderen im Bläsersatz bewegen und ich dann brav dastehen muss.
    Wobei ich jetzt auch nicht gerade ein Bühnenkasper bin. Zumal der Kelch der Tanzstunden, dem heute jeder Schüler wegen der Schulabschlussfeier ausgesetzt wird, noch an mir vorüberging.;-) Noch heute bin ich leidenschaftlicher Nicht-Tänzer, was im Bekanntenkreis zu immer wiederkehrenden Verwunderungskundgebungen führt, weil ein Musiker ja tanzen können sollen muss.:yawn:

    Lg
    Mike
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich finde es schwierig mit einem Mikro mehrere Saxe abzunehmen. Das ist echt oft ein Problem, da die Einstellungen für die unterschiedlichen Instrumente eigentlich unterschiedlich sein müssten. Wechselt man das Mikro nicht leidet dann schnell der Sound, je nachdem für welches Horn er optimiert wurde. Allein schon bei der Lautstärke kann das ein Problem werden, wenn ich vom Alto aufs Bari z.B. wechsel.
    Die optimale Lösung wüsste ich da aber auch nicht, erst recht nicht, wenn man ein Sax nur mal bei 2-3 Stücken spielt und bei separaten Mikros Gefahr besteht, daß der Techniker das separate Mikro nicht hochzieht oder offen lässt vom Pegel. Da hilft dann zwar ein eigener Mischer auf der Bühne, den man selbst bedient, das wird aber aufwendig.
     
  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Die Lösung kann nur sein, gute Tontechniker zu fordern.

    Michael Brecker z. B. hatte seinen persönlichen Tontechniker. Hilfreich ist schon ein eigener Tontechniker in der Band.
     
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  9. flar

    flar Guest

    Moin, moin

    Ich habe das Problem mit der Bewegungsfreiheit und meiner Abneigung gegen die "Kingeldrähte" an den Clipmikros so gelöst...

    IMAG2370 (3).jpg

    Nach wie vor verkabelt, aber mit robusten 10 Meter XLR Strippen.
    Als Mikrophone benutze ich Electro Voice PL 11 für Alt und Tenor.

    Viele Grüße Ralf
     
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