Warum hat Hilery Clinton verloren? Eine provokante These...Hat sie verloren?

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 9.November.2016.

  1. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Sind dir noch nicht die inhaltlichen Überschneidungen aufgefallen? Für Trump sind alle Mexikaner Vergewaltiger. Hier sagt man das eben den Nordafrikanern nach. Die Chinesen/Globalisierung sind immer daran schuld, wenn Jobs flöten gehen, egal auf welcher Seite vom Atlantik und zu guter Letzt noch die verhassten Politiker und das System (hier gerne noch durch EU ergänzt) und Medien, die ja sowieso immer im Sinne der Regierung lügen. Man hat sogar schon auf Trump-Wahlveranstaltungen "Lügenpresse" (auf deutsch!) gebrüllt.

    Klar, der Mechanismus von Angstmache und erfundenen Sündenböcken, gepaart mit ein paar dreisten Lügen, die zur Wahrheit werden, wenn man sie nur oft genug wiederholt, ist spätestens seit dem Gefreiten mit Schnurrbart bekannt. Aber die Impfung dagegen scheint allmählich nachzulassen.
     
  2. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Ganz einfach.
    Selbstreflexion der großen Parteien.
    Nicht fragen, warum wird AfD, NPD etc gewählt, sondern, warum werden wir nicht mehr gewählt und wie können wir das ändern? (Glaubhaft ändern)
    Mit Bashing funktioniert das m.E. nicht. Damit lenkt man nur von den eigenen Schwächen ab.
     
    sachsin und quax gefällt das.
  3. Rick

    Rick Experte

    Vielleicht könnten sich die öffentlichen Medien weiterhin selbst disziplinieren und den Hasspredigern sowie Extremisten nicht sensationsheischend Plattformen für ihre Hetze bieten.
    Andererseits scheint mir die "Impfung", von der @JazzPlayer schrieb, auch sehr wichtig: Man darf die Behauptungen, Lügen und Verdrehungen nicht unkommentiert lassen, sonst setzen sie sich in den Köpfen leichter beeinflussbarer Mitbürger noch als Tatsachen fest...

    Aber durch die Neutralitätsverpflichtung haben es unsere Journalisten schwer, denn sie dürfen nicht offen Stellung beziehen oder etwas verschweigen. Das spielt den Extremisten in die Hände, denn entweder sie haben eine Plattform oder sie beschweren sich übers Totschweigen.
    Wie man's macht, ist es verkehrt. :-(
     
    sachsin und Conndomat gefällt das.
  4. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Gewisse Unterschiede haben wir z.Zt schon auf beiden Seiten des Atlantiks.
    Dribbdebach bediente sich Herr Trump einer großen etablierten Partei und gab dort den Brandstifter.
    Hibbdebach sind es noch biedermännernde Köpfe neuer Parteien und Parteichen. Die Parteienlandschaft ist bei uns viel mehr zerfleddert.
    Der Vorschlag von @Marko74 hat für mich noch den meisten Charme.
    Ceterum censeo , dass wir erstmal schauen müssen wie sich der Neue weiterhin geriert und uns nicht in operativer Hektik erschöpfen.
    LG quax
     
  5. Claus

    Claus Mod Emeritus

    +1

    Leider ist es nicht mehr länger nur eine Sache der öffentlichen Medien. Ich habe den Eindruck, dass Facebook und Twitter unsere politische Kultur stärker (und nicht unbedingt zum Besseren) verändert haben, als wir bislang vermuten.

    Tendenziell spielen diese Medien leider eher den Demagogen mit den einfachen Botschaften in die Karten, die sich in 140 Zeichen unterbringen lassen. Da werden schnell mal Lügen oder Halbwahrheiten in die Welt gesetzt, die sich dann dank unkritischer "Follower" (was für ein gräßlicher Begriff) in Windeseile verbreiten.
     
    sachsin, Conndomat und Rick gefällt das.
  6. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Die Chinesen haben angekündigt, bis 2030 ganz Afrika in ihrer Gewalt zu haben. Ehrlich gesagt ist mir da ein Trump so was von schnurz. Weder er noch Hillary würden etwas für Afrika tun. Nur den Chinesen durch ihre Dummheit und Überheblichkeit noch mehr Raum geben. Die Chinesen sind die neuen Kolonialherren, und es wird nicht mehr lange dauern, dann geht ohne China nichts mehr. Da ist Amerika oder Europa dann unwichtig. Bei den vielen Chinesen, die es gibt ...

    Das ist wirklich ein Sturm im Wasserglas, wer in Amerika oder Europa bei irgendwelchen angeblich demokratischen Wahlen (die es nicht sind) gewinnt oder verliert. Das sind nur Sandkastenspiele und Kindergartengerede.

    Klar, nach Obama muss ein Rückschlag in den USA kommen. Und klar wählen vor allem diejenigen falsch, die ungebildet sind. In Amerika ist so gut wie jeder ungebildet, also kein Wunder. Aber auch in Deutschland, wo jeder kostenlos (!) in eine ordentliche Schule gehen kann, ist es nicht besser. Was sagt uns das? Menschen sind eben Menschen. Menschen sind selbstsüchtig. Menschen sind dumm. Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral - sowieso.

    Ich lebe in einem Land, in dem es niemanden interessiert, was in Amerika passiert, weil man sich hier nämlich für den Nabel der Welt hält. Was nichts mit Namibia zu tun hat, existiert nicht. Genauso, wie für Amerika nichts existiert, was nicht amerikanisch ist. Und so ist der Großteil der Welt, nicht aufgeklärt, nicht gebildet, nicht denkend. Wie kann man da erwarten, dass demokratische Wahlen irgendeinen anderen Zweck haben als ein Feigenblatt für diejenigen zu sein, die sich daran bereichern und daraus ihren Profit ziehen?

    Es wäre an der Zeit gewesen, endlich einmal eine Frau zur amerikanischen Präsidentin zu machen, aber ich denke, nach Obama werden wir jetzt lange mit alten weißen Männern leben müssen. (Abgesehen davon, dass Hillary auch nichts geändert hätte. Ich hätte ihr aber gegönnt, jetzt mal endlich offiziell Präsidentin zu werden, nachdem sie es inoffiziell war.) Ich lerne solange Chinesisch.
     
    Rick gefällt das.
  7. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Wenn es nur um die Inhalte ginge, dann dürften diese Extremistenpartei eigentlich kaum Wähler haben. Denn was bei der AfD für eine Eliten-/Klientelpolitik auf der Agenda steht, würde den meisten ihrer Wähler, die man mit den üblichen rassistischen und verfassungsfeindlichen Parolen fängt, schaden. Da ist dann die Frage, warum die Leute denen trotzdem hinterher laufen, durchaus berechtigt.
    Genauso verhält es sich bei Trump: den Großverdienern und Reichen, die im Vergleich zu unseren Verhältnissen eh schon lächerlich wenig Steuern zahlen, will er nochmal einen Abschlag gönnen. Viele Amerikaner und darunter eben seine Wähler, könnten sich aber freuen, wenn sie wenigstens den Lebensstandard der DDR von vor 40 Jahren hätten. Wie denen dann geholfen ist, wenn beim Staat noch weniger Geld zur Verfügung steht, soll mir mal einer erklären. Wichtiger war den armen Schluckern offenbar eine Mauer an der mexikanischen Grenze, die es eh nie geben wird und wenn doch, wären die Kosten so exorbitant, dass man dafür im Gegenzug besser die horrenden Studiengebühren hätte abschaffen sollen.
    Weiteres Beispiel: Krankenversicherung. Aus dem Umfeld Trumps auch "die schlimmste Katastrophe seit der Sklaverei" genannt und ganz oben auf der Eliminierungsliste.
    Auch hier interessiert mich brennend, warum Leute gewählt werden, die mit ihrem Programm ihren Wähler offensichtlich schaden wollen. Wie sollen denn da die Fehler aussehen, die das "Establishment" gemacht haben soll?
     
    saxhornet gefällt das.
  8. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Wieso gehst Du davon aus, dass Leute DENKEN, bevor sie wählen? Das ist grundsätzlich falsch. Alle ARGUMENTE sind überflüssig, es wird nur aus dem Bauch heraus gewählt. Wieso denkst Du, dass die Wähler die Programme überhaupt kennen? Das ist illusorisch.

    In Amerika werden Wähler, die nicht schreiben und lesen können, zur Registrierung gekarrt und machen dann für ein Mittagessen ein Kreuz da, wo es ihnen derjenige sagt, der das Mittagessen bezahlt. Und das ist im Prinzip auf allen Ebenen so, auch bei angeblich "gebildeten" Leuten, die es ja in Amerika sowieso nicht gibt.

    Auch hier bei uns in Namibia werden die Leute immer aufgefordert, wählen zu gehen. Aber frag die mal, ob sie wissen, was oder wen sie da wählen. Keine Ahnung. Wenn die SWAPO sie auffordert zu wählen, dann wählen sie eben die SWAPO. Deshalb gab es trotz demokratischer Wahlen noch nie eine andere Regierung hier.
     
    sachsin und Conndomat gefällt das.
  9. Rick

    Rick Experte

    Dazu gab es in den letzten Tagen einen interessanten Beitrag in einem politischen Magazin (ich meine, der ARD):
    Nirgends lässt sich so schön betrügen wie im Internet, da gibt es sogar (legale) Firmen, die Klicks und Follower für Kunden aller Art auf Twitter, Facebook usw. anbieten.
    Bots schreiben selbstständig Kommentare und sogar ganze Beiträge auf Bestellung (inklusive der jeweils szenetypischen Rechtschreibfehler!), menschliche "Trolle" werden für Hass-Kommentare und Shitstorms bezahlt.

    Auch die Websites deutscher Parteien sowie der US-Präsidentschaftskandidaten wurden von Fachleuten dahingehend untersucht, und zwar durch Überprüfung von Mustern und Vernetzungen.
    Ergebnis: Bei Trump wurde es deutlich nachgewiesen, ein AfD-Politiker hat sogar in einem Interview spontan zugegeben, dass seine Leute Bots zu solchen Zwecken benutzen (wurde natürlich später von der Partei offiziell nicht bestätigt, das kennt man ja inzwischen).

    Die anderen Parteien (von der Linken bis zur CSU) waren offenbar sauber. Und verlieren dementsprechend im Netz an Zustimmung... :roll:

    Hier ein Artikel zu den Fake-Klicks und Bots im US-Wahlkampf:
    http://meedia.de/2016/10/17/46-mill...ie-falschen-twitter-freunde-des-donald-trump/
     
    Zuletzt bearbeitet: 11.November.2016
  10. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Man möge mir nachsehen, dass ich als Naturwissenschaftler grundsätzlich (fast) alles hinterfrage und überdenke und versuche, nach Faktenlage und emotionsfrei zu urteilen. Anscheinend gehe ich irrtümlicherweise davon aus, dass das der Normalfall ist. Wie kam ich nur darauf? Ach ja, weil unser Bildungssystem, so oft es auch gescholten wird, im Regelfall dafür die Voraussetzungen schafft, also mit selbst denken können und so. Alles andere ist dann nur noch durch beispiellose Dummheit oder Boshaftigkeit zu erklären.
    Gerade heute, wo man von zu Hause aus jedes Parteiprogramm betrachten und unklare Begriffe direkt nachschlagen kann, braucht niemand mit unverschuldeter Uninformiertheit zu argumentieren.
    Aber was will man machen? Eine Diktatur der Intellektuellen einführen?
     
    sachsin, Conndomat und Rick gefällt das.
  11. Rick

    Rick Experte

    Update - habe die sehr interessante Dokumentation im Netz gefunden, war allerdings ZDF und nicht ARD!
    Hier der Link zur sehenswerten Sendung: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-alles-nur-luege-100.html

    Aus dem Inhalt:
    Simon Hegelich, Professor für politische Datenwissenschaft an der TU München, untersucht im Auftrag von "ZDFzoom" 30 Millionen Facebook-Aktivitäten und fünf Millionen Twitter-Nachrichten. Kann er beweisen, dass die Flüchtlingsdebatte in den Sozialen Medien manipuliert ist? Es startet eine Spurensuche, um herauszufinden, wer dahinter steckt. Sind da auch Social Bots am Werk? Wer könnte ein Interesse daran haben, mit Flüchtlingsthemen Stimmung zu machen?

    Werden Meinungen in den sozialen Medien manipuliert? Und - kann man Informationen aus den Sozialen Netzwerken überhaupt noch trauen?
    "ZDFzoom" zeigt, welche Wirkung Bots in den Sozialen Medien bereits entfalten und wie sie auf die Flüchtlingsdebatte einwirken.
     
    sachsin, bluefrog und Claus gefällt das.
  12. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Willkommen im postfaktischen Zeitalter:cry2:...Herr, lass es Hirn regnen.:-D

    Andreas
     
    saxhornet gefällt das.
  13. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Ich denke, dass die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in den USA im Vorfeld nicht gut (klug) ausgewählt worden sind.

    Da ist zu einem das korrupte „System Clinton“, die – nur ein Beispiel - ohne mit der Wimper zu zucken in den letzten Jahren privat Millionen von $ durch sechs-stellige Honorare für Vorträge eingenommen haben. Auch kennen die Menschen in den USA die Clintons durch ihre politische Arbeit in den verschiedensten Ämtern. Hillary Clinton verkörperte für viele Amerikaner nicht die Kandidatin, die sie sich als eine Frau im obersten Amt gewünscht haben.

    Auf der anderen Seite ein „Entertainer“ , der Träume verkauft…. Und alles Anders (Wie?) machen wird / will als die bisherigen Regierungen zuvor. Ich kenne Trump nicht, auch wenn über seine äußere Erscheinung und seine Macho-Sprüche in unseren Zeitungen viel veröffentlicht und diskutiert wurde. Mein Gefühl jedoch sagte mir dennoch, Unsympanth und auch er kein vertrauenswürdiger Kandidat.

    Die Wahl in den USA war eine Wahl zwischen „Cholera“ und „Pest“.

    Als Dokumentarin, sozusagen der Neutralität verpflichtet, stelle ich für mich erstmal fest: die Wahl ist von einem Kandidaten gewonnen worden. Mit diesem Kandidaten werden wir uns die nächsten vier Jahre arrangieren müssen. :(
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.November.2016
    Marko74 und bluefrog gefällt das.
  14. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Sage ich schon länger: Diese "sozialen" Medien sind die neue Pest. Irgendjemand haut irgendetwas über Twitter raus, es wird nicht nachgeprüft, und schon ist eine "Meinung" weltweit verbreitet.

    LG Helmut
     
    saxhornet, sachsin und Rick gefällt das.
  15. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Die meisten US-Amerikaner beziehen ihre Nachrichten über Facebook.
     
  16. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Hab mir mal die Wahlbeteiligung angeschaut.
    Die ist zwar noch nicht amtlich, aber liegt wohl nur knapp über 50 %.
    Genau wie bei uns.
    Ich möchte ja jetzt keine Partei bewerten, sondern lediglich die Politik im Allgemeinen,
    aber
    @sachsin ,
    du bist doch Lehrerin.
    Knapp über 50% bedeutet doch nichts weiter als ne ,,4,, .
    Also ,,Ausreichend,,
    Knapp am ,,Durchgefallen,, vorbei geschrammt. ;-)
     
    sachsin gefällt das.
  17. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem


    von 50 - 66 % erbrachter Leistung einer Aufgabenstellung entsprechen exakt einer 4

    (zumindest ist das im Fachschulbereich für Gesundheitsberufe in Sachsen so ;) ).
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.November.2016
    Rick und Marko74 gefällt das.
  18. Rick

    Rick Experte

    Nun, ehrlich gesagt wundert mich das überhaupt nicht. Ganz objektiv gesehen hat nicht unbedingt Trump GEWONNEN, sondern eher Frau Clinton viele Wähler VERLOREN.
    Und ich wäre wohl als US-Bürger auch lieber zu Hause geblieben, anstatt mich zwischen diesen beiden "Lichtgestalten" entscheiden zu müssen... :roll:

    Nichts persönlich gegen Frau Clinton, ich glaube nicht mal ansatzweise alle negativen Gerüchte über sie, aber sie wäre wohl von der Politik her, die dann real umgesetzt wird, auch nicht allzu weit von dem, was Herr Trump wirklich machen kann, entfernt gewesen.
    Und so kam es wohl vielen, gerade auch eher linken, Bürgern vor: Pest oder Cholera. :-(

    Eigentlich ist sie im Endeffekt die wahre Gewinnerin: Sie kann sich jetzt in aller Ruhe dem widmen, was ihr Spaß macht, hat deutlich weniger Stress, darf verschnaufen - während Trump gerade keine allzu glückliche Figur abgibt, mit seinem Sieg sogar zu hadern scheint.

    Niemand weiß besser als er, dass er KEINEN Schimmer vom Regieren, von nationaler und internationaler Politik, hat, nach Aussagen aus seinem Umfeld (und laut eigenen Verlautbarungen von vor ein paar Jahren) WOLLTE er nie wirklich Präsident werden, sondern lieber weiter sein Firmenimperium leiten.
    Der Wahlkampf war für ihn ein Spiel, ein großer Spaß, der sich schließlich verselbstständigt hat, aus dem Ruder gelaufen ist. Er selbst war am meisten überrascht, als er im Vorwahlkampf alle anderen Kandidaten ausgestochen hat.
    Natürlich wollte er dieses Spiel dann irgendwann auch gewinnen - aber regieren doch nicht! :wideyed: :lol:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.November.2016
    Conndomat und sachsin gefällt das.
  19. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Du sprichst etwas aus, was ich auch gedacht habe. Das es für Trump ein großes Spiel war, das zum Sieg wurde....
    Wir werden sein "regieren" erleben und können nur hoffen, das er sehr gute Berater an seiner Seite hat. Und es, wie @Dreas in seinem Eingangspost es schon formulierte
    Irgendwie :(
     
  20. Gelöschte 11056

    Gelöschte 11056 Guest

    Jetzt beschuldigt Hillary das FBI, schuld an ihrer Niederlage zu sein.

    Was ich extrem mies fand, war, daß sie nach dem Ergebnis nicht zu ihren Unterstützern in die gemietete Halle kam, sondern hat ausrichten lassen: geht nach Hause. Das find ich wirklich ganz extrem nasty und zeigt mir einmal mehr ihre extreme Ich-Bezogenheit.
    Damit kein Irrtum aufkommt: ich bin KEIN Trump(el) -Fan.
     
    Rick gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden