Altsax: Welche anspielen für Ergonomie und moderner Sound?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Silver, 11.September.2017.

  1. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Tag, allerseits ...

    nachdem ich das Thema "Alt" vor einiger Zeit in Bausch und Bogen zur Akte gelegt hatte, juckt es gerade wieder in den Fingern...

    Ich spiele ein MkVI Tenor, das mir nahezu perfekt in der Hand liegt und meinen Vorstellungen, wie ich auf einem Tenor klingen möchte sehr entgegen kommt (nur dieses eine Exemplar - ich habe zwei Fehlkäufe und dutzende angespielte Tenöre verschiedenster Marken / Modelle hinter mir).

    Um die Odyssee beim Alto ein wenig abzukürzen, würde ich gerne die Kundigen unter Euch um Hilfe bei der Vorauswahl bitten. Markenlogos sind mir ziemlich Wurscht und ich weiss, dass ich immer noch eine ganze Menge Instrumente anspielen muss, um das richtige für mich zu finden. Allerdings habe ich ein Herz für gebrauchte Instrumente, die gut eingespielt sind - ein Neukauf wäre eher nicht in meinem Beuteschema. Das Thema Preis möchte ich gezielt erstmal ausser acht lassen.

    Erste Frage: Ergonomie
    Welche Altos sollte ich mir grundsätzlich auf die Suchliste nehmen, wenn ich mit einem Mk VI Tenor ergonomisch am besten klar komme?
    Durch leicht fortgeschrittenes Alter (und nicht immer vorbildliche Lebensführung) reagiere ich empfindlich auf Mechaniken, die meinen Flossen nicht gut liegen. Ein Ausflug zum Keilwerth ToneKing hat mir ein immer wieder aufflammendes Überbein (Ganglion) eingehandelt - das möchte ich nicht wiederholen bzw. aufwärmen, auch wenn der Sound der alten Kanne einfach Hammer ist.

    Bisher auf meinem Zettel (aber genau deshalb frage ich ja, weil ich mich nicht zu früh festlegen will):
    Mk VI - würde hier eine besondere Ähnlichkeit der mechanischen Qualität erwarten
    SA80(II) - beim Tenor weniger clunky als das MkVII - was sind eigentlich die Unterschiede Serie I und II?
    SA80III - beim Tenor scheint es haptisch näher am MkVI als das SA80(II) aber recht komplexe Mechanik
    YAS62 - luftig leicht aber manchmal zu leicht - so erinnere ich mein Yamaha von vor 20 Jahren
    Buffet S1 - nie von mir gespielt aber viel gutes zur Haptik gehört/gelesen
    King S20 - soll wohl auch schnell und ergonomisch sein, ist aber wohl inline (?)

    Zweite Frage: Soundtendenzen
    Auf dem Tenor ist meine Soundvorstellung von der Post-Bebop - Ära geprägt. Beim Alt würde ich lieber in eine modernere Richtung bis hin zum Soul/Funk gehen. Also eher Sanborn oder der späte Cannonball als Konitz oder Parker. Also nicht einfach nur Eb statt Bb sondern ein anderer Stil-Schwerpunkt.

    Welche Altos kämen dieser Vorstellung tendenziell entgegen? (Ja, ich weiss, dass jede Tröte individuell klingt und im wesentlich ich selbst den Sound machen muss!)
    Von den oben gelisteten wären mir das Serie III und das YAS62 wohl zu brav / zu klassisch und die Aufnahmen, von denen ich sicher weiß, dass es Buffet S1 sind, sind mir ebenfalls etwas zu glatt.
    Bleiben MkVI (tendenziell schlanker, obertonreicher) und SA80 (tendenziell für Selmer-Verhältnisse etwas dunkler, mehr Core). Zum King habe ich keine ausgeprägte Meinung, würde es aber soundmäßig eher bei Parker verorten.
    Um mit Mr. Spock zu fragen: "Ist denn da sonst gar nichts mehr?"


    Was mich bei der Suche nach meinem Tenor allerdings nicht glücklich gemacht hat, sind die verschiedenen Taiwaner wie Mauriat, System54, Expression usw. Die wurden mir wohlmeinend immer mal wieder in die Anspielkabine gestellt und sind ausnahmslos ganz schnell ausgeschieden. Viele schon vom Anfassen... da würde ich nur bei einer ganz dedizierten Empfehlung noch mal drauf los gehen.

    Ich freue mich auf Eure Hinweise (und hoffe, dass wir nicht in eine Markendiskussion abgleiten).

    LJS
     
  2. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall die neuen Yanagisawas A-WO10/20/33 (meine Fall sind Sie nicht, aber ergonomisch top) und wenn die eins in die Finger bekommst die Forestones (nein nicht Blätter, von denen gibt es auch Saxe ;-)) testen, da waren auf der Messe ganz spannende Töne von zu hören, die in Deine Richtung gehen dürften.

    LG StefAlt
     
  3. Gerrit

    Gerrit Guest

    Vom Selmer MK VI kommend ist sicher das Yamaha 82Z empfehlenswert, sowohl hinsichtlich Haptik/Ergonomie wie auch Akustik. Über verschiedene S-Bögen (Bohrungen u. Material) ist es gewissermaßen indivualisierbar. Sehr (!) schön die unlackierten Ausführungen (UL) oder jene ohne Hoch-Fis (WOF und WOF UL). Die akustischen Eigenschaften des 82Z unterscheiden sich deutlich von denen der (älteren) 62er Modelle.

    Ein berühmter 82Z-Spieler: Phil Woods, ebenfalls vom MK VI kommend.

    Die o.g. Yanagisawa sind ebenfalls mehr als einen Blick wert!
     
  4. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Hallo LJS,
    die 875 von Yamaha würde ich auch zum Antesten empfehlen, speziell die Serien ohne "Ex" teilweise sehr interessant. Und von Selmer das Referance.
     
  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    von der Haptik her sicher die Yanas.

    Versuch auch einmal ein Cannonball in die Finger zu bekommen. Ich empfinde meines auch als sehr "griffig" :)

    Cheerio
    tmb
     
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  6. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das musst Du selber ausprobieren, weil "modern", und ergonomisch passend schon sehr weit gestreut und individuell ist.
    Schau Dir youtube-Videos an, horch Dir an, wie die Leute klingen - und komm drauf, dass der eine Smooth Jazzer genauso wie der Swing- oder Bop-Jazzer ein 62 spielt, der andere ein Conn, der andere ein King oder ein Yanagisawa.
    Vergiss es - probier selbst, der Parameter sind zu viele.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.September.2017
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  7. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    @Ton Scott ist ja fair genug, sein eigenes wirklich günstiges Angebot aus den KA hier vorzuenthalten, deshalb werfe ich es in die Waagschale. Hätte ich nicht mein Inderbinen Alto, ich hätte sein King Super 20 längst gekauft. Selbst wenn die moderneren Hörner von der Haptik her etwas besser wären (kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht verglichen habe bisher), ist das Super 20 schon ein sehr gut klingendes Vintage-Schätzchen. Es ist und bleibt halt Geschmacksache. Hier ist Johan Hörlen, der Altist der WDR Bigband, auf einem sehr späten King Super 20 Silversonic zu hören. Da es um das Gerber Mundstück geht, sind seine Finger leider nicht zu sehen:



    Hier schon eher:

     
  8. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Das ist löblich von @Ton Scott und dankenswert von Dir, @henblower.
    Nach Konsum der einschlägigen Videos von Guenne bin ich recht angetan und bei der Reputation des "Freak" gehe ich davon aus, dass man dieses spezielle Super 20 ohne weitere Prüfung des technischen Zustands kaufen könnte. Ich hätte sogar ein möglicherweise geeignetes Tauschobjekt.

    Nur liegen zwischen Guenne und mir nicht nur Welten (bei der Befähigung ein Sax zu spielen) sondern ganz handfeste 1000km oder mehr - einfach. Das macht es mir etwas schwierig zu fühlen, ob sich die Spielhaltung und mein Überbein vertragen.

    Da ich noch kein King in der Hand hatte, würde ich doch ganz gerne erst die Probe aufs Exempel machen: In dem von Dir verlinkten zweiten Video (mit der WDR Bigband) sehe ich die linke Hand von Johan Hörlen in genau der gleichen Art abknicken, die mir das Überbein am Handgelenk eingehandelt hat. (Mal ganz davon abgesehen, dass keines der beiden Videos von/mit Johan Hörlen mir das Super 20 klanglich schmackhaft machen kann - das Selmer von Karoline Strassmayer gefällt mir da schon deutlich besser... )

    Vielleicht habe ich am Wochenende Zeit bei Duchstein reinzuschauen - der hat ein Super 20 in der Liste (und natürlich viele viele andere Versuchungen). Aber eigentlich habe ich in Berlin ganz Anderes vor.

    Danke,
    LJS
     
  9. LINUS

    LINUS Schaut nur mal vorbei

    Wenn ich Deinen Anforderungskatalog lese, so komme ich klar zum Schluss, dass Du wohl an einem Yamaha YAS-82Z Custom viel Freude hättest. Ergonomisch sind diese Hörner in meinen Augen einfach Spitzenklasse und lehnen sich dabei ganz klar ans Mark VI von Selmer an. Ich habe selbst Jahrelang ein Mark VI gespielt; ein wirklich gutes Instrument muss ich dazu noch bemerken. Den Umstieg auf das 82Z vor rund 14 Jahren habe ich nie bereut und bin in der Gesamtheit immer noch so zufrieden, dass ich das Mark VI wohl ab und an aus dem Koffer nehme aber immer wieder gerne zurückgehe zu meinem 82Z.

    Wenn man weiss, dass Phil Woods ebenfalls ab 2002 ausschliesslich auf dem 82Z spielte und Du einen typähnlichen Sound anstrebst, dann musst Du dem 82Z unbedingt mal eine Chance geben.
    LG Linus
     
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  10. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ohne Dir jetzt mein King schmackhaft machen zu wollen, so ein Super 20 hat schon was.
    Irgend tönt es für mich in der Struktur nicht so interessant wie z.B. das hier:



    aber irgendwas ist das im Sound, das mich trifft, und der Clayton zeigt gut, in welche Extreme es gehen kann. Zuerst wie eine Flöte, und dann - sorry - wie eine Sau. Ich kann mir den Sound - der mir extrem gut gefällt, mit einem Mark VI nicht vorstellen.




    Cheers
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.September.2017
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  11. heinz

    heinz Kann einfach nicht wegbleiben

    Habe lange ein fantastisches King Super 20 Alto gespielt und es vor einiger Zeit verkauft an einen Profi der es immer noch sehr gerne spielt. Das sind wirklich tolle Instrumente. Gewöhnungsbedürftig ist die RECHTE Hand - nicht ein paar Grad versetzt wie bei modernen Hörnern, sondern eben "inline" mit der linken Hand. Es gibt Leute die finden das auf Dauer problematisch, andere hingegen schwören darauf. Ausprobieren!
     
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  12. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Dem Rat von @Ton Scott folgend habe ich jetzt einige Zeit mit YouTube verbracht. Unfassbar, was da alles an Vergleichsgetröte zu finden ist! Einige der Vergleicher sind reichlich schlechte Spieler - aber "in a way" ist das für mich ja auch aussagekräftig weil zutreffend. Immerhin lässt sich ableiten, wie individuelle Exemplare einer Gattung unter sonst gleichen Bedingungen rüberkommen.

    Bisherige, völlig subjektive Erkenntnisse, gestützt auf den Konsum von YouTube Videos:

    King Super 20 (ob das von Guenne oder ein anderes) scheidet aus. Es hat durchaus einen eigenen, spannenden Sound, den ich auch bei unterschiedlichen Spielern durchhöre aber "dat jelbe von dat Ei" ist es in meinen Ohren noch nicht. Dazu kommt die Sache mit der Inline-Mechanik: 9 von 10 Spielern knicken das linke Handgelenk ab - damit ist es für mich raus, egal wie toll es klingt.

    Die verschiedenen Yamahas sind alles ganz feine Hörner, ohne Frage. Auch die Mechanik scheint - was so in YT zu sehen ist - auf keinen Fall schlechter zu sein, als sie aus der Erinnerung bei meinem YAS62 "Pörpel Logo" war. Allerdings höre ich bei allen (!) egal wer spielt, egal welcher Stil, mit welcher Dynamik, mit welchem Setup und welcher Aufnehme, eine so große Klarheit im Klang, dass es auf mich schon wieder scharf wirkt. Ich werde trotzdem mal eins anspielen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

    Yanis sind auf YT eher selten im Vergleich zu Hörnern in meinem Beuteschema zu finden - und noch seltener die AWOxx. Damit ist es schwierig, etwas Verwertbares aus den Videos abzuleiten. Insgesamt finde ich die Yanis klanglich als ähnlich klar wie die Yamahas aber mit einer "seidigeren" Note (anders formuliert: ohne die Schärfe der Yamahas). Auch hier werde ich mal eins anspielen, wenn's sich ergibt.

    Bei den Selmer ist es immer wieder das MkVI, das mir Gänsehaut macht. Die Vergleiche sind ja in beliebiger Zahl mit beliebigen Paarungen zu sehen und an MkVI Einzelbeiträgen kann man sich wohl tagelang abarbeiten.
    ist wohl eine recht passende Formulierung, auch wenn man deutliche Unterschiede von Instrument zu Instrument feststellen kann. Übrigens: je weniger Lack, desto besser gefällt mir der Sound.
    Wahrscheinlich spielt dabei auch eine Rolle, dass viele wirklich gute Spieler in den verschiedensten Stilen mit einem MkVI unterwegs sind (sich aber natürlich auch eine Menge Vollpfosten produzieren)

    Vorläufiges Fazit: Ich scheine MkVI - versaut zu sein. Auch, wenn ich pflichtschuldig noch Alternativen berücksichtigen werde, bereite ich meinen Finanzminister schon mal vor und begebe mich ohne Hast auf die Suche nach "meinem" MkVI Alt ... (oder einem anderen Instrument, das sich mir auf dieser Suche in den Weg stellt)

    ... wenn also jemand ein MkVI zum für beide fairen Kurs loswerden möchte ... :D

    LJS
     
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  13. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Wenn Du unvoreingenommen sein kannst, nimm das Reference 54 Alto mit!
     
    Bereckis gefällt das.
  14. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Yepp - das Ref 54 ist auf meiner Alternativenliste.
     
  15. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Wäre ich gerade auf Altosuche, würde ich wohl auch Ton Scotts fabelhaftes King (zurück-) kaufen. :cool:
    Das Handling empfinde ich absolut unproblematisch, nicht zu vergleichen mit einem alten Keilwerth.

    Wenn Du Dich bei den Mk.VI umschaust, unbedingt auch auf Intonation achten. Hier wurde noch mehr als bei den Tenören an der Konstruktion rumexperimentiert und die Variationen von Knielange- zu Becherlänge wirken sich hier leider nicht durchgängig positiv aus.

    Yanagisawas sind ne gute Alternative und da muss es auch nicht die aktuelle Serie sein. Habe gute Erfahrungen mit dem 992 (alternativ 991) und dem 9030 gemacht.

    Viel Erfolg im Alto-Dschungel
     
  16. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Ja, das King S20.....im Vergleich zum Yamaha 82z sind für mich (!) im Handling wenig Unterschiede, es läuft sogar leichter. Inline oder nicht macht für mich hier keinen nennenswerten Unterschied. Für kleine Hände ist das 82z angenehmer. Das 82z ist dagegen deutlich "knackiger", im Sound heller, bei Bedarf schneidender, klarer und lauter, das S20 ist deutlich voller, wärmer aber auch rauher. Geschmackssache. Für Klassik würde ich zB das 82z klar bevorzugen. Aber eigentlich sind die Unterschiede erstaunlich gering. Das S20 ist schon ein ziemlich modernes Horn.
     
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  17. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    ...Nein. Für kleine Hände ist das S20 angehmer. Das wollte ich geschrieben haben.;-)
     
  18. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    Bei Mike Duchstein bin ich heute nachmittag (ab ca. 15:00) zum Antesten des einen odere anderen Altos auch.:)
    Falls zufällig jemand zu dieser Zeit ein seltsames Trörö aus der Testkabine hört....:D
    Mal schauen, was da mit mir mit nach Hause will;)

    Viele Grüße (diesmal) aus Berlin
    klaus
     
  19. Gerrit

    Gerrit Guest

    Sehr schön klingt das 82Z übrigens mit dem Vollsilber-S-Bogen. Sehr zu empfehlen!
     
  20. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    probiere ein "System'54 R-series Regular Bell Altsaxophon Pure Brass"

    Wir haben eins gekauft (spielt mein Sohn) und sind total glücklich. Absolut genialer Sound (selbst Harald Dallhammer war beeindruckt vom Sound, stellt ein paar Klappen ein und meinte ... gibt's nur in Holland). Wenn Du in der Nähe von Ingolstadt wohnst, kannst du es bei uns anspielen (es wird keine Händler in Deutschland haben .....). Qualität ist nicht schlecht, aber nicht mit einem Yanagisawa vergleichbar.

    p.s. mich würde ein TM Alt interessieren ... mit dem Tenor von @Ton Scott bin ich überglücklich ...
     
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