Wie findet man sein ultimatives Horn? Mit welchem Mundstück teste ich?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 5.Juni.2018.

  1. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    @Ton Scott: Da ich das Buch nicht habe: was steht denn drin bzgl. der Tonbildung und wie wird das belegt?
     
  2. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Meiner Erfahrung nach gibt es "das ultimative Horn" nicht, zumindest nicht für mich.
    Immer wenn ich geglaubt hatte die ultimative Kanne gefunden zu haben, ist mir ein anderes Horn über den Weg gelaufen, das noch ein wenig ultimativer war, und so weiter und so fort.
    Inzwischen besitze ich eine nette Sammlung ultimativer Saxophone, von denen ich kein einziges hergeben möchte, denn sie sind alle irgendwie
    einzigartig, und jedes klingt anders und je nach Laune und Stimmung ultimativer.
    Was das Mundstück anbelangt bin ich allerdings ultimativ fündig geworden, zumindest für eine Weile.
    Mein absoluter Favorit ist derzeit ein Rico Metalite M7, das ich nur wärmstens empfehlen kann, sowohl vom Preis als auch vom Sound her.
    Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich inzwischen gelernt habe zu spielen.
    Ich komme jetzt mit fast jedem Mundstück klar, egal ob Yamaha 7c oder was superteures.
    Fazit: Nicht das Equipment muss ultimativ sein, sondern das Können.

    Hans
     
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  3. RomBl

    RomBl Guest

    +1
     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Oh, dann kann Kenny G. also gar nix dafür!?
    Dann habe ich ihm vielleicht Unrecht getan ...

    Grüße
    Roland
     
  5. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das ist zu umfangreich.
    Die 2 Bücher kosten eh nur so 50,-

    Grüßle, T.S.
     
  6. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Das wäre zu einfach für Ihn ;-)
    nee, mal im Ernst - Kenny ist ein hervorragender Saxophonist und Musiker, der wird wissen, warum er so spielt.
    Ihm gefällt das. Ich persönlich teile das nicht, aber die Welt ist ja frei, ich muss den 'Sound' nicht mögen, die Musik wohl.
    Das liegt sicher an meinem Hörverhalten [anatomisch] als auch an meinem [Musik]Hör-Geschmack.
    Überhaupt wird das hier zu technisch auseinanderpossementiert.
    Letzten Endes ist der Klang, was der/die Zuhörer wahrnehmen ein Gesamtprodukt eines Menschen [die Robotik & Synthetik mal außen vorgelassen].
    Für mich ist das Saxophon - die Verlängerung meines Körpers und der Ausdruck, als wenn ich Singe, Summe, also Körpereigene Klänge erzeuge. [da ich nun mal leider keine schöne Gesangsstimme habe - vie Pavarotti oder Kaufmann] habe ich mir ein Substitut gesucht. Das Blasgerät.
    Ich denke, mein Sound ist immer unique - und nicht reproduzierbar für andere.
    Ich denke, viele sind überzeugt, dass nur, wenn ich spielen kann wie XX oder YY, dann kann ich richtig Saxophon spielen und werde wahrgenommen und anerkannt.
    Leute, es wird nicht funktionieren. Die eigentliche Arbeit ist nicht, das Instrument mit all seinen Tücken zu beherrschen [Ansatz, Blatt, MP; Mechanik] sondern sich selbst darauf darzustellen, nur dann ist es authentisch.
    @saxhornet schrieb das sehr schön - ich klinge, wie ich klinge, das ist es...daran ändert auch ein Philtone oder Guardala-MP nix, es erleichtert/erschwert nur, das zu produzieren, was seine eigene Stimme im Sinne von seinem eigenen Sound ist.
    Auf die Frage: wie finde ich MEIN Saxophone - das ist wie beim Autokauf:
    auf der einen Seite steht sicher eine Kaufmännische Betrachtung [wohl dem, der die nicht braucht - obwohl ich das auch nicht gut finde, man sollte immer eine Rendite-Betrachtung in einen Kauf mit einfliessen lassen] - auf der anderen Seite steht für mich: Bedienbarkeit, Nutzanwendung, wie fühlt sich das an, muss ich durch die Dachluke in einen Leo klettern oder steig ich wie einem Lambo ein? Bei 2,05m ist ein Carrere oder F40 nicht so das geeignete Fahrzeug,
    wo fahre ich, mit wie viel Personen etc. Jeder findet da seinen Kompromiss, So ist es beim Horn detto.
    Und alle Saxophone gehen gut - mal davon ausgegangen, dass sie richtig & ordentlich hergestellt worden sind.
    Wer Probleme mit dem Left-Hand-Cluster eines Conn NewWonder1 hat, na, der nimmt halt einen a la Selmer mit der Mitnehmerwippe zum Bb.
    Die Instrumente wurde in Ihrer Entwicklung schon dem jeweiligen Zeitgeist angepasst - sprich, sie wurden immer obertonreicher, ob das sein muss, oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Aber ich kann Oberton auch am Blatt erzeugen, ist halt anstrengender, wenn ich aber lieber den fetteren Mittellagensound eines Conns mag, why not?
    Ich würde da keine Wissenschaft draus machen, und jedes moderne Saxophon spielt super.
    Wenn Materialprobleme wie Rost oder andere Oxydationen aufkommen, wenn Mechanik nicht immer so langlebig ist, na gut, dann muss ich halt nen Mercedes kaufen [wo auch ein PSA-Motor werkelt] es bleibt immer ein Kompromiss.
    Ich erachte die Körperarbeit am Instrument als deutlich wichtiger - Atmung, Stütze, Flexibilität, Ansatz, Musikalität, Rhythmik, sounds erzeugen [damit ist nicht der Wechsel des MPs gemeint] Klang→Stimmungen,
    und am Ende über allem: Präzision in timing & Intonation. Alles greift ineinander. Und kannst Du das bei einem Saxophon richtig, dann gehts auf jedem Modell jeder Bauart eines jeden Herstellers.
    good sax
    Paco
     
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  7. frullip

    frullip Ist fast schon zuhause hier

    Der Saxophonroboter wäre doch ein gutes Instrument um Mundstück/Blatt/Ligatur/Saxophon unter reproduzierbaren, objektiven Verhältnissen zu testen. Mittels Spektralanalyse könnte jedes getestete Element auf seine Auswirkung auf das Tonspektrum untersucht werden.:)
    Nur: Was sagt mir das darüber wie es klingt wenn ICH dort reinblase? Erst einmal GARNICHTS.:(
    Das Einzige, was es aussagen könnte, wäre etwas darüber welches Instrument mich dabei unterstützen könnte meinen Soundvorstellungen näher zu kommen... aber auch das ist im Konjunktiv.

    Ich setze mal meinen kleinen Erfahrungsbericht von unten weiter fort, dort hatte ich ja von großen Unterschieden durch Mundstücke geschrieben. Nun habe ich mir ein neues Horn gegönnt - und wo ich schon mal im Geschäft war (übrigens eines m.A. empfehlenswertes Geschäft mit einer riesigen Selmersammlung westlich von Duisburg, Namen darf ich hier wohl eher nicht nennen (???)) habe ich auch gleich noch ein paar Mundstücke auf dem neuen Sax angespielt. Hmmm, die Unterschiede waren da aber bei Weitem nicht so groß, dass es sich gelohnt hätte mein altes STM zu tauschen.
    Wenige Tage später ergab es sich, dass ich einen Aufenthalt in Köln hatte. Vor Jahren hatte ich dort ein Heftrig-Mundstück angespielt und war begeistert (konnte es damals aber überhaupt nicht beherrschen, daher wurde es damals das STM). Dieses Mundstück befand sich nun im Abverkauf (Preis :D) also anspielen. Ging gar nicht, von dem rauchigen Klang den es vor Jahren auf meinem alten Jupiter erzeugt hatte war nichts mehr da (woran es auch immer gelegen haben mag):(

    Was ich damit sagen will: Ich würde immer mit meinem gewohnten Mundstück testen. Stellt sich dabei heraus, dass ich mit dem Sax gut klar komme (technisch OK, passende Applikatur...), die Ansprache, der Sound aber nicht passt - dann würde ich zu verschiedenen Mundstücken greifen und damit probieren. Außerdem bin ich der Meinung, dass es wahrscheinlich wenig Sinn macht mit einem neu erworbenen Instrument/Mundstück sofort loszulaufen und das nächste Teilstück auszuprobieren (so wie ich es gemacht habe, ergab sich aber mal so).
     
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  8. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Das wird doch auch so gemacht. Fahr mal zu Vandoren nach Paris, dort gibt es Anblasmaschinen, da wird jedes MP drauf kurz angespielt, ob es passt, die Auswertung erfolg per Programm. Was sie genau und wie auswerten, wurde nicht verraten. Saxe werden auch so angeblasen. und sogar die Klappen bewegt etc.
    Aber darum gehts ja nicht. Das Instrument wird ja erst duch den Spieler zum 'leben' erweckt, vorher ist es ein dummes mechanisches Drumm ohne Seele. Aber das ist schon wieder Polemik, Sorry.
    Auch Blätter werden so designed. Ausgewählte Spieler geben ihre Vorlieben vor, und dann wird das Blatt 'kopiert' sag ich mal euphemistisch, und dann gibts halt das 'Sabine Meyer' Klarinetten-Blatt. Detto bei den MPs
    Und die Boutique-Hersteller machen das nicht anders. Es verkauft sich halt gut, wenn Du das MP von Bob Mintzer spielen kannst. → Polemik.
    Have fun
    Paco
     
  9. frullip

    frullip Ist fast schon zuhause hier

    Hi Paco,
    ja, nur steht diese Maschine nicht dem Kunden/Tester zur Verfügung sondern nur dem Hersteller. Was die Testergebnisse letztlich für den einzelnen Spieler bringen würden??? :smil3dbd4e29bbcc7:
     
  10. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Richtig erkannt, die Ergebnisse bringen Dir auch nichts als 'Kunde'.
    Es wird ein Mittelwert entschieden [Normalverteilungskurve], den Du dann als Endkunde mit Deinem MP bekommst.
    Selbstverständlich muss jeder Spieler das MP dann auf sich adjustieren.
    Grob gespielt kann es zwar so bleiben und ist auch ordentlich handhabbar, aber jeder, der viel spielt und hohe Anforderungen an Ansprache, Nuancierung, Feinheiten in Soundvorstellungen etc. realisieren will oder muss, wird einiges dann personalisieren.
    cheers
    Paco
     
  11. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Verstehe ich das richtig, dass du damit sagst, dass die meisten Profis mit nachbearbeiteten MPC spielen?
     
  12. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @altoSaxo
    Servus, ich würde nicht immer das Wort Profis bemühen.
    MP ist eine sehr individuelle Sache - jeder Mensch ist anders gebaut - Zähne, Kiefer, Schädel, Länge der Muskelfasern etc. daraus ergibt sich nur ein grober Überbau, nach dem die Hersteller ein MP konstruieren. Sticjwort: Normalverteilung
    Gehen tun die alle, klar, aber für das letzte Quäntchen wirst die anpassen müssen.
    Dafür brauchst eine sehr gute Beherrschung von Ansatz, Blatt, Atmung, alles in voll entwickeltem Zustand.
    Du brauchst ein sehr gutes Wissen um alle Nuancen, die Du erklingen lassen willst - und wenn das dann nicht geht,
    musst Dich auf die Suche nach den Pararmetern machen - das Blatt - will das und kann das meine Vorlieben umsetzen?
    Das ist noch die einfachste Stellschraube, geht das nicht ausreichend, musst Dich mit dem MP beschäftigen.
    Die einfachste Lösung wäre, dass das MP überhaupt nicht passt, dann hilft viel. ein anderes/ähnliches.
    Aber i.d.R. brauchst eine Individualisierung, die kann einfach sein - der Table ist nicht Plan, die Rails nicht parallel, die Tiprail nicht richtig rund oder eben etc, und dann gehts weiter - Bahnlänge, Bahnkurve, Baffle etc.
    → kleiner Hinweis. ich mache solche Arbeiten nicht und ich bin auch kein Refacer.
    Aber das ist alles meine Herangehensweise. Die muss keiner teilen und verstehen.
    Du hast gefragt, ich antwortete.
    viel Erfolg
    Paco
     
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  13. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich lehn mich mal so weit aus dem Fenster und sage, dass fast alles mit allem geht.
    Entscheidend ist (fast) allein das, was in der Birne ist, Anatomie hin oder her.

    Kauf ein Mundstück, spiel ein wenig darauf, leg es für 2 Jahre weg und spiel dann wieder damit.
    Wenn Du dann noch immer genau so wie vorher klingst habe ich Unrecht.

    Cheers
     
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  14. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Lieber @Paco_de_Lucia
    vielen Dank für die weitergehenden Ausführungen!

    Den Begriff Profi hatte ich ganz bewusst verwendet, weil ich zu deiner für mich überraschenden Aussage zur Personalisierung von MPC genau hinsichtlich der Profis nochmal nachhaken wollte. Mir ist bewusst, dass "Profi" kein genau definierter Begriff ist, aber unter denen, die unter deine Beschreibung "jeder, der viel spielt und hohe Anforderungen an Ansprache, Nuancierung, Feinheiten in Soundvorstellungen etc. realisieren will oder muss" fallen, dürften die Profis doch gewiss eine Teilmenge bilden.

    Deine Erklärung macht mir nun auch klar, dass du da nochmal genauer differenzierst, wenn du von adjustieren und personalisieren sprichst:

    1. Wenn du beschreibst "der Table ist nicht Plan, die Rails nicht parallel, die Tiprail nicht richtig rund" ist das für mich die Beseitigung von Bearbeitungsmängeln oder -ungenauigkeiten. Das kann ich sehr gut nachvollziehen und fällt für mich zwar unter Adjustierung, aber nicht unter Personalisierung. John O'Neill beschreibt bereits in "Die Jazzmethode für Saxophon", dass man darauf achten solle, dass ein MPC völlig symmetrisch sein soll, dass sich Bahnrahmen an derselben Stelle zu krümmen beginnen und dass der Tisch eben ist, da viele moderne MPC schlecht verarbeitet seien. Das sind dann also Eigenschaften, von denen jeder profitiert und die danach jedem MPC angestrebt werden.

    2. Unter der eigentlichen Personalisierung stelle ich mir dann vor, dass (unter Beibehaltung der Symmetrie und guter Verarbeitung) andere Parameter, z. B. die, die du erwähnt hast wie Bahnlänge, Bahnkurve und Baffle in der Weise verändert werden, um das MPC individuellen Vorstellungen von Ansprechverhalten, Sound, etc. noch genauer anzupassen. Dass dies von "jedem, der viel spielt und hohe Anforderungen an Ansprache, Nuancierung, Feinheiten in Soundvorstellungen etc. realisieren will oder muss" vorgenommen wird, überrascht mich etwas, weil ich zwar hier schon gelesen hatte, dass der eine oder andere ein reface oder eine Bearbeitung an seinem MPC durchführen ließ, aber ich hatte auch den Eindruck, dass für die meisten die Qualitäten ihres MPC oder ihrer MPCs sehr gut passen, ohne, dass sie weitere individuelle Bearbeitungen erwähnten.

    Solche Infos finde ich deshalb sehr interessant, auch im Hinblick darauf, welche Möglichkeiten man hat, wenn die Wahl für MPC mal getroffen wurde und sich weitere Veränderungswünsche ergeben sollten.

    LG
    altoSaxo

    PS: wo ich deinen Namen lese, fällt mir ein: Flamenco höre ich mir auch sehr gerne an.
     
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  15. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das lässt sich so auch nicht verallgemeinern. Ich kenne viele Profis, die Mundstücke, die sie benutzen, nicht extra nochmal haben bearbeiten lassen. Ich selber spiele derzeit ausschliesslich Mundstücke, die nie von einem Refacer nochmal bearbeitet worden sind. Ich kenne aber viele Kollegen, die sehr sehr viele Mundstücke ausprobiert haben und immer mal wieder ausprobieren.
     
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  16. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Ich halte es wie dieser Saxlehrer. Ein technisch gutes Horn und ein gutes Allround Mundstück und dann einfach üben. Spart viel Geld und schützt vor viel Enttäuschung, denn Klang kann man nicht kaufen. Allenfalls das man sich durch den Neukauf für einen kurzen Moment Übemotivation holt, welche aber schnell wieder zur Ernüchterung führt, wenn man merkt das die Baustellen nicht besser werden. Charlie Parker würde auch auf einem Yamaha 280 mit 4c Mundstück klingen, wie Charlie Parker.
     
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  17. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Ich teste, wenn mich zwischendurch mal der Hafer sticht (Das wird mittlerweile zum Glück immer seltener), mit einem mir vertrauten "middle of the road" Mundstück.
    Das lässt mich, so bilde ich mir ein, erahnen, was in dem Horn steckt.
    Auf die Suche nach DEM Mundstück, für genau DAS Horn, kann ich mich dann noch immer begeben, wenn mich der Hafer dann erneut sticht.
     
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  18. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Mich sticht der Hafer auch immer seltener.
    Und wenn ich mal nicht zufrieden bin, liegt es meistens an mir, weil ich mich zu wenig mit den Instrumenten beschäftigt habe.
    Wenn dann wieder ein größeres Projekt ansteht, bei dem Proben und Üben erforderlich sind, wundere ich mich was alles möglich ist (ohne jetzt abzuheben!).
    In sofern ist eigentlich alles o.k.
    Aber der Hafer sticht ab und an trotzdem. ;-)

    LG
    Mike
     
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  19. ppue

    ppue Mod Experte

    Hat aber mit dem Sound im engeren Sinne nichts zu tun. Ist eher Vibrato, Phrasierung und die Art der Melodieführung.

    Man muss sich nicht selbst darstellen wollen, auch nicht authentisch sein und kann trotzdem Saxophon spielen.
     
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