Vorab: Ich habe die Forumsregeln vor der Veröffentlichung dieser Rezension noch einmal gelesen und nichts finden können, das Rezensionen verbietet. Ich habe das Produkt selbst bezahlt bzw. von Verwandten geschenkt bekommen, Meyer hat mich in keiner Weise unterstützt oder kontaktiert. Und zum eigentlichen Text: Ich habe mir aufgrund eures Rates vor ca. einer Woche das Mundstück 6M der Firma Meyer zugelegt. Es ist für ca. 130€ erhältlich. Zuvor hatte ich über den (geschätzten!) Zeitraum eines halben Jahres das Meyer 8M gespielt. Mein Problem mit letzterem war, um es kurz zu fassen und nicht zu viel zu wiederholen, dass es mir beim Spielen zu schwer viel. Ich konnte langsame klassische Musik so gut wie gar nicht spielen und musste mich auch sonst körperlich zu sehr anstrengen. Mit meinem Sound war ich aber weitestgehend zufrieden. Das Meyer 6M bereitet mir bisher große Freude, da mein Sound gleich geblieben ist und das Spielen zwar immer noch anstrengend, aber nicht überfordernd ist. Trotz (oder geraden wegen?) der kleineren Größe fallen mir mit ihm das Altissimo und das obere Register deutlich leichter. Ich klinge zwar immer noch nach Jazz, könnte also nicht in einem klassischen Ensemble spielen (wenn ich überhaupt gut genug dafür wäre), die klassischen Werke lassen sich nun aber gut spielen. Die richtige Intonation und Tonstabilität sind machbar und die langsameren Stellen wirken nicht ,,gestemmt“, sondern ,,gehalten“. Wie es sich über einen längeren Zeitraum verhalten wird, kann ich offensichtlicherweise nicht sagen, aber ansonsten bin ich positiv überrascht...wenn man den Preis mal ausnimmt. Vielleicht habt ihr ja auch schon Erfahrungen mit diesem Mundstück gemacht und könnt meine Wahrnehmung mit weiteren Details ergänzen oder ihr widersprechen.
Da hat es sich doch tatsächlich der Fehlerteufel mal wieder bei mir bequem gemacht . Es muss natürlich ,,fiel“ heißen. Leider kann ich den Text nicht mehr bearbeiten.
sehs nicht so eng! hat fielleicht etwas mit dem fiel beschäftigt sein zu tuhn. - ....in dem alter! alles wirt guth.
Eine zu große Öffnung beim MPC ist wie ein zu dicker Gang auf dem Fahrrad: unnötig anstrengend und macht auch nicht schneller. Erst lange trainieren, dann hochschalten mit der MPC Öffnung und/oder der Blattstärke. Wenn man überhaupt schneller fahren möchte.