Ick komm grad an die Grenzen des "machbaren"..., hatt heut wieder das Gefühl das die "tief-h Klappe" hängt..., iss aber auch "frisch" aus der Werkstatt... Das Sax läuft gut..., und das was Ick grad beschreibe iss eher so das Gefühl beim spielen... Hab halt das Gefühl das Ick die Abfolge im Bereich linker kleiner Finger eher suboptimal läuft, da Ick quasi nicht hinterherkomme... Kann man da im Bereich Mechanik noch was rausholen...??? So im Bereich Federspannung...??? Die iss halt grad nicht so optimal..., denk die macht da die Problematik..., da etwas träge, was sich in der schnellen Abfolge von h, und cis halt grad derb bemerkbar macht...
Das Gefühl, daß eine Klappe "hängt" kommt meistens davon, wenn die Federspannung (zu) gering ist und die Klappe etwas mehr Zeit benötigt um zu reagieren. Wenn Du Glück hast muß nur eine Spannung einer Feder erhöht werden. Kann aber auch sein, daß diese Spannung auch andere Klappenaufgänge beeinflusst. Dein Saxdoc kann da sicher noch kostenlos etwas machen, wenn es frisch von ihm kommt. kokisax
Würde ich auf jeden Fall nochmals mit in der Werkstatt vorstellig werden. Möglicherweise ist auch die Mechanik nicht richtig eingepasst und steht verschränkt unter Vorspannung. Es sollte keinesfalls nach der Frischzellenkur schlechter laufen als vorher. Normal wäre allerdings eine größere Federspannung als vorher, speziell am C#, die Dich beim Spielen wegen des erhöht erforderlichen Kraftaufwands voll nerven kann, aber nichts langsamer oder träger macht, eher im Gegenteil.
Hallo, Sind die tiefen Klappen an der Innenseite des Trichter? Habe sie mir beim spielen vor allem im sitzen mit meinen Oberschenkeln direkt runtergedrückt trotz „Klappenkäfig“. Und habe dadurch oft statt H nen Tief- B gespielt....
Die Klappen sind beidseitig am Trichter angeordnet und der Oberschenkel wirkt nicht dran beteiligt...
Ick bin mal gespannt..., muss h damit wieder in die Wekstatt... Ferner wirkt der Spieltisch eh sehr eng zusammen... Wenn Ick die Tasten einzeln drücke hängt nix..., und die Federspannumg derzeit benötigt schon nen guten Kraftaufwand... Iss aber ach nen derb schneller Wechsel beim spielen erforderlich... Und das im Bereich Groove Machine, halt permanent bei so zwei Stücken..., und irgendwie kommt das Horn halt nicht hinterher...Wor werden mal sehen woran es liegt, und ob man die Action deutlich verbessern kann...
Hallo, probier doch mal den kleinen Finger auf der H Taste nicht mittig zu drücken sondern eher am Rande Richtung Cis Taste. Baris haben halt lange Achswege und benötigen mehr Druck, besonders Vintage benötigen da mehr Aufmerksamkeit.
Sax läuft jetzt gut, und in hoher Geschwindigkeit... Da kamen direkt mehr Faktoren hinzu..., zu einem waren alle Röllchen fest, sind jetzt schön gangbar.., zum andern wurden die Achsen gereinigt, und neu geölt. Und die.langen Wege wurden reduziert, indem de Klappen nicht Amschlag offen stehen... Was alles in allem die Geschwindigkeit, und Leichtgängigkeit mehr als deutlich nach vorne gebracht hatt... Jetzt erstmal spielen, und schauen ob die neuen Einstellungen im Vorteilsbereich deutlich überwiegen...
Sehr schön, welch schöne Lösung Irgendwie wie bei meinem Fahrrad, das läuft jetzt nach Reinigen, Ölen und richtig Einstellen auch wieder viel schneller ... (Die Probleme kenne ich ähnlich von meinem Conn Bari, der linke Tisch ist und bleibt eine Herausforderung)
Das lustige war ja, das es bisher nie so wirklich ins Gewicht gefallen iss..., und da war u.a. auch ne Big Band mit nem mehrstündigen Repoirtare schon dabei... Scheinbar hatte Ick bisher wohl nicht so nen schnellen Wechsel, auf dem kleinen linkem Finger... Jetzt fühlt sich das voll optimal an..., und wie der Finger jetzt leicht da drüber huscht seitdem die Rollen sich bewegen... Und das Mir das bisher NIE aufgefallen iss. Und durch die jetzt halbierten Arbeitswege wirkt selbst der Conn Tisch schön im Fluss...