Yamaha YAS-62 04 Altsaxophon oder Selmer Serie lll Altsaxophon

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Norbert V.-M., 30.Mai.2020.

  1. Norbert V.-M.

    Norbert V.-M. Schaut nur mal vorbei

    Hallo an die gesamte Community.


    Ich habe mich hier im Forum heute neu registriert. Nur mal ganz kurz zu meiner Geschichte. Ich spiele seit letztem Jahr im Blasorchester Alt-Saxophon. Mein gemietetes Vereinsinstrument ist ein Yamaha YAS-280. Ich möchte mir nun ein eigenes Instrument zulegen. Von dem Saxophon werde ich definitiv nicht mehr wegkommen, ich liebe dieses Instrument.


    Nun zu meinem Anliegen:

    Zur Auswahl steht momentan eine Yamaha YAS-62 04 (ca. 1400 € / Topzustand) oder ein Selmer Serie lll Altsax (3000 € VB /ebenfalls hervorragender Zustand).

    Mein Herz schlägt eigentlich mehr für Jazz / Funk als für‘s Orchester. Wären die zwei aufgeführten Instrumente eurer Meinung nach auch für andere Stilrichtungen geeignet? Können die Teile auch mal dreckig klingen, mit evtl. einem anderen S-Bogen / Mundstück? Oder klingen die Instrumente (generell) einfach immer nur straight und klinisch sauber?

    Das Yamaha z.B. gefällt mir klanglich wirklich sehr, in dem aufgeführten YouTube-Video.



    Bei welchem Instrument wäre mein Geld langfristig besser angelegt? Auch in Hinsicht auf die Wandlungsfähigkeit. Beim Yamaha YAS-62 oder dem Selmer Serie lll Altsax? Oder kann man diese zwei Instrumente nur schlecht miteinander vergleichen?

    Ich benötige bitte wirklich eure Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Instrumentes. Momentan überfordert mich die Auswahl ehrlich gesagt (generell) schon ein wenig. Auch weil mir die Erfahrung gänzlich fehlt, das ist Neuland für mich.

    Die Forumsmitglieder, welche hier schon länger aktiv sind, können mir doch sicherlich bitte auch einige Lesenswerte Thread’s nennen, welche mir helfen werden bei meinem Anliegen.

    Ich bedanke mich bei euch allen, für eure Unterstützung.


    Freundliche Grüße, Norbert.
     
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  2. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Ich würde auf alle Fälle das Yamaha nehmen! :cool:
     
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  3. Norbert V.-M.

    Norbert V.-M. Schaut nur mal vorbei

    Hallo Altblase,

    vielen Dank für deine schnelle Antwort.

    Generell ist es für mich sehr interessant, weshalb mir zu den jeweiligen Instrumenten geraten wird.

    Kannst Du mir deshalb bitte kurz erläutern, weshalb Du mir eher zu dem Yamaha YAS-62 rätst.

    Danke und Gruß :)
     
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  4. Dragonsax

    Dragonsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Hi Norbert:)
    ich bin ebenfalls ein glühender Yamaha-Verfechter.;)
    Wenn die kleinen Klappenabstände beim 280er für Deine Hände passen, hättest Du beim Selmer mit größeren Abstände vermutlich zu kämpfen. Das 62er ist ein tolles Profihorn und hat- wie alle Yamahas-eine nahezu perfekte Intonation. Der Basisklang ist relativ neutral und sehr klar. Mit Auswahl der richtigen Mundstück - Blatt - Kombination, kannst Du es sowohl brillliant strahlen lassen, als auch smooth oder rotzig spielen. Aber dafür muß natürlich auch Dein Ansatz entsprechend geschult sein. Ich selber spiele das ältere 62E, welches ich vor 3 Wochen für 1.200€ erstanden habe (nicht nur im Topzustand sondern sogar neuwertig ,wurde 2009 neu gekauft von Anfänger, 1 Jahr gespielt und hatte dann bis zu meinem Kauf jetzt nur noch im Koffer geschlummert).

    Soundbeispiele von mir dazu kannst Du hier hören:;)
    smooth:


    strahlend, brilliant :

    normal:


    rotzig: folgt noch :p - geht aber auch - definitiv:D

    Greetz, Dragon
     
    Zuletzt bearbeitet: 30.Mai.2020
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  5. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    Moin@Norbert
    your welcome !
    zur Frage
    1. Preisunterschied ist ok, aber enorm: 1400,- und 3000,-
    2. Die Bedeutung des Sax (wenn techn. ok) für den eigenen Klang wird von Einsteigern gern überschätzt.
    3. Das richtige (für dich richtige) Mundstück ist viel entscheidener.
    4. Lass dir Geldreserven für MPC. Geh' mal von ca. 300,- aus.
    Und auf Dauer wird's nicht ohne Ausprobieren / Verwerfen / Neukaufen gehen ... das kostet !!
    5. Frage dich, ob du dem Verkäufer trauen kannst.
    Einem Profispieler hier aus'm Forum, der lange dabei ist und auch immer wieder mal was
    verkauft, den würde ich persönlich 100% ig trauen.
    Weil, ....der kann genau einschätzen und beurteilen, was er anbietet.
    7. ein YAS 62 aus dem -Münchner-Raum - steht bei "uns" in der Rubrik -Kleinanzeigen-
    grade für 1350,- zum Verkauf.

    Viel Glück
    VG
     
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  6. Norbert V.-M.

    Norbert V.-M. Schaut nur mal vorbei

    Hallo Dragonsax,

    vielen Dank für deine Soundbeispiele. Dafür gibt`s einen Daumen hoch.

    @ Wenn die kleinen Klappenabstände beim 280er für Deine Hände passen, hättest Du beim Selmer mit größeren Abstände vermutlich zu kämpfen.

    => Das ist z.B. ein sehr gutes Argument deinerseits. Ich habe definitiv kleine Hände und an dem 280er fühle ich mich wirklich sehr wohl. Wobei ich bisher aber auch noch nichts anderes angefasst bzw. gespielt habe.

    @ rotzig: folgt noch :p - geht aber auch - definitiv:D

    => Ich freue mich schon darauf, ich bin sehr gespannt.

    Gruß Norbert.
     
  7. Dragonsax

    Dragonsax Kann einfach nicht wegbleiben

    und natürlich ,wie ich auch schon schrieb, die Kombination mit dem Blatt.
    Für unter 200 € gibt es auch schon gute MPC;)
    Scheint ja ein beliebtes Pflaster für das 62er da unten zu sein. Meins kam auch aus München:D

    Greetz Dragon
     
    Zuletzt bearbeitet: 30.Mai.2020
  8. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Dragonsax ist schon richtig.
    Mir gings nur darum, Norbert zu sagen, das im Laufe der Jahre noch der eine oder andere Euro für's Sax-spielen gebraucht wird. Und wenn da seine Alternativen wg. Sax-Kauf zwischen 1400,- und 3000,- liegen,
    würde ich zu 1400,- tendieren.
    Aber vlt. "schwimmt" Norbert ja im Geld ?! .... man weiss es nicht !:)
    VG
     
  9. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Man kann mit jedem Sax jede Stilrichtung spielen. Es gibt kein Sax was nur für den Musikverein produziert wird und bei Jazz die Funktion versagt. Die einzige Hemmschwelle bist du. Deswegen kauf dir das Sax was dir besser in den Fingern liegt. Sind beides Profihörner ohne wenn und aber
     
  10. Dragonsax

    Dragonsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Hi - und natürlich auch erstmal von mir Herzlich Willkommen hier:welcome:
    Danke für den "Daumen hoch" - das ist hier übrigens der "Gefällt mir"-Button unten rechts am post:smile2: - Daumen hoch ist natürlich auch gerne bei soundcloud gesehen - fange ja gerade erst an mit dem recording:smil3dbd4e29bbcc7:;-)

    Lies Dir mal meine posts im Fred "Kauf eines Profihorns" durch. Da habe ich einen ausführlichen Bericht dazu verfasst.;-)
    Kurz auf den Punkt gebracht: kleine Hände: Yamaha o. Yanagisawa - größere: alles andere;-)

    Hatte ich schon aufgenommen - war aber das playback zu leise bei der Aufnahme - mal sehen - wenn ich gleich nochmal Lust habe, alles aufzubauen - ansonsten nach den Pfingsttagen;-)

    Schöne Grüße, Micha
     
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  11. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ein Serie III klingt anders als ein 62 und greift sich auch anders an. Mit beiden kannst Du alles spielen, und beide sind auch von der Haltbarkeit sicher gut.
    Wenn Du keinen Unterschied hörst, kauf Dir das billigere Horn. Wenn Dir das Selmer soundmäßig besser gefällt - Du wirst bei beiden wenig Geld verlieren, solltest Du es nach 2 Jahren wieder verkaufen wollen.
    Und vergiss, was der Troll sagt.
     
    Rick, Sax a`la carte, kokisax und 3 anderen gefällt das.
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Genau so sehe ich das auch. Den Sound machst Du, das Sax kann allenfalls die eine oder andere Soundvorstellung unterstützen. (Dennoch klingen beide unterschiedlich).

    Beides sind top Hörner. Bei den aufgerufenen Preisen gibt es auch keinen Wertverlust mehr.

    Du musst beide ausprobieren. Nimm dann das was Dir besser gefällt.

    Kannst Dich nicht entscheiden, nimm das günstigere.

    Viel Spass beim Auswählen.

    CzG
    (Conn zum Gruss)

    P. S. Und herzlich willkommen bei uns!
     
    Rick, Sax a`la carte, kokisax und 3 anderen gefällt das.
  13. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    das serie 3 alt hat eine cis ausgleichsklappe, die macht das cis 3 tiefer, sodass das cis 2 höher gesetzt werden kann. von allen selmer altos die ich kenne, finde ich das serie 3 am ausgewogensten. schon richtig klasse.
    es geht die sage, dass die cis ausgleichsmechanik empfindlich wäre. ich habe so eine mechanik an meinem sopran, und die hat in sieben jahren noch nicht einmal gezickt. aber wer weiss...
     
    Rick gefällt das.
  14. Norbert V.-M.

    Norbert V.-M. Schaut nur mal vorbei

    Zum Beitrag von: bthebob

    @ 3. Das richtige (für dich richtige) Mundstück ist viel entscheidener.

    @ 4. Lass dir Geldreserven für MPC. Geh' mal von ca. 300,- aus.

    Danke für den Hinweis, das habe ich auch schon auf dem Plan gehabt. Ich investiere im Laufe der Zeit definitiv noch in S-Bögen und verschiedene Blätter.


    @ 5. Frage dich, ob du dem Verkäufer trauen kannst.

    Das Yamaha YAS-62 04 kommt vom Händler mit Umtauschrecht und einem Jahr Gewährleistung. Natürlich auch mit Rechnung. Das Instrument ist 1,5 Jahre alt und es wurde vom Erstbesitzer in Zahlung gegeben, weil sich dieser für ein Keyboard entschieden hat. Das Instrument wurde durch einen Mitarbeiter überprüft. Es ist technisch und optisch einwandfrei. Der Händler sagte mir, dass ich ohne Risiko kaufe. Ich soll / kann das Instrument ruhig mal von meinen Vereinskollegen überprüfen / anspielen lassen. Das wäre kein Problem etc. Das werde ich auch beherzigen, aufgrund meiner Unerfahrenheit bis dato.

    Das Selmer Serie 3 Alt-Sax kommt aus privater Hand . . .


    @ Aber vlt. "schwimmt" Norbert ja im Geld ?! .... man weiss es nicht !:)

    Leider nein . . .


    Zum Beitrag von: Dragonsax

    @ Lies Dir mal meine posts im Fred "Kauf eines Profihorns" durch. Da habe ich einen ausführlichen Bericht dazu verfasst.;-)
    Kurz auf den Punkt gebracht: kleine Hände: Yamaha o. Yanagisawa - größere: alles andere;-)

    Hab’s durchgelesen. Danke für den Hinweis. Das ist nützlich für mich.


    Zum Beitrag von: Ton Scott

    @ Und vergiss, was der Troll sagt.

    Was meinst Du damit? Gerne auch als PN, nicht dass sich hier jemand angegriffen fühlt.


    Gruß Norbert.
     
  15. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Am Ausprobieren kommst Du nicht vorbei.

    Es gibt tatsächlich Saxophone, die aufgrund ihrer Bauweise bestimmte Stilrichtungen unterstützen und zu anderen eher gezwungen werden müssen.
    Ein Vollsilberjanagisawa z. B. ist der Traum eines jeden Klassikers, intoniert wie mit Stützrädern, ist für Jazz und erst recht Rock aber schwerlich zu gebrauchen.
    Da hilft auch kein anderes Mundstück, es macht irgendwo einfach zu und lässt sich schwerlich dazu bringen auch mal rotzigere Obertöne von sich zu geben.

    Andererseits werden Keilwerths bei Klassikern nur sehr selten gesehen, wird Gründe haben.

    Die Serie III ist von Selmer für Klassiker konzipiert und hat, wie mir von Tommy Inderbinen bestätigt wurde, eine andere Mensur als die Serie II oder ein Reference 54. Nicht so extrem wie und damit universeller als das besagte Yanagisawa, geht aber auch in die Richtung.



    Die Ergonomie wird nicht wesentlich unterschiedlich sein und ist bei beiden locker durch Gewöhnung beherrschbar.

    Im Vergleich meiner Tenöre liegen die Drücker am engsten beim Yanagisawa, ziemlich gleich (und für mich perfekt) bei SBA und Mark VI und noch etwas breiter (!) bei der aufs Inderbinen angepassten Yamaha 62 Mechanik.
     
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  16. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Du kannst mit jedem Saxofon jeden Stil spielen.

    Auch das entweder Yamaha oder Selmer hilft dir nicht weiter. Weil die musikalische Qualität eines Saxofons wenig mit der Marke zu tun hat.

    Ich würde als Unerfahrener beim Saxdoc meines Vertrauens ein gebrauchtes Instrument kaufen.

    Wie @Ton Scott würde es mich überraschen, wenn es dein endgültiges Instrument würde.

    Probiere möglich viele Instrumente aus und lass dich vom Saxdoc beraten.

    Kannst du das geliehene Yamaha nicht weiter spielen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 30.Mai.2020
  17. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Dass die Altblase nur Schrott absondert, weil es so lustig ist.
    Dabei ist ihm nicht Information wichtig, sondern das Absondern von immer den gleichen Phrasen.

    Zu Wichtigerem:
    Ich gebe @Sandsax recht. Ich spiele mich durch sehr viele Stile. Nicht, dass man nicht auf einem Conn oder Super 20 oder Balanced Action Klassik spielen könnte (die Heroen früher haben das ja getan), aber es gibt halt Saxophone, die es leichter machen, die Spur zu halten.
    oder Rock oder Funk spielen. Beispiel Chris Hunter:



    oder hier aus gegebenem TOTM-Anlass. Solo ab 2:33





    Sicher auch auf einem Yani....
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.Mai.2020
  18. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Das machst du ohne speziellen Bogen und Mundstück, wenn du spielen kannst. Ob das Instrument ein Selmer, Keilwerth, Yanagisawa, Yamahe ... ist, spielt eine untergeordnete Rolle.
     
    Rick gefällt das.
  19. Dragonsax

    Dragonsax Kann einfach nicht wegbleiben

    @Ton - Da bin ich ja beruhigt - ich dachte schon Du meintest mich damit.:)

    @ all: wie natürlich immer und überall mantraartig verkündigt wird, kommen ca. 90 % des Sounds vom Spieler.
    Das wollte ich natürlich auch keineswegs in Abrede stellen sondern lediglich aufzeigen, daß das YAS62 einen sehr neutralen Basissound hat und man mit entsprechendem Ansatz und MPC - Blatt Kombi da
    einen sehr unterschiedlichen Sound mit produzieren kann
    - was natürlich auch mit den anderen Hörnern geht - aber -korrigiert mich gerne, wenn ich da falsch liegen sollte - ein Selmer hat einen wärmeren Basissound als ein Yamaha und daher meine ich, daß ein Yamaha gerade im Rockbereich härter und knalliger gespielt werden kann als ein Selmer. So war zumindest bisher bei allem Gehörten, mein persönlicher Eindruck.
    - wie gesagt, ihr könnt mich gerne korrigieren wenn ihr da anderer Meinung sein solltet;)
    Und ich wiederhole gerne auch nochmal aus meiner persönlichen Erfahrung::)
    -für meine kurzen Finger, Handschuhgr. M, passen die Japan - Hörner am Besten (Livia hat da ja auch schon was zu geschrieben).;)
    Natürlich wird jeder Profisaxer, der mit größeren Händen gesegnet ist, auch mit der engeren Yamaha-Mensur klarkommen - werden die Finger halt näher zusammengehalten beim Spielen - und gut iss-
    Mit meinen kurzen Fingern hatte ich aber bei allen Saxophonen, die ich bis dato in den Händen halten durfte - außer bei Yamaha -u. Yanigasawa - Probleme beim Erreichen des tiefen Bb bzw. H. mit dem kleinen Finger gehabt.
    Ich hatte mal kurzzeitig ein Tenor "The King" - fetter Sound , aber ich habe mir fast den kleinen, linken Finger beim Spielen ausgerenkt. Daher das schöne Horn dann auch letztendlich wieder verkauft.

    Greetz Dragon
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Es gibt nicht EIN Selmer! Jedes Selmer klingt anders. Ref. 54, S III, SII auch verschiedene Hörner einer Serie unterschiedlich klingen können.

    Der Unterschied zwischen dem SIII und dem Ref. 54 ist schon sehr deutlich.

    Dann haben wir noch die „Alten“....M VI, M VII, SBA, BA......

    CzG

    Dreas
     
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