Stellt ihr euer Leben bewußt auf Nachhaltigkeit um? Selbst mit kleinen Schritten...welche?n

Betrachte den Zusammenhang.

Ich erwähnte das es passieren kann.
Es aber die andere Seite gibt das man noch mit Millionen in ein sorgenfreies Leben geschickt wird nachdem man Bockmist gemacht hat. Und das ist leider weit verbreitet.

Grüße Gerrie

 

Nachdem wir nun unser Golf3 Cabrio als Teilespender (Nachhaltigkeit!) einem Verwerter überlassen haben, werden wir versuchen, mit nur 1 KFz zurechtzukommen.
Mittlerweile gibt’s im Umkreis von 5 Kilometern 2 E-Carsharing Stationen der deer sharing, wo man sich per App ein E-Mobil mieten kann.
Bin gespannt.

 

Sieh es Sicht der Firma. Lieber den trottel loswerden statt ihn noch mehr Schaden anrichten zu lassen. Ab einer gewissen Ebene hast du mehrjährige "angagement", als zeitverträge, und die werden schlicht ausgezahlt.
Hatte ich mal bei einem unserer Lieferanten. 5 jahresvertrag, jedes Jahr 1 million, nach nem 1/2 Jahr haben sie den rausgekickt wg völliger Inkompetenz, mussten den Vertrag aber bezahlen.

 

Genau so ist es. Befristete GF Verträge müssen, auch bei vorzeitiger Abberufung des GF, erfüllt werden.

Der Gesamtbetrag wird dann fällig.

Gilt natürlich auch für Vorstände.

Das ist keine Abfindung!

CzG

Dreas

 

In Großstädten auf jeden Fall ein Trend. Ich hatte für mich als Selbständiger schon überlegt, kein eigenes Auto mehr anzuschaffen, ich wohne aber für Carsharing zu weit außerhalb von Berlin. In Berlin selber ist ein eigenes Auto eher hinderlich.
Der Trend wird aber dazu hingehen, dass viele Leute kein eigenes Auto mehr besitzen - und das ist auch gut so. Dazu müssen die Sharingkonzepte und -angebote aber in der Fläche besser werden.

Das wäre für mich eine Form von Luxus, wenn ich kein Auto mehr haben und keine langen Strecken mehr fahren müsste.

 

Wenn es Carsharing denn gibt, oder zumindest einen vernünftigen ÖPV. Bei mir gibt es beides nicht. Ich liebäugele mit einem elektronischen minicar wie diese Isetta 2.0.

 

Ich wohne auch auf dem Land. Die beiden Carsharing Stationen sind jeweils 5 Kilometer entfernt. Ich genau in der Mitte.
Bei geeignetem Wetter kann ich da gut mit dem E-Bike hinkommen. Im Winter oder bei Regenwetter wird’s schon schwieriger.
Wie schon geschrieben: ich bin gespannt.

 

Es wäre ja schon hilfreich, wenn mehr Familien auf den Zweitwagen verzichten würden, so wie bei @Bernd .
Trotz Großstädter möchte ich nicht auf ein eigenes Auto verzichten, da
1.) man im eigenen Auto auch persönlichen Kram liegen lassen kann. Kann man beim Carsharing nur mit ungewünschten Folgen.
2.) ich zu Oft auf unseren "Landsitz" im Spreewald fahren muss. Und da ist man definitiv auf den eigenen PKW angewiesen, des öfteren sogar auf den PKW-Anhänger.

 

mein jetztiger sollte ja schon ein e auto werden, ich wollte bewusst keinen hybrid oder so ein halb gares teil.
die 22kw typ II ist seit gut 3 jahren installiert und betriebsbereit. bmw hatte leider nur den i3 im angebot, bin den auch 2 monate gefahren,
als test, ob ich damit zurecht komme...hat nicht gepasst. und einen 2. wagen neben einem reinen elektro fand ich dann doch zuviel.
mein aktueller muss noch gute 2 jahre, dann wird der wohl gegen reinen elektro getauscht.
bis dahin sollte die batterie technologie auch noch gr. schritte gehen können.
wenn ich mir den neuen eqs so anschaue, tolles design, tolle features, super reichweite...
nur als tausch gegen meine immobilie dann doch uninteressant (zu teuer)

 

Ich hätte das Glück, dass ich mit dem Fahrrad in ca. 8min bei einer carsharing-Station wäre (mit der Straßenbahn dauerts nur ein bisschen länger), aber momentan fährt mein Auto praktisch jedes Wochenende "über Land", ähnlich wie bei @SaxPistol. Jahresschnitt ca. 8000km - für carsharing zuviel, für E-Auto zuwenig.

Am Land ist das größte Problem die Zersiedelung - viele wohnen zu weit von Infrastruktur entfernt, und dort, wo sie wohnen, sind zuwenige, dass sich dafür Infrastuktur auszahlt.

 

Ich weiß. Hatte auch schon das Vergnügen mit solchen "Wanderpokalen" zusammen zu arbeiten.
Teilweise werden die auch gezielt eingesetzt um eine "Schweinerei" einzuführen. Ist alles umgesetzt wird er entsorgt. Das Feindbild geht aus dem Unternehmen, man bedauert den Vorfall, wäscht seine Hände in Unschuld kommt zur Einsicht das man das Rad nicht mehr zurück drehen kann und das Beste aus der neuen Situation machen muss.

Es ist mir auch klar das es gut sein kann das die Rechnung unterm Strich aufgeht, selbst wenn in der Abwesenheit das Gehalt weiter läuft.

Grüße Gerrie

 

Au ja, kenne ich auch. Bei meinem alten Arbeitgeber lief mal ein sogenanntes Projekt F mit eigens dafür eingestellter Führungsperson.
Ratet mal, wofür "F" stand.

 

... Flutschfinger?

 

Follidiot?

 

Freistellung. /Freisetzung von Personal.

Früher hat das Entlassung geheißen.

Hört sich niedlicher an

 

Wahrscheinlich valsch!
Folldepp ist besser.


Mike

 

@ehopper1
Vindest du?

 

Follfosten?

 

wieder mal: für Säuberungen eignen sich am besten große Lumpen...