Die Blattfrage..., Auf der Suche nach dem hl. Gral...;)

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Witte, 23.Oktober.2021.

  1. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Zusammen...,

    wie verhält sich das mit den Blättern denn bei euch so..., bearbeitet ihr unter Umständen jedes einzelne
    nach..., oder habt ihr den hl. Gral schon gefunden...???

    Spiele normalerweise Dáddario Jazz select 4s, auf nem "vintage" Berg Larsen Grained Ebonite 105 / 2 sms,
    da Ick mit der Streuung innerhalb einer Packung nicht so wirklich konform gehe, zumal die ne Stange Geld
    kosten, hab Ick mich mal mit Rigotti Jazz Gold auseinandergesetzt..., hatte aber noch ne kpl. Packung von den
    Jazz Select..., wo definitv absolute Lieblingsblätter dabei waren, bzw. sind...

    Mit den Rigotti rumexperimentiert, hab erstmal nen Einzelblatt 4s, dann ne Packung 3h, geholt..., dann nen 31/2m Einzelblatt und direkt ne Packung 31/2m...

    Da nen Blatt bei guter Pflege durchaus relativ lange hält, hatte ich noch 4 Jazz select im Wechsel, wobei 2
    hervorragend waren...

    Heute mal nochmal das Einzelblatt von Rigotti drauf gepackt, so bei meinen Technikübungen..., hat mir gar nicht gefallen..., dann mich noch von nem Jazz Select mit mittlerweile Wellen verabschiedet..., obwohl so schlecht klang das nicht..., dann nen neues Jazz Select drauf..., Technikübungen weiter..., Ansprache war ok,
    aber der Sound, klang schon fast etwas muffig..., dann fiel mir ein das Ick jetzt die Beste Möglichkeit im Vergleich hab, mal die neue Packung Rigotti geöffnet, und drauf mit dem Teil...;)

    Und wiede eine "AHA-Erlebnis" gehabt, da eben dieses Blatt direkt abging wie die Lutzi...;)) War sehr angenehm überrascht..., und nunja Ick werd wohl jetzt mal das letzte Jazz Select einspielen..., und weitere
    Rigotti im direkten Vergleich mit einspielen..., mal schauen... wie sich das so verhält..., oder ob Ick dann doch
    gewohnheitsgemäß ne weitere Schachtel Jazz Select zulege...

    Es bleibt weiterhin sehr spannend...:p

    Habt ihr da mit Blättern ähnliche Erfahrungen mit gemacht..., und ab welchem Zeitpunkt entscheidet ihr euch für ne Nachbearbeitung...???

    Bei neuen Blättern zieh ick prinzipiell 2-3 mal den Reedgeek drüber...

    schönes WE noch...:))
     
  2. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Das Dumme bei Blättern ist, selbst wenn Du die beste Sorte für Dich findest, weisst Du nicht wie es mit sich mit der nächsten Ernte verhält. Ich hatte schon so viele Blattsorten und mal spielt das eine Blatt aus der einen Packung und Sorte super und mal ein anderes aus einer anderen Packung und von einer anderen Sorte. Mal geht jedes Blatt aus der Packung super und mal sind 2 komplette Schachteln oder mehr Schrott. Manchmal hilft es sie für ein paar Monate zur Seite zu legen und manchmal muss man ein Blatt einfach länger einspielen. Zumindest ist es hilfreich, wenn man sich nicht nur von einer Sorte abhängig macht, sonst kann das ein böses Erwachen geben bei der nächsten Charge. Selbst bei den Stärken gibt es oft massive Schwankungen. Am ärgerlichsten ist, wenn das Blatt schon nach 4h oder weniger den Löffel abgibt und nicht mehr richtig mit dem Mundstück schliesst (Ploptest).
    Ich habe Kollegen, die gute Erfahrung mit Blattbearbeitung gemacht haben aber da gehen die Meinungen sehr auseinander, ich habe damit noch nie ein mieses Blatt zu einem guten Blatt verändern können, allerdings sind andere mit ihren Resultaten da sehr zufrieden.
    Beim Bariton tut natürlich der Preis weh für jedes Blatt, das nicht vernünftig spielen will. Ich spiele gerne die orangen Ricos und da geht auch nur aus einer Packung im Schnitt 2-3 Blätter. Ich glaube jeder muss da etwas für sich experimentieren und schauen was für ihn zu guten Resultaten führt. Ich habe mir da zig Bücher geholt, Workshops besucht und lange rum experimentiert und habe es für mich aufgegeben. Die reingesteckte Zeit für die Blattbearbeitung stand für mich da nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum Resultat, da stecke ich lieber etwas mehr Geld in weitere Blätter. Andere haben mit wenig Aufwand für sich super Resultate. Ich glaube Du musst da wirklich für Dich experimentieren, um zu finden was für Dich funktioniert.
     
  3. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @ilikestitt Das mit dem nicht abhängig machen von einer Sorte iss schon mal ne gute Idee...;) Finde gerade beim Barisax merkt man es vll. auch sehr deutlich, da das Blatt auch nicht gerade klein iss...
    Und klar wenn man dann ne "Gurke" erwischt, tut es beim Preis schon arg weh, wenn man das eben nicht gut ans laufen bekommt... Mein New Wonder I war da echt immer ne arge "Blatt-Diva"..., da
    kann das 12m mehr Variabilität ab...

    Da Ick es eben dann nach ner kurzen Spielpause einfach mal direkt Wissen wollte, hab Ick zwei weitere Blätter, mit denselben Übungen, Musikstücken (Bebop-Style) mal ausgetestet..., das 2. Jazz Select,
    ging wieder direkt sehr gut los..., früher hatte Ich mit damals Rico nie soviele "Gurken"..., versucht mir zumindest mein Unterbewusstsein immer zu signalisieren..., dann das 2. frische Blatt Rigotti drauf,
    das direkt einwandfrei losging..., dann Quervergleich Beider Rigotti, sehr homogen..., mit dann doch deutlich mehr Klangfarbe im Obertonspektrum...:)

    Da war Ick mir am Anfang wie ich damit begonnen hab, Rigotti auszutesten gar nicht so sicher, ob das mir so wirklich gefällt... Iss eben auch ne etwas andere Hörgewohnheit dann..., hab da allerdings
    gerade zumindest den Eindruck das mir die Klangfarbe der Blätter dann doch sehr zusagt... Hoffe das ist Morgen auch noch sooo...:)

    Es bleibt weiterhin spannend..., mal sehen ob es noch mal ne Packung Jazz Select geben wird..., oder dann doch direkt Rigotti...:p
     
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  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich spiele eigentlich auch nur rigotti. Genauen Typ weiß ich gar nicht. Ich frage immer toko nach einem Ersatz für meine geliebten queens und er drückt mir dann was in die Hand..... passt.
    So richtig schlechte Blätter hatte ich da bisher nicht. Streuung gibt's, die meisten Blätter sind direkt aus der Schachtel gut, den rest mache ich dann selber. Meistens brauche ich nur die Unterseite, für mich die durchgehend flache Seite, etwas abziehen, selten tatsächlich leichte unsymmetrien ausgleichen.
    Etwas mehr Arbeit ist es dann, wenn das Blatt dann doch schwächer wird, Spitze kürzen und dann das Blatt komplett leichter schleifen.
    Die jazz select finde ich ebenfalls gut, brauchen aber bei mir etwas mehr Zuwendung und halten bei mir auch nicht ganz so lange wie rigotti.
     
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  5. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Gut, dass ich mir seit ein paar Jahren als Legere Bläser solche komplexen Gedanken nicht mehr machen muss! Ich hätte keine Lust und Zeit dazu:cool:
     
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  6. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @JES Die Jazz Select waren meine ersten richtig exzellenten Blätter, zumindest die von Rico…, jetzt so 3 Packungen in Folge eins scheiße, eins exzellent…, und da fürs Bari nur fünf in der Packung sind geht das immer ungerade
    auf…, wenn ich Glück hatte drei wirklich gute, wenn ich Pech hatte ich eben nur 2…, und das iss dann schon „fickende Hölle“ bei dem Preis…

    Nachdem Ick festgestellt habe das die Rigotti 4s dann doch eher Surfbretter sind, bin Ick schon mal sehr froh mit den 31/2m meine passende Stärke gefunden zu haben…

    Die Select Jazz Gurke wird mal jetzt zeitnah Begegnung mit dem Reed Geek machen…, mal schauen was geht…, nen Blattschneider hab Ick ja och…, spart auf jeden Fall ne Menge Kohle ein…

    Werd die Beiden Blattsalate dann jetzt mal quer spielen, sehe es aber auch nicht als unwahrscheinlich an das die nächste Packung wieder Rigotti werden, zur Not auch alleine aus Trotz…
     
  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich nehme ne Nagelfeile aus Pappe oder auch mal 400er Schleifpapier auf dem Finger. Ich habe ein Stück alte Glasplatte, so 6mm dick, da kommt das blatt drauf, von hinten angestrahlt und schon sieht man den dickenverlauf und die unsymmetrie. Nur drauf achten, dass das blatt beim bearbeiten trocken ist, sonst setzt es das schleifmittel zu und schmiert.
     
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  8. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @JES Viele Wege führen zum Ziel…! Ick hab mir halt mal nen Reedgeek gegönnt…da der letztlich nen sehr effizientes Tool iss, und man mal selbst in ner Bigbandprobe schnell nen Blatt nachbearbeiten kann…
     
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  9. fukaR

    fukaR Guest

    Ich hätte keine Lust, meine Blätter in kochendes Wasser zu schmeissen:

    Haltbarkeit Legere Blätter | Saxophonforum.de - Die deutschsprachige Saxophoncommunity

    Jeder hat sein Päcklein zu tragen, wohl auch die Plaste-Fraktion.
     
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  10. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Meine Legere Blätter halten Jahre und haben noch nie herumgezickt! Wenn ich das ein oder andere Blatt verabschiedet habe, hat es immer den Grund gehabt, dass ich unvorsichtigerweise mit dem betreffenden Blatt irgendwo heftig angedetscht bin.

    Einen Wasserkocher muss ich zu den Auftritten nicht mitnehmen. Falls ein Blatt zu hart ausfallen sollte, das Blatt kurz in kochendes Wasser halten, nur ein einziges mal. Der Effekt bleibt dauerhaft.:cool:
     
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  11. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich behandle meine Blätter überhaupt nicht (außer dass ich sie einspiele, sprich am Anfang einige Male nur ein paar Minuten verwende).
    Ich habe mir meine Blattstärken/Blattmarken über die Zeit ausgesucht und habe kaum Ausschuss.
    Die guten Blätter nehme ich zum Üben, die sehr guten für Auftritte - wobei ich so viele Blätter spielbereit habe, dass ich die Streuung in der Stärke dazu nutze, mich an unterschiedliche Akustik oder halt an das musikalische Umfeld leichter anzupassen.

    Ich finde, dass sich Blätter (je nach Marke mehr oder weniger) vom ersten Spielen weg verändern. Insoferne bin ich bei Blättern skeptisch, die direkt aus der Box 100% passen. Bei den Boston Saxshop hatte ich einige, die bei den ersten Tönen total muffig waren, sich aber nach ein paar Mal verwenden super entwickelt haben.
    Sämtliche Plastikversuche sind bei mir fehlgeschlagen, funktioniert für mich nicht. Auch aus dem Grund, weil ich kein Blatt einer Marke und Stärke als wirklich gleich empfunden hab.

    Cheers, Ton
     
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  12. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ich habe zurzeit eine Packung Gonzales Jazz Reeds testweise.
    Danach werde ich wahrscheinlich zu den Rigottis zurückkehren. Der Ausschuss ist geringer.
    Sollten die Rigottis mal ne schlechte Charge haben, dann weiche ich auf V16 aus.
    Dieses Packungsweise testen von neuen Blättern ist ganz gut um einen wirklichen Eindruck zu bekommen und um andere Blattsorten für sich zu entdecken (eben als Ersatz).

    Ich mache das aber nicht oft.
    Irgendwie reichen mir die Rigottis.
    Ich hab das Gefühl, dass ich sehr blattunsensibel bin. Spielen lasst sich fast jedes, klingen nicht alle gleich toll, aber zum Üben reicht es.
     
  13. fukaR

    fukaR Guest

    @Ton Scott
    Muffige Blätter sortiere ich gleich aus, werfe sie aber nicht weg, kümmere mich aber auch nicht mehr drum. Sollte ich nach Deinem Hinweis vielleicht tun.

    Ich bearbeite Blätter auch nicht immer nach, falls erforderlich aber doch. Wenn das Blatt "lubsch" wird schneide ich es noch einmal nach (das muss man aber rechtzeitg tun), dann funktioniert es noch ein paar Tage.
    Markentechnisch bin ich bei Rigotti hängengeblieben. Für mich am angenehmsten spielbar mit gutem Sound und Intonation. Die Wild Ones habe ich letztens probiert und ganz angetan von denen.
     
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  14. ppue

    ppue Experte

    Als ich zehn war, regte sich meine Mutter darüber auf, dass ich immer ein paar der teuren Klarinettenblätter als unspielbar bezeichnete. Sie ging in den Musikladen und vereinbarte, dass ich ab jetzt alle Blätter vor dem Kauf vor das Licht halten durfte.
    Leider hat das nicht zu mehr spielbaren Blättern geführt, mir aber klargemacht, dass selbst dicke "Strünke" in den Blättern gar nicht auf deren Unspielbarkeit schließen lassen. Ich habe einige Blätter erlebt, die trotz ihrer Asymmetrie beste Ergebnisse erzielt haben.

    An meine Blätter kommen nur Spucke und mein Schweizer Messer.
     
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  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @ppue

    Der eine weiß wie es geht, der andere nicht.
    Bisher habe ich jedes anfangs schlecht spielende Blatt zumindest auf gut-Niveau bekommen.
     
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  16. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Manche geben sich aber auch mit bestimmten Ergebnissen bei der Blattbearbeitung zufrieden, die andere Spieler als nicht ausreichend empfinden würden. Insofern ist es nicht immer: der eine weiss wie es geht, der andere nicht. Gerade bei Amateuren bin ich oft erstaunt wie viel Zeit und Energie die da reinstecken im Vergleich zur Zeit die sie dann ins Üben investieren.
     
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  17. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Ich empfinde generell das sich gerade bei Anfangs schwierigen Blättern oft
    eine leichte Nachbearbeitung auszahlt.

    Klar benötigen die auch ne gewisse Einspielzeit, manchmal reicht eine leichte
    Nachbearbeitung auf der Unterseite, oft bringt dann die Kombination sich auch an die Blattflanken auf der Vorderseite ranzutrauen zumindest ein akzeptables Ergebnis…

    Leider bleiben manche Gurken eben auch danach noch Gurken, die kommen dann
    irgendwann in die Blätterkrabbelkiste, und es kann durchaus sein, das die sich nach vll. nen halben Jahr, oder später noch zu was spielbarem entwickeln….

    Find es allerdings wichtig, das die gerade beim Barisax zumindest zeitnah in den unendlichen tiefen des Universums akzeptabel ansprechen…, und das obere Register sollte irgendwann auch nachkommen… Oft iss es gerade zumindest bei
    mir so, das gerade die Kandidaten, die über das kpl. Spektrum nicht akzeptabel
    ansprechen, nach einer Nachbearbeitung auf Beiden Seiten zumindest spielbar
    sind…, einige sogar wieder richtig gut…;)

    Einige Exemplare bekomm ick dann aber dennoch, zumindest bisher nicht auf
    den Punkt…, das mag ich eben gerne ändern…
     
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  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Wie andere das machen und welche Ansprüche sie haben, weiß ich nicht. Bei mir funktioniert es, häufig ist es gar nicht viel, was geschliffen werden muss. Immerhin bekommt ein Hersteller es ja normalerweise auch hin ein gutes Blatt zu fräsen, ohne da komplizierte Analysen über Steifigkeit des Rohlings, Dichte etc zu fahren, also kann es sooo kompliziert nicht sein.
    Aber, ich nehme gerne die Blätter ab, die du als unbrauchbar empfindest und die dir nicht gut genug sind.
     
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  19. Paul2002

    Paul2002 Strebt nach Höherem

    Ich hab mir früher viele Gedanken über Bätter gemacht. Heute ist es mir die Zeit einfach nicht wert. Ich spiele eigentlich jedes Blatt, ohne es zu bearbeiten oder zu pflegen, relativ lange. Das ist nicht wirklich empfehlenswert, aber solange ich keine Auftritte vor Publikum habe, mag es sogar helfen, dass ich fexibler mit meinem Ansatz bin...hoffe ich.

    Übrigens muss man sich klarmachen, dass die Härte eines Blattes eher vom Material als von der Masse kommt. Man kann also mit dem Reedgeek o.Ä. schon einen gewissen Spielraum nutzen, ohne sich sorgen zu müssen, man würde dann nichts mehr vom Blatt haben.
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    Ich habe kaum Probleme mit Blättern.
    Wenn mal eines oder zwei dabei sind dann
    bearbeitete ich die mit dem Messer und gut.
    Seit kurzem habe ich einen Drehstahl 8x8x100 mm dafür. Kostet 3,50 € plus Porto.
    Ich habe in zehn Jahren nur 4 oder 5 Blätter entsorgt die absolut nicht gingen.
    Und ich wechsle nicht mehr die Marke und teste irgendwie rum.
    Ich habe alles mögliche getestet und bleibe bei den viel geschmähten Vandoren blau und ggf. Java grün Rigotti, BSS oder Kunststoff hin oder her.
     
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