Stellt ihr euer Leben bewußt auf Nachhaltigkeit um? Selbst mit kleinen Schritten...welche?n

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 24.September.2019.

  1. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

  2. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    -ehemalige- fehlt irgendwie.
    Ich finde es ja gut, was die Jungs auf die Beine gestellt haben und was sie noch vorhaben.
    Aber muss man ihre Waldorf-Vergangenheit so betonen? Es sollte sich rumgesprochen haben, dass (ehemalige) Waldis mehr können, als ihren Namen zu tanzen.
     
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  3. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Genau das belegen die beiden ja. Im übrigen haben sie noch als Schüler angefangen, habe ich dem Artikel entnommen.
     
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  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Also freundlich:
    lies, was ich geschrieben habe, denk drüber nach, schau dir den link mit der Zeichnung an, denk drüber nach... und dann antworte.

    Die Wiederholung. Es gibt nicht DEN Akku im Auto. Dieser wird aus einzelnen, standardisierten zellen zusammengesetzt und dann in ein stabiles Gehäuse gelegt. Dieses Gehäuse ist der schutz für die akkuzellen/des akkupacks und wird integraler Bestandteil der struktur des fahrzeugs.
    Am ende der Lebenszeit des fahrzeugs wird das Gehäuse im Rahmen des fahrzeugrecyclings geöffnet, der akkupack entnommen und die einzelnen Zellen separiert. Die separierten Zellen werden auf ihre restkapazitat geprüft. Daraus kann man Rückschlüsse auf die verbliebene Lebensdauer der Zelle schließen. Ausreichend gute Zellen werden zu neuen akkupacks zusammengestellt, die als solarspeicher genutzt werden sollen (da es noch zu wenige Rückläufer gibt... sollen). Die verbrauchten Zellen werden recycled.
    Das ist bei handies so, bei allen Geräten mit fest verbautem Akku, dass ich nicht losrenne und mir im baumarkt einen akku suche. Selbst bei akkuschraubern sind letztlich standardzellen in einem spzifischen Gehäuse verbaut... kann ich auswechseln, wenn ich weiß wie.
    Sollte ein autoakku vorzeitig ausfallen passiert fast das gleiche: das Gehäuse muss geöffnet werden, die Zellen ggf entnommen, separiert und getestet werden (das kann u. U. auch noch im gesamtpack passieren). Spätestens wenn ich die defekte(n) Zelle(n) gefunden habe muss ich so weit zerlegen, dass ich schlechte gegen gute Zellen tauschen kann. Dann muss ich alles zusammen- und wieder einbauen, das Gehäuse gut verschließen.
    Ich muss kein e-auto wegwerfen, ich muss keinen akku wegwerfen und ob ich einen standardpack oder standardeinzelzellen habe ändert nichts. Ist also Unsinn.
    Die wirtschaftliche seite habe ich immer. Übersteigt der Reparaturaufwand den erhofften Restwert..... Der reparaturaufwand wird i. d. R. ganz wenig von den Materialkosten bestimmt sondern vom Lohn. Saxophon-GÜ ca 900€, davon vlt 120€ material. Heizungskühler tauschen, 1500€, davon 150€ material( restwert des autos 1400€...was machst du?) . Letzte heizungsreparatur, 450€, davon 30€ material etc...
    Wechselakkus beim auto haben nur den Vorteil, wenn überhaupt, dass ich nicht an die ladesäule muss, sondern einen geladenen akku bekomme. Die Nachteile sind, dass ich x-fach mehr Akkus als fahrzeuge brauche (x>1), dies bei sowieso schon angespannter resourcensituation für akkus), dass ich eine Logistik mit transport brauche akkus zum Lader zu bringen und wieder zurück zur austauschstation sowie zur ausgleichung ungleichen Bedarfs. Was nutzt mir ein akku in Norddeutschland, wenn alle nach Bayern in den Urlaub fahren und dort akkus tauschen müssen. Kann man sich bei leihfahrzeugen ansehen (Mietwagen, odrr im kleinen bei leih-e-bikes in der Stadt; die werden auch nachts eingesammelt, geladen und wieder verteilt). Und das ganze geht nur mit standardpacks (nicht zellen), womit ich dann eine doppelte struktur um den akku brauche, eine für die Statik des fahrzeugs, eine zweite zum schutz der einzelzellen im pack. Lösbar, kostet aber resourcen, bringt Gewicht und damit kostet es performance.
    wirtschaftlich : ich kriege niemals einen leihakku umsonst. Egal, wer das anbietet, muss die akkus kaufen und will mind. dieses Geld zurück. Mehr Akkus im umlauf als Fahrzeuge heisst, für den einzelnen teurer. Das Risiko, dass ein akku defekt geht legt der verleiher um, die Logistik zum einsammeln, laden, bedarfsgerecht neu verteilen, ebenfalls. Das wird nicht billiger als der eigene Akku.
     
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  5. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    @JES

    Du brauchst mir nicht zig mal das Gleiche zu erläutern.
    Ich verwende ein paar Begriffe die allgemein verwendet werden.
    Sehr wohl weiß ich wie ein solches System aufgebaut ist.

    Habe vor 20 Jahren den meiner Bohrmaschine geöffnet, umgebaut auf Sanyo und er funktioniert immer noch.

    Nur weil ich Dir nicht nach dem Mund rede bedeutet das nicht das ich nicht lesen bzw. Verstehen kann was Du schreibst.

    Dein Stil alle für dumm zu erklären gefällt mir nicht.

    Killerargumente wie "nix verstanden" oder "Stand der Technik " geht für mich in Richtung Kaisers neue Kleider und überzeugen selten.

    Grüße Gerrie
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Gerrie

    Wenn du alles weißt, alles besser weißt, dann frage ich mich, warum du nicht selbst drauf kommst. Begründe doch mal, was an deiner Idee besser ist. Dann können wir diskutieren. Nur sich hinstellen, so muss es sein, Gegenargumente ignorieren (du hast ja gelesen und verstanden), das wird nix. Da sage ich dir deine position ist Unsinn.
     
  7. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem


    Ja das ist eine Annahme. Ging darum das man nicht unbedingt von einer Verdoppelung ausgehen sollte.

    Wir wissen einige Dinge noch nicht. Insgesamt sind wie wohl im Zugzwang und hinken wohl hinterher im Zeitplan.

    https://www.google.com/amp/s/www.sp...en-a-88a10c80-b892-47b5-b8bb-1ba8a521e386-amp

    Harbecks Einschätzung.

    Grüße Gerrie
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    ….das ist daher eben auch stillos.

    CzG

    Dreas
     
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  9. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Meine Position als Unsinn bezeichnen darfst Du.

    Was ich nicht glaube, das ich alles besser weiß.

    Ein Punkt.
    Du hast gebracht das die Zellen nach Ausbau aus einem PKW mit E Antrieb für Solarspeicheranlagen aussortiert werden.
    Für mich eine Annahme. Ich bezweifle das so gemacht wird. Ich stelle nicht in Abrede das es gehen könnte.

    Zweiter Punkt:
    Du hast vor kurzem mir meine Bedenken bei einem Unfall um die Ohren gehauen und behauptet das es Relais gibt mit denen man die Zellen trennen kann und auf den Stand der Technik verwiesen.
    Was richtig ist ist, es gibt diese Technik aber sie wird nicht eingebaut. Das sind für mich keine Fakten sondern lediglich ein Hinweis das es existiert.



    Ich halte es auch nicht für sinnvoll immer das machbare anzustreben.

    Millionen von PKW mit Reichweiten von 500, 600 und seit neuesten reden wir von 1.000 km zu produzieren welche nur zum Bruchteil benötigt wird kann ich nicht toll finden.
    Das wirkt sich auf das Fahrzeug Gewicht, den Verbrauch negativ aus. Energie für die Herstellung fällt ebenfalls an.
    Die Speicher sind nach einigen Jahren hin ob viel oder wenig gefahren wird.


    Du kannst mir auch gerne das in gewohnter Weise in Deinem Stil um die Ohren hauen.

    Aber nicht mehr lange. Nächste Woche werde ich wenn es der Herrgott will 60.
    Dann muss ich meine Zeit genießen und habe keine Zeit mehr die Jungen zu überzeugen. Die müssen ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen. :D:D:D

    Grüße Gerrie
     
  10. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Du brauchst an jedem Tauschplatz einen gewissen Lagerstand an Akkus, damit sie dir an einem lebhafteren Tag nicht ausgehen, und sie brauchen auch eine gewisse Zeit zum Laden - was zugunsten der Lebensdauer eher langsam erfolgen sollte. Egal, welche Kapazität die Akkus haben.

    Das ist Teil des Konzepts.

    Es wird verschiedene Kapazitäten geben - gibt es auch heute schon. Nicht jeder wird die 1000-km-Variante kaufen, weil da auch immer ein Preisunterschied bleiben wird. Es kauft ja auch heute nicht jeder das größte Auto in der größten Motorisierung.
    Abgesehen davon halte ich 500km für eine vernünftige Reichweite. Das sind 250km hin und zurück, und das ist nur der Nennwert. Praxiswert wird darunter liegen, und im Winter noch einmal ein Stück darunter. Und ein bisschen Reserven sollte man auch immer haben, damit man nicht liegenbleibt.

    Die Akkus werden ständig weiterentwickelt, wie alles andere auch. Energiedichte und Lebensdauer werden besser werden. Recyclingfähigkeit wohl auch. Lithium wird nicht ewig drinbleiben, das macht die Akkus an sich unproblematischer. Und die Lithiumgewinnung wurde bereits umweltfreundlicher gemacht, hab ich neulich von Harald Lesch gehört.
    Du darfst nicht nur vom heutigen Stand ausgehen.
     
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  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Jetzt hast du zwar versucht, meinen Standpunkt zu zerreden.
    Begründet hast du deinen immer noch nicht, sondern nur wieder andere Themen angerissen.

    Das wäre der punkt von dir, dem ich zustimme. Das ändert ein tauschakku aber nicht, oder? 20 Millionen pkw bleiben 20 Millionen pkw, egal welche Reichweite. Wenn du das nicht willst musst du das grundlegende verkehrskonzept ändern. Dies geht nur, wenn du das Bewusstsein der Bevölkerung änderst. Das bedeutet aber, dass jeder auf Komfort im Alltag verzichten muss. Mit Verzicht haben wir es hier nicht so.

    Das wird sich zeigen, ob es eine Lebenszeit oder nutzungsdauer ist. Bisher geht man von Ladezyklen aus. Ein paar Tesla gehen durch die Presse, weil sie die 400.000km Marke mit ihrem Akku überschritten haben im Alltag. Das ist mehr als die meisten verbrenner je erreichen werden. Trotzdem war der akku nicht am Ende.

    Nicht ganz. Auch hier habe ich geschrieben, dass dies der Plan ist, technisch machbar, dass aber auf Grund der wenigen verfügbaren Akkus dieser Prozeß noch nicht läuft. Ich sehe jetzt keinen Widerspruch.....

    Und? Diese Relais gibt es. Es ist machbar, damit ist es Stand der Technik. In jedem Verbrenner ist dieses relais vorgeschrieben bei einem Unfall die kraftstoffzufuhr zu unterbrechen. Einspritzung und Förderpumpen werden damit abgeschaltet, seit mind 30 Jahren. Genau das hatte ich geschrieben. Wo ist jetzt dein Argument?
    Der Vorwurf, dass es nicht in Akkus eingebaut wird, kann nur bedeuten, dass entweder kein Problem darin besteht den Akku bei Unfall oder Brand unter Spannung zu haben, oder der Gesetzgeber mit seinen Vorgaben hierzu zu langsam ist. Wir sind uns einig, denke ich, dass es niemand freiwillig einbaut.

    Hat niemand behauptet, niemand widersprochen. Betonung hier auf "immer".

    Nur, was hat all das mit dem von dir propagierten Wechselakkus im Auto zu tun? Ich sehe darin, wie jetzt 2mal erklärt, überwiegend Nachteile.
     
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  12. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Habe ich mehrfach probiert.

    In Kürze.

    Vorteil:
    Standard bedeutet, ich habe mehrere Hersteller und mehr Wettbewerb und somit geringere Kosten.
    Geringe Zeit für Demontage und Montage.
    Ich kann wechseln für eine größere Fahrt, muss aber nicht.
    Ich mag eben diese Abhängigkeit nicht.

    Ich fahr ein Auto halt nach 25 Jahren immer noch.
    Vielleicht nicht Mainstream aber eben meine Einstellung.

    Du bringst ja durchaus gute Argumente. Der Ton macht die Musik. Wenn ich der Einzige bin der so denkt liegt es an mir.

    Wir werden nicht weiter kommen daher schlage ich vor wir lassen es einfach so stehen ohne weiter Wertung.

    Grüße Gerrie
     
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  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Nicht sicher. Die Zellen sind Standard. Der fertigungsaufwand am fahrzeug steigt, das gesamtgewicht steigt, der energiebedarf steigt. Hinzu kommen Steckverbinder, zusätzliche Gehäuse, schutzeinrichtungen etc.

    Das derzeitige gewicht eines Akkus liegt zwischen 300 und 700kg. Die bewegst du nicht mal eben, müsstest du aber bei Tausch leer gegen voll. Schneller ist nur der Austausch bei defekt.

    das verstehe ich nicht. Meinst du wechseln statt laden, oder wechseln zwischen kleiner und größerer Kapazität?
     
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  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Bist Du nicht.

    CzG

    Dreas
     
  15. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    700 kg sind kein Problem. Da ich meine Fahrzeuge selbst repariere und Wartung durchführe verfüge ich über Hebebühne und 1,5 t Stapler.
    Wird die Hebebühne nicht benötigt dient die als Parkdeck für den Kippanhänger. Günstiger als ein zweiter Carport.

    Ich meine tauschen zwischen größer und kleiner Kapazität.

    Es ist für mich nicht tragisch wenn es kein E Auto gibt das meinen Ansprüchen gerecht wird.
    Dann kaufe ich keins.

    Mein Auto hat 25 Jahre und 160.000 km runter und kein Rost. Den kann ich zur Not weitere 15 Jahre fahren.
    Die Überlegung ist den evtl. an die Kinder abzugeben und für mich eine kleine E Kutsche zu kaufen.

    Im Moment überzeugt mich von den Fahrzeugen nichts welche ich angeschaut habe.

    Die Firmen aus Asien die ich vorher verlinkt habe sind bis jetzt vom Konzept her näher an meiner Vorstellung.

    Auch KIA war mal ein kleiner Wicht. 7 Jahre Garantie zeugt für mich von Vertrauen ins eigene Produkt.

    Die 10 Jahre des Vietnamesen finde ich kundenorientiert.

    Meine Meinung. Muss man nicht teilen.

    Grüße Gerrie
     
  16. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ihr redet da immer noch aneinander vorbei, und eigentlich hätte ich das schon einmal aufgedröselt:
    - standardisierte Akkus sind tendenziell billiger, weil größere Serie, mehr Hersteller und damit Wettbewerb
    - Tauschakkus sind systembedingt teurer, weil sie aufwändigere Konstruktionen im Auto und am Akku erfordern

    So gesehen habt Ihr beide recht in Eurer thematischen Aussage und Unrecht darin, dass der andere was falsches sagt, weil Ihr einfach über verschiedene Dinge redet.

    Dafür gibts Maschinen. Die Chinesen wollen das ja auch nicht nur maschinell, sondern vollautomatisch machen.

    Das sind im Schnitt gerade einmal 6400km pro Jahr. Bei so geringer km-Leistung mag es wirklich nachhaltiger sein, ein Auto mit im Vergleich zu neuen Autos gleicher Fahrleistungen hohem Verbrauch weiter zu betreiben, anstatt auf . Für einen "Vielfahrer" würde das wohl anders aussehen.
    Ich fahr ja auch einen Verbrenner, weil sich ein Stromer bei mir nicht auszahlt.
     
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  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    https://images.app.goo.gl/VqiPhH4dKwgeA4jH7

    So etwas fände ich spannend. Ist etwas veraltet. Du kannst 50 Meilen mit dem Akku fahren, Langstrecken mit einem industriediesel, der quasi nur den stationären Zustand bedient. Beschleunigt wird elektrisch. Modularer Aufbau. Diesel raus, zweiter akku rein...
    Die Konstruktion basiert noch auf älteren e-Zellen. Da geht heute mehr, vermutlich 70 Meilen pro Pack. Reicht mir locker für 95% aller Fahrten. Für den Urlaub entweder Leihwagen, Zug oder mit eingeschränktem Gepäck mit dieselunterstützung.

    https://buildandfly.shop/product/riley-xr3/
    Wenn ich das richtig sehe liegen die Akkus vorn re und li neben dem Diesel. Ich würde diese in den längsträger packen, den zweiten satz dann im Bereich Diesel, dann bleibt bei 150 meilen Reichweite Platz vorn und hinten für Gepäck. Vorne den Pack braucht man nur, wenn man die Reichweite will, sonst darfst du gabeln stapeln.

    Leider ist die Firma nicht mehr im Business. Zulassung als pkw wird nicht gehen, da weder Airbags noch abs und esp. Damit sind 450kg und 100km/h die Grenze. Heute
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Januar.2022
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  18. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Auch sehr interessant.


    Ich finde den Artikel nicht mehr.
    Ein Entwickler der bei Steyr tätig war hat einen Tesla
    ähnlich modifiziert.
    Reichweite auf ich meine 150 km reduziert. Deutlich Gewicht reduziert. Einen Industrie Dieselmotor der um die 1000 Euro liegt eingebaut der für gelegentliche Langstrecken zum Einsatz kommt.
    Er hat eine Kalkulation aufgestellt die eine 5 stellte Einsparung beim Kauf ausgewiesen hat.

    Ich denke es wird noch einiges kommen.

    Grüße Gerrie
     
    Rick gefällt das.
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Hoffentlich einen mit defektem Akku, sonst....
    Was ich bei hybrid bedenklich finde ist, dass viele eben nicht den Akku laden und den verbrenner als rangextender nutzen, sondern eher auf verbrenner fahren und nebenbei den akku mit laden.
     
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  20. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Vor allem die Dienstwagen. Steuerlich gefördert.
    Der Fahrer zahlt den Sprit nicht, als Laternen Parker hat er (noch) nicht die Möglichkeit zu laden.

    Grüße Gerrie
     
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