Stellt ihr euer Leben bewußt auf Nachhaltigkeit um? Selbst mit kleinen Schritten...welche?n

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 24.September.2019.

  1. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/...rieg-mit-dem-klimawandel-zu-tun-hat-1.2377566

    In dem Artikel wird dargestellt wie eine langjährige Dürre zu abwandern der Landbevölkerung und zwar in Millionen zu sozialen und anderen Konflikten geführt hat. An diese hat sich dann ( nicht nur sicher ) der Bürgerkrieg entzündet.
    Ähnliche Artikel find man in Netz.
     
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  2. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    es klingt für mich eher so, als ob die Allrad WoMos super nachhaltige Gefährte sind, da sie ohne weitere Produktionsfolgen (umwelttechnisch) auskommen und kaum mehr Sprit schlucken als modernere Gefährte. Zudem problemlos mit nachhaltigem Biotreibstoff zu betreiben - ein Traum für Jeden, der die Umwelt schonen möchte.

    Und ja, für einige wenige mag so ein Teil sinnvoll sein, für die Allermeisten aber nicht. Auch dort, wo mir die Dinger in letzter Zeit gehäuft aufgefallen sind, waren sie definitiv fehl am Platz

    was Du mit der „Abgasgeschichte“ meinst, erschließt sich mir nicht
     
  3. Tafkah

    Tafkah Ist fast schon zuhause hier

    Dabei kann Motorradfahren doch so nachhaltig sein....

     
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  4. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

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  5. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Vermutlich, dass die alten BW LKW diese ganze störanfällige Technik mit Partikelreduktion und NOx-Reduzierung nicht haben.
     
  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    All diese anfällige Technik - dann doch lieber einen unkomplizierten und wartungsarmen E-Motor...
    :duck:
     
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  7. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    oder Pferdekutsche, Ochsengespann ist schon wieder doof Wegen dem Methan
     
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  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ich hatte einen Touareg V10 TDi über mehr als 5 Jahre. 216.000 km.
    Dienstwagen.

    Keine Probleme.

    Hatte den aber auch nach Vorgaben von VW regelmäßig in der Wartung.

    CzG

    Dreas
     
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  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Das glaube ich Dir sofort. Die Probleme fangen auch i.d.R. etwas später an. Im TXBoard (ein Board, in dem im Gegensatz zu den Facebookgruppen) zahlreiche Fachleute mit Rat und tw. auch Tat zur Seite stehen) gibt’s ganz viele Erfahrungswerte. Als ich meinen gebraucht mit ca. 240.000 Kilometern gekauft hatte, war der auch lückenlos bei VW scheckheftgewartet.
    Erste Überraschung: der DPF hatte 107gr. Aschemasse. Austausch hätte bei spätestens 97 Gramm erfolgen müssen.
    Zweite Überraschung: die Gates-Kupplung wurde nie getauscht.

    Die Probleme den Pumpedüse TDI beginnen ab ca. 250,000 Kilometer. Da haben sich die PDE in den Kopf eingearbeitet, das System zieht Luft und das Auto springt nach längerer Standzeit (1 Tag) nur noch sehr schlecht an.
    Abhilfe bei VW: neuer Zylinderkopf, neue Pumpedüse-Elemente. Kostenpunkt: ca. 7.000 bis 8.000 €.
    Abhilfe bei „Auskennern“ im TXBoard: ca. 1.000 bis 1.500 €.
    Da wird kein neuer Kopf montiert, sondern die sogenannte PDE-Brücke bzw. die Korpushalter von 07eins.com
    Die PDE werden zu Dieseltechnik Biberach geschickt und dort geprüft. PDE, die außerhalb der Toleranz sind, werden gegen generalüberholte mit Garantie getauscht.
    Habe ich selbst schon durch. Anstatt 7.000 € bei VW kostete mich die Alternative knapp 1.500 €. Läuft seit über 30.000 Kilometer perfekt.

    Auf den Konstruktionsfehler der außermittig mit einer Schraube befestigten PDE, während die Nocke bei jeder Umdrehung der Nockenwelle dem Element mittig auf den Kopf haut, haben die Werkstätten keinen Einfluss. Aber es wäre schön, wenn sie die alternativen Reparaturmöglichkeiten aufzeigen würden, anstatt dem Kunden einen wirtschaftlichen Totalschaden einzureden. Generell stelle ich die Kompetenz vieler VW-Werkstätten in Frage. Ich war es ja gewöhnt, meine AUDIs beim VAG-Partner warten zu lassen. Und bis zu einer gewissen Kilometerleistung überstehen die Fahrzeuge den Werkstättenpfusch ja glücklicherweise. Beim Bulli dachte ich zuerst auch, ich würde den beim VAG-Partner warten lassen. Kurz nach dem Kauf hatte ich das Problem, dass er während der Fahrt plötzlich ausging. Schnelldiagnose des Meisters: kennen wir. AGR. Wir reinigen nicht, wir tauschen nur. Machen wir einen Termin.
    Okay, der Meister wird es ja wissen. Also Termin vereinbart. Mir kamen doch leise Zweifel und ich fuhr in eine freie Werkstatt. Der Meister dort: Quatsch, das ist nicht das AGR. Lassen Sie das Fahrzeug da, morgen sagen wir ihnen, was es ist. Am nächsten Tag der Anruf: die Vorförderpumpe liefert nur 0,2 Bar, sollte aber mindestens 0,5 Bar Druck aufbauen. Die Pumpe kriegen wir morgen früh und Sie können ihr Fahrzeug morgen Abend abholen.

    Egal. Der Bulli sieht sicher keine VW-Werkstatt mehr von innen. Ich habe über das TXBoard einen Mechatroniker kennen gelernt, der selbst einen alten T5.1 fährt und sich mit den Wewehchen bestens auskennt. Hat eine eigene Werkstatt mit Hebebühne. Am Dienstag sehen wir uns wieder. Mein Klimakühler ist undicht. Schlecht: es wird bei Außentemperaturen ab 25 Grad ziemlich warm im Innenraum. Gut: ohne die Klima verbraucht er ca. 1 Liter Diesel weniger.
    Auch gut: ich habe alle benötigen Teile günstig bei ATP-Autoteile.de besorgt. Auch gleich noch einen neuen Ladeluftkühler. Wenn die Front sowieso wieder runter muss, kommt auch prophylaktisch gleich ein neuer Ladeluftkühler rein. Kosten für die Montage: ein Kasten Bier und eine freiwillige Spende in die Kaffeekasse.

    Ja, der Bulli wird so lange am Laufen gehalten, bis irgend ein Schaden den Zeitwert deutlich übersteigt. Für mich ist das wesentlich nachhaltiger als ein Neuwagen.
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Da muss aber jemand was kompensieren.... so ein ding wäre mir nur peinlich, firmenwagen hin oder her.
     
  11. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Die Amish wären begeistert von Dir.
     
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  12. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Lieber @JES, man bricht sich allerdings auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man einfach mal zugibt, das gewisse Fahrzeuge in einer gewissen Gewichtsklasse echt nicht gut geeignet sind um bspw. die Highlands von Schottland zu bereisen...;)

    Und einige von dir angeführten Argumente passen da schon nicht wirklich..., Ick bezieh mich da auf den von @mcschmitz geposteten MAN..., da ist schon viel
    zu viel Elektronik drin, um den mal gerade eben mit Bordmitteln..., bzw. einfach reparieren zu können...

    Das sind wahrscheinlich auch die Fahrzeuge, die man gerade mit Biodiesel problemlos "fritieren" kann... Biodiesel hat schon mein T3 nicht vertragen..., einmal getankt, und dann nen kostenfreien Meistertipp aus ner VW Vertragswerkstätte bekommen... Hab da allerdings auch keinerlei Erfahrung wie da modernere Fahrzeuge mit umgehen...

    Ick mag generell geländegängige Fahrzeuge..., hat ja auch früher nen Land Rover Defender im Bergeeinsatz..., da ging es aber auch darum..., und eben auch um
    die 3,5t Anhängelast... Mit schweren Hängern nen exzellentes Zugfahrzeug, im Gelände schwierig zu toppen... Hab das Teil wirklich ausgereizt mit wirklich extremen Achsverschränkungen, bis nah an den Kipppunkt...;)

    Halt nen kerniges Fahrzeug..., das seine Vorzüge, erst im Gelände, bzw. im Hängerbetrieb offenbart...

    Im Bereich Feinstaub, geb Ick DIR allerdings Recht, gerade die alten Teile erzeugen keinerlei Feinstaub..., die Partikel sind viel zu groß und zu schwer...;)

    Aktuell sehr gut mit dem MTB und dem ÖPNV unterwegs..., wenns bei mir nochmal nen Bus gibt, dann sehr wahrscheinlich nen VW T4, dann eben auch gern nen
    Syncro, da aber auch gerne den 2,5l Saugdiesel..., unkaputtbarer Motor...;)

    Das iss ja dann auch wieder nachhaltig...
     
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  13. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    216000 km sind ja auch nicht wirklich ne LAUFLEISTUNG...;)

    Hatte allerdings damals zwei KTW MB W124, 2,3l Benziner..., echt alte Fahrzeuge mit 450 000 km, der andere mit
    470 000 km auf der Uhr im täglichen Einsatz..., etwas abgerockt..., funktionierten allerdings wie nen Schweizer Uhrwerk...;)

    Der RTW, erste Generation Sprinter, hatte 280 000 km auf der Uhr..., sehr gepflegtes Fahrzeug..., und allerdings nicht so
    alt..., höchstens 6 Jahre... Der war wie sämtliche anderen Fahrzeuge gut gewartet..., allerdings wurde der permanent
    geprügelt... Halt so nen Mercedes mit Sonderrechten..., der wurde halt nicht ansatzweise schonend gefahren..., sondern
    meist direkt VOLLGAS...!

    Der hatte allerdings ne Motorvorwärmung und hatte somit eigentlich kontinuierlich Betriebstemperatur...;) Und im Bereich
    Menschenrettung wird nen RTW NIE geschont..., man verlangt direkt ALLES ab was geht, und fährt den fahrtechnsich hart
    an die Grenze des physikalisch machbaren, ohne andere zu gefährden...
     
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  14. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Sehr konstruktiver Kommentar....!
     
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  15. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Ick find sowas immer generell recht spannend..., da mein alter TÜV-Ing. die Meinung vertreten hat, das bis Mitter der 90er echt gute Fahrzeuge gebaut wurden, und dann ging es bergab...;)

    Find da auch wirklich spannend, das bei unserem RTW, Sprinter 1. Generation, nur mal ne Wasserpumpe ausgetauscht wurde..., sonst normale Wartung..., und das Teil wurde immer HART geprügelt... No time to WASTE.., wenn man im Bereich Alarmfahrt ausrückt...! Der wurd direkt hart "geprügelt" sobald das Garagentor offen war...;)

    Und der wurde oft an die Grenzen des physikalisch machbaren bewegt..., halt kontinuierlich hart am LIMIT...!

    Der lief selbst mit 280 000 km wie nen Schweizer Uhrwerk..., kontinuierlich gefordert..., im Einsatzbereich oft auch "quertriftend gefahren...,
    im Bereich Landstraße selbst die 180 km/h Marke damit gerissen...!

    Unser NEF..., VW Passat Kombi G60 synchro hat es zumindest nicht geschafft uns wirklich abzuhängen...;)

    Walter Röhrl lässt grüßen...;)
     
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  16. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Wenn du das wirklich unbedingt bis zu Ende diskutieren willst... Oh mann.

    Solche Basisfahrzeuge haben kaum Elektronik. Deshalb kaufen die Leute ja diese Art Fahrzeug, eben weil wenig Elektronik drin ist, die überall einfach zu reparieren sind, Ersatzteile weltweit verfügbar sind. Zumeist lässt sich ein Partikelfilter nachrüsten, dann kommst du auf Euro 4. Mit Ablastung auf 7,5 tonnen hast du dann die freigabe sogar in die meisten Umweltzonen, Innenstädte und wohngebiete zu fahren. Der alte 3er Führerschein reicht. Das Ding ist quasi ein PKW.
    Als Ex-Miltärfahrzeug (thw, Feuerwehr) waren diese Fahrzeuge dafür konstruiert mit jedem dieselähnlichen kraftstoff klar zu kommen, den es aufzutreiben gibt. Heute (so ab 1990/95) nicht mehr, bei deinen t3 auch nicht.
    Je nach Kabine hast du bis zu 7/9 eingetragene Sitzplätze. Schön, wenn du mit Kindern los willst. Kaufen kannst du so ein teil für 20 bis 30k. Kommen noch ca 10 bis 20k für den Ausbau dazu, wenn du den nicht selbst machst. Mehr geht klar immer.
    Worst case also 50k€ für ein quasi unkaputtbares wohnmobil, mit dem du überall hinkommst und auch zurück.
    Ein modernes Womo kostet da locker doppelt so viel, du kommst damit nicht überall hin, zuladund gleich null (sinn?) , und wenn was kaputt geht ist der Urlaub zu Ende.
    Dem gegenüber steht der Verbrauch. Die alte Kiste bekommst du nicht unter 20 Liter, und da musst du schon andere Übersetzungen verbauen und andere Bereifung. Realistisch eher 25 bis 30l. Ein entsprechend großes modernes Womo verbraucht da die Hälfte. Bis da aber die 50k Preisdifferenz rausgefahren sind plus Wertverlust..... Hinzu kommt, dass die wartungsintervalle bei der LKW-Basis deutlich länger sind.

    Das waren meine Überlegungen auch, als ich eine Basis suchte, entweder iveco 4x4, vw synchro, oder... Militär. Es sollte nicht zu groß werden und in einen Container passen. Es wurde ein Volvo aus Schweden, der in den abmassen etwa dem vw synchro entspricht (ok, höhe und Gewicht nicht ganz), aber nur 1/4 kostet. Defender waren auch deutlich teurer, ami-pickup auch. Ich kann 1 tonne zuladen (in ein vollgetanktes, fahrbereites Fahrzeug), habe 7 eingetragene Sitze plus ca 3,5qm Laderaum innen für Gepäck. Nicht entweder oder. Die vw synchro saufen auch genau wie die iveco 4x4, da ist der Unterschied zum volvo nicht so groß.

    Die meisten einspurigen Straßen in Schottland können mit kleinen und mittleren LKW befahren werden. Das machen die Einheimischen auch. Ich war da, weiß das. Ob das optimal ist?? Nein, es geht. Schottland ist nicht alles. Wenn du Richtung Balkan gehst gibt es da durchaus "Straßen" auf denen ein LKW als Basis sinnvoll wird. Oder Mongolei, Teile Afrikas, etc. und da reden wir von offiziellen Pisten, nicht querfeldein. Da stehen mal 50cm Wasser und mehr, Schlamm, Geröll. Skandinavien, je nachdem, wann du fährst und wohin. Oder fahr mal durch Kuba /Lateinamerika. Nicht gerade die einzig existierendene Autobahn (die nicht in so gutem Zustand ist wie die schlechteste Schwarzwaldstrasse), sondern normale (Land -) Straßen. Da kommst du teilweise nicht mal mit defender (dem guten alten) und seilwinde weiter. Mit ner modernen schweren reiseenduro übrigens auch nicht. USA die Nationalparks... Canada oder Alaska...China, Indien, Pakistan,...

    Es ist also nicht schwarz-weiß, ob so ein Womo auf Lkw-Basis Sinn macht oder nicht.
    Die Nachhaltigkeit ist auch nicht eindeutig. Die Energie ein neues womo zu bauen im Vergleich zum Umbau einer existierenden Basis dürfte deutlich zu Gunsten letzteren ausfallen. Bis dass du da mit dem geringerem spritverbrauch kompensiert, ist deine moderne Kiste längst verschrottet.
    Ob es aber sein muss, dass jeder dödel mit so einem expeditionstrümmer rumkurvt, nur um irgend einen versteckten Wunsch nach Freiheit auszuleben... definitiv nein.
    Nur, was ist dann sinnvoll und was nicht? Darf ich noch in den Urlaub oder ist es sinnvoller nicht wegzufahren? Sind SUV sinnvoll? Sind Pkw mit 150kw+ sinnvoll? Du kannst nicht alles verbieten.
     
  17. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    Lieber @JES, Niemand hat hier behauptet, dass ein Allrad WoMo in der Mongolei, im Südamerikanischen Dschungel, in der Sahara oder in amerikanischen National Parks (wo Off Road fahren meist verboten ist!!!) keinen Sinn macht.
    Wenn Du Dir die Mühe machen würdest, die Beiträge anderer Foristen zu lesen und zu verstehen, würdest Du merken, dass davon die Rede war, dass in Europa derartige Fahrzeuge sinnfrei sind, und der überwiegende Teil der Nutzer vermutlich nie due Sahara aus der Nähe sehe dürfte.

    Deine Modellrechnung „umgebauter Militär LKW gegen modernes WoMo“ hinkt nicht nur, sondern fährt im Rollstuhl:
    Wenn Du den Neupreis für ein WoMo zu Grunde legst, musdt Du auch den Neupreis für ein Allrad Gefährt gegenrechnen (fertig umgebaut als WoMo)
    Richtig gerechnet wäre „uraltes Allrad mit Umbau in Eigenleistung“ gegen „uralter/alter Lieferwagen mit Umbau in Eigenleistung“
    Der Spritverbrauch (lt. Dir ca. 25-30l, bzw. halb soviel ohne geländegängiges Fahrzeug) macht einen gewaltigen Unterschied:
    1x Südfrankreich und zurück sind ca. 2500km inkl. ein wenig vor Ort fahren. Macht also ca. 650-700l Diesel, bei gegenwärtigen Preisen etwa 1200 bis 1300€- pro Urlaubsfahrt!!!
    Bei längerer Lebensdauer und 2-3 Fahrten / Jahr bzw. Längeren Strecken kommt da üppig was zusammen.

    und das eigene WoMo per Container ans andere Ende der Welt verschiffen, ist zwar möglich, aber dann doch eher die Mega-Ausnahme. Die Anzahl der Fahrzeug Besitzer, die das machen dürfte deutschlandweit extrem klein sein.
    Wirtschaftlicher (und nachhaltiger) ist es in den Allermeisten Fällen, sich ein passendes fahrzeug vor Ort zu mieten.

    aber all diese Überlegungen und Argumente sind natürlich Mumpitz, denn Du weißt schließlich besser und genauer, wie man Äpfel mit Birnen vergleicht, so dass ein Ei draus wird ;-)
     
  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich gebe das mit dem Lesen und Verstehen mal zurück!
     
  19. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Habt Ihr nichts besseres zu tun?
     
  20. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    Heute nicht ;-)

    Aber Du hast natürlich recht.

    bin ja schon still, und versuche mich zu bessern
     
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