. . . schonmal jemand angespielt? Enthusiastische Vorstellung durch den Manager von Better Sax https://www.facebook.com/reel/1214528043851866 https://www.thomann.de/de/bettersax_session_alto_copper_bronze.htm https://www.thomann.de/de/thlpg_atzf1vizwc.html
Hallo, hatte mich für dasselbe Instrument interessiert gehabt, da ich vor GU meines Yamaha YAS62 am überlegen war, gleich ein Neues zu kaufen. Hatte diesbezüglich mit Thomann Kontakt. Dort teilte man mir mit, dass die beiden Instrumente qualitativ in keinster Weise zu vergleichen seien. Fazit: spiele mit meinem frisch eingestellten YAS62 Mein Tipp: leg lieber 100,-€ drauf und hol Dir das grundsolide Yamaha YAS-280 und investier noch etwas Geld in ein vernünftiges Mundstück. Gute Erfahrung habe ich gemacht mit einem USA Meyer (Kautschuk)...schöner warmer Klang mit dem aber auch bei Bedarf richtig loslegen kannst, je nach Öffnung; oder schau Dich nach einem gebrauchten namhaften Markeninstrument um.
Worauf du dich beziehst, scheint das BetterSax classic zu sein für aktuell 888 Euro. Hier geht es jedoch um das neue Session Modell für 2.198 Euro. Im Youtube Video von BetterSax wurde erklärt dass quasi ein Meyer USA beiliegt. In der Beschreibung von Thomann steht jedoch kein Mundstück.
Stimmt, habe ich übersehen, als ich allein schon die "Marke" gelesen habe. Dazu kann ich nichts sagen; bin aber in der Hinsicht konventionell eingestellt und würde in der Preisklasse entweder zu einem neuen YAS480 greifen oder hier nach Gebrauchten sehen, vorausgesetzt der Threadstarter hat schon Erfahrung und kann vor Ort anspielen: https://www.kleinanzeigen.de/s-yamaha-yas-62/k0 P.S.: sollte dem BetterSax ein Mundstück beiliegen, wird es vermutlich kein Original Meyer sein, sondern deren im Auftrag von JJBabbit hergestellten "BetterSax" Mundstück.
Ich wusste gar nicht, dass das Classic Mundstück bei JJ Babbitt hergestellt wird und die Burnin bei Jody Jazz. Wieder was gelernt. Ich folge BetterSax (Jay Metcalf) schon seit der Anfangszeit bei Instagram und er ist vor 2-3 Jahren angefangen, seine Marke (stark) zu monetarisieren. Was man niemandem vorwerfen kann.
. . . es hat anscheinend noch niemand hier das Sax angespielt, kein Wunder, ist ja auch gerade erst rausgekommen.