Thomann Bass Saxophon TBB-150

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von gunnar63, 31.Oktober.2025.

  1. rumigdirk

    rumigdirk Kann einfach nicht wegbleiben

    Meine kleine Erfahrung zum Thema:
    Mit dem Bariton hab ich seit jeher immer etwas gefremdelt und habe mich durch eine Aufnahme von Frederic Gastard für den soud des Basssaxophons fasziniert.

    Vor ziemlich genau zwei Jahren bin ich bei Ebay auf ein gebrauchtes Selmer SA80II in Thessaloniki gestossen und habe davor erstmmal einen Betriebsausflug zu Thomann unternommen. Das Treppendorfer Instrument habe ich hoffnungsvoll ausprobiert und war derbe ernüchtert. Möglicherweise ist es ausreichend geeignet für Hobbymusiker, die es 2-10 mal im Jahr auspacken und sich an der Größe und den fetten tiefen Tönen ergötzen. Das Potential, es gleichauf mit Sopran und Tenor für Jazzgigs oder auch im Musical (ausser West Side Story gibt's da allerdings nicht viel) zu verwenden, habe ich leider nicht sehen fühlen oder hören können. Sehr gern hätte ich darauf verzichtet, den sechsfachen Preis für ein gebrauchtes Instrument zu bezahlen. Aber wenn ich es für mehr als das Kuriositätenkabinett nutzen möchte war es leider keine Alternative.
    Der Prozess der Evaluation hatte natürlich etliche Schwachstellen; ein direkter Vergleich war leider nicht zu organisieren und die Erinnerung kann ja trügen. Die Mechanik TBB 150 war mir zu matschig, die Ansprache nicht vertrauenswürdig, Intonation eher random und generell schien mir das Instrument nicht für einen jahrelangen intensiven Dauereinsatz ausgelegt zu sein. Ich habe also den Flug nach Thessaloniki unternommen und bin sehr erleichtert (finanziell), etwas beschwert (gewichtiges Instrument) und nochmal erleichtert (Qualität des Horns) wiedergekommen. Seit zwei Jahren hab ich das Basssaxophon schon mit auf Tour gehabt, hab etliche Gigs damit gespielt und übe fast täglich auch darauf. An dem Instrument gab es keine Pannen, die nicht auch auf den kleineren Geschwistern vorkommen.
    Schönste Grüße aus Würzburg
     
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  2. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Das ist für mich im besten Fall die zweitbeste
    Lösung.
    Für mich müsste es möglich sein das Niveau entsprechend anzuheben.
    Sehr schade wenn solche Beiträge wie der letzte nicht mehr erscheinen können nur weil der Faden dicht gemacht wird.

    Danke @rumigdirk für Deine Info.

    Grüsse Gerrie
     
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  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Nemo, das ist mir klar.
    Der Punkt ist, dass hier, wenn überhaupt, nur 1 oder 2 Leute so ei. Tell besitzen(ich wüsste keinen). Wie lange? Vielleicht ein dutzend hat es mal angespielt, was bzgl Qualität rein gar nichts sagt, nur, ob und wie es sich spielen lässt.
    Meine Erfahrung, auch das sagt nichts aus, weil bass-sax mal eben funktioniert nicht, zumindest bei mir nicht. Da muss man ne Weile üben, bis man ein wirkliches Gefühl für dieses individuelle Instrument bekommt. Beispiel ist das oktavierte D. Wenn das schlecht anspringt, liegt das am Instrument, setup oder Spieler, oder einer Kombi aus allem? Klar, Töne kommen sofort, aber wie gut es wirklich spielt...
    Daher war der Hinweis ernst gemeint. Kommen lassen, selber ne Weile spielen, notfalls zum Saxdoc des Vertrauens schleppen und den mal über die Fertigungsqualität schauen lassen. Wenn insgesamt irgendwas nicht passt, zurück damit.
    Problem vielleicht noch, zumindest mein basssax nimmt nicht jedes mundstück. Mpc und blatt sind kritisch, noch mehr als bei meinen Bari. Leider liegen Alternativen nicht in jedem Laden rum, so dass auch die Suche nach einem guten setup aufwendig werden kann.
     
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  4. gunnar63

    gunnar63 Kann einfach nicht wegbleiben

    Vielen lieben Dank, das ist eine fundierte Antwort auf meine Frage.
     
  5. gunnar63

    gunnar63 Kann einfach nicht wegbleiben

    Das ist doch auch wieder am Thema vorbei. Ich wollte die eins bis fünf Leute ansprechen, welche der Versuchung nicht widerstehen konnten das Ungetüm zuz kaufen. Mit echten Erfahrungen. Das Sax auf Verdacht per Spedition durch Deutschland transportieren zu lassen, finde ich nicht sinnvoll.
     
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  6. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Deine Entscheidung kann ich gut nachvollziehen und wie du selber schreibst, spielst du es täglich.

    Da hat sich die Investition von 18.000 Euro ? statt 3.000 Euro gelohnt.

    Du schreibst aber selber, dass für ein Hobbymusiker, der ab und zu reinblasen will, das billige Bass-Saxofon vielleicht ausreichen könnte.
    Dies ist auch die Aussage der drei Videos.

    Du bist aber mit einem völlig anderen Anspruch suchen gegangen.

    Bei mir war das billige 500-Euro Sopranino der Türöffner ca. 10 Jahre später ein professionelles Instrument zu kaufen. Und ja, das Yanagisawa ist deutlich besser.

    Beim Sopranino und Bass gibt es leider kein mittleres Preissegment.

    Ich finde, dass das Thomann-Bass-Saxofon seine Berechtigung hat und nicht einfach von uns als „Schrott“ abgetan werden sollte.

    Was mich wirklich interessieren würde, was für Musik du mit dem Bass-Saxofon spielst. Gerne auch als PM!
     
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  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Von "auf Verdacht" habe ich nicht gesprochen, sondern von einer Option, welche dein Risiko reduziert. Im Laden um die Ecke bekommst du es nicht. Wenn du also nicht hinfahren willst, wird es wohl per Spedition bei dir ankommen.
    Aber egal, mach es oder lass es. Dann hast du eigene Erfahrungen, die mehr zählen. Niemand wird offen zugeben, dass er ev Geld für einen missgriff ausgegeben hat (@Bereckis, bitte nicht dahingehend interpretieren, dass es 100% ein Missgriff wird).

    Bzgl Erfahrung: ich hatte so einen thomann basssax mal für nen tag geliehen. Es hatte seine Höhen und Tiefen (spielgefühl, intonation, D-oktaviert...), einiges hätte man beim saxdoc sicher korrigiert bekömmen, anderes mit dem setup. Mit meinem Holton wollte ich jedoch nicht tauschen (das war die Motivation). Der ist auch nicht perfekt, aber mir angenehmer. Langzeit.. K. A.. Der damalige Besitzer hat das Teil verkauft....
     
  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Dies wäre meine Einstiegsoption, die ich vermutlich nutzen könnte. Sie haben einen eigenen kompetenten Saxofon-Service und das Bass-Saxofon steht dort spielbar im Laden. Ohne einen bereitwilligen Service vor Ort, würde ich kein chinesisches Bass-Saxofon kaufen.

    Ich gebe @Sandsax recht:


    Ich sehe für mich aber überhaupt keine musikalische Anwendung und habe auch keine Ideen!

    Ich spiele Kontrabass in meinem Trio und die wunderbaren Marleaux-E-Bässe hängen nur an der Wand.
    Meine geliebte Bass-Klarinette, früher viel mit meinem Poeten unterwegs, liegt im Koffer.
    Alt-Klarinette, auch das wunderbare Baritonsax und Sopranino-Sax werden einmal im Monat in einer Duo-Session genutzt.
    Mit Bb-Klarinette für SBO, Altsax für BB und Tenorsax im Duo habe ich genügend Gebläse zu üben.
    Vielleicht schaffen wir nächstes Jahr mit Sax4tett zu proben, dann wird wenigstens das Sopran zusätzlich geübt.

    Dennoch bin ich froh, dass es kein WO20-Bass-Saxofon gibt; denn dann könnte die totale Unvernunft durchschlagen...
     
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  9. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Das ist eine wohlwollende Meinung oder vielleicht noch mehr unser aller kindlicher Wunsch, wie ich ja auch meinen schon eingangs geäußert habe!

    Mit den spärlich verfügbaren Erfahrungen scheint es sich aber bisher leider nicht zu decken. Zumindest deute ich @rumigdirk‘s wertvollen Erfahrungsbericht insgesamt ein bisschen anders.

    Wenn ich an den Aufwand denke, den es für mich bedeutet, an einem größeren Horn selbst bei hoher Qualität im Notfall eine Einstellung so präzise hinzubekommen, dass es wirklich, wirklich gut ist, denke ich, dass es keine Unschuldsvermutung für extreme Billigprdukte bei solchen Instrumenten geben kann (ganz abgesehen davon, dass es sie für so eine globale Fracht eher auch nicht geben sollte, aber das ist ein anderes Thema).

    Für mich ist bei solchen Dingen, die zu schön sind um wahr zu sein, dann eher die Frage, ob sie am Ende ÜBERHAUPT etwas wert sind.

    Ich kann mir einfach nichts unter einem Basssax für den gelegentlichen Hobbygebrauch vorstellen. Was heißt das denn? Heißt das, dass die Einstellung nach kurzer Zeit so raus ist, dass man keine tiefen Töne mehr spielen kann? Dass ich keine Melodien spielen kann sondern nur ein paar Töne und ein bisschen Wechselbass honken kann?

    Ich habe mich schon bei kleineren Baugrößen und Klarinetten früher immer geärgert, wenn etwas „für den ernsthaften Gebrauch ungeeignet aber für den Anfänger schon OK“ war. Am Ende hieß das meistens, dass das Instrument so eine Krücke ist, dass es gerade für den Anfänger eine abtörnende Erfahrung war. Bei einer Baugröße, die ohnehin schwer zu spielen ist bleibe ich da extrem skeptisch.

    Und ja, am Ende bleibt wohl nur selber ausprobieren.
     
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  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @giuseppe
    Ich habe den Eindruck, dass kritische Ansichten eher unerwünscht sind. Man will unbedingt die Bestätigung, dass etwas ein guter Deal ist. Da werden negative Erfahrungen anderer ignoriert und eventuell. Ratio angeschaltet. Hinterher gibt es einen euphorischen Bericht, wie toll der Neuerwerb doch war. Man will ja nicht zugeben, dass doch nicht alles so toll ist. Langzeiterfahrungen... Schweigen.
    In solch einer Umgebung ist jeder Rat dann einfach sinnlos. Man muss dann seine Erfahrungen selbst machen. Das hat mir schon ein Prof an der Uni in der ersten Vorlesung versprochen "meine Damen und Herren, der Mensch behält 5% dessen, was er hört, 10% dessen, was er liest, aber 90% dessen, was er erleidet....".
    Bzgl Bass-Saxophon: ich bin seinerzeit auch in die Falle gelaufen. Damals so'n bischen das dumme Jungs Ding mit hwp, wer hat das bessere. Er hatte ein nw1, ich dann ein holton. Ich hatte damals allerdings das Glück, dass meine Firma das Ding" gesponsort" hat. Es hat meinem Konto daher nicht weh getan. Gebraucht habe ich es nicht, eine wirkliche Anwendung hatte ich und habe ich bis heute nicht. Also liegt es 364 Tage im Jahr im koffer. Ehrlich, es wäre für mich sinnvoller gewesen von dem Budget ein Bari zu kaufen. Oder ein gutes SBA-Tenor... Bassklarinette... Sea plane rating in den USA...
    Bass-sax ist ne Nische. Brauchen tun es nur wenige, wirklich spielen können es m.E. noch weniger. Dafür ist so ein Trümmer aber recht teuer, da ist eben die Versuchung groß es vllt doch mit einer Hausmarke zu versuchen. Vielleicht hat man ja Glück. Es gibt auch Lottogewinner....
     
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  11. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Das könnte durchaus vorkommen.

    Für mich stellt sich dann die Frage ob es Sinn macht Erfahrungsberichte hier im Forum zu lesen.

    Belegen kann ich es leider nicht. Gehe jedoch davon aus, dass ich den Beiträgen hier vertrauen kann.
    Querdenken und ein bisschen auf Plausibilität prüfen vorausgesetzt.

    GrüßeGerrie
     
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  12. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Dies kann ich gut verstehen und ich persönlich würde auch keine 3.000 Euro für dieses Experiment riskieren.

    Danke für die Unterstellung!
     
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  13. gunnar63

    gunnar63 Kann einfach nicht wegbleiben

    Echt jetzt??? Hälst du deine Mitmenschen für so unterbelichtet?
    Nein, ich brauche keine Bestätigung um mir etwas zu kaufen was ich später bereue, aber nach aussen als die beste Entscheidung des Lebens hinstelle. Im Zweifelfall lass ich es sein; wie auch in diesem Fall.
    Schnäppchen gibt es allerdings schon. Z.Bsp. das Dörfler & Jörka Alt-Sax was ich gestern an Rainer Fox vom Palastorchester viel zu billig verkauft habe. Er hat es gegen sein Selmer SBA probegespielt und ich kann nicht sagen, welches besser klang. :) Anders ja, besser nein.
     
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  14. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    In den früheren Jahren hätte ich chinesische Billiginstrumente auch als Schrott abgetan.

    Heute sehe ich es etwas differenzierter.

    Die Bass-Saxofone sind nach vorliegenden Aussagen von minderer Qualität aber spielbar.
    Dies wäre auch meine Erwartung. Ob dies für den einzelnen Interessierten ausreichend ist, kann nur jeder für sich entscheiden.

    Erfahrungsberichte sind hier generell subjektiv und helfen einen vielleicht weiter, eine eigene Meinung zu bilden oder auch nicht.

    Gerade hier im Forum habe ich in den Jahren gelernt, dass nicht alles schwarz oder weiß ist.

    Auch habe ich immer wieder eigene Thesen revidieren müssen.
     
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  15. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Gehen wir einfach mal gut 40 Jahre zurück.
    Ich war damals Student und hatte durch diverse (Ferien-)Jobs extra Geld angespart für ein Sopransaxophon.
    Ich testete bei Shop meines Vertrauens ein Keilwerth und ein Yanagisawa.
    Ersteres gefiel mir besser, aber es wurde wegen des Preises das Yanagisawa, weil ich einfach ein Sopran haben wollte.
    Meine Musikerkollegen waren entsetzt, dass ich einen "Japser" gekauft hatte.
    Wie kann man nur! Das seien doch nur billige Selmer-Kopien, ohne jeglichen Wert.

    Das Yanagisawa spiele ich heute noch mit großer Freude!
    Für mich ist es einfach unschlagbar gut. :)

    Außerdem holten die Japaner in den 1980ern auf dem Blasinstrumentenmarkt recht schnell auf.
    Möglicherweise passiert so etwas gerade mit Instrumenten aus chinesischer Produktion?

    LG
    Mike

    P.S.: Ein Bass-Saxophon brauche ich nicht. Hätte sowieso kein Platz. ;-)
     
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  16. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Erstaunlicherweise gibt es - bis auf die sündhaft teuren M6 - kaum gebrauchte Bass Saxophone auf dem Markt.Da denke ich, an andere Baugrößen anlehnend: wenn man auch ein Yanagisawa für knapp 8 000 kauft, hat man, bei ordentlicher Pflege, gute Chancen auf einen hohen Wiederverkaufswert. Beim Thomann-Instrument eher nicht.
    Andererseits: wenn die TBBs nicht gut sind ( um sie das ganze Leben lang zu spielen), warum gibt es die nicht gebraucht auf dem Markt, im Gegensatz zu den anderen Baugrößen.
    Sie werden ja nicht seit gestern angeboten.

    Ohne eins kaufen zu wollen).

    L.G. Alex
     
  17. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Das verstehe ich nicht ganz. Baut Yanagisawa einen Bass? Und dann noch für 8000?
    Dann wären wohl alle Probleme hier gelöst.

    Die Wahrheit ist, dass es insgesamt wenig Bassaxophone gibt und meines Erachtens schon gar nicht wirklich Mark6.
    Mehr werden es erst, seit chinesische Hausmarken- oder Onlineshop-Bässe in 2 verschiedenen Bauweisen auf den Markt kommen. Und von denen gelten eben die einen als richtig schlecht und die anderen als vielleicht etwas weniger schlecht. Soweit mein Eindruck der gesamten Thematik. Und auch hier bisher keine neuen Aspekte. Auch der Wunsch, dass es nicht so wäre, ist nicht neu. ;)
     
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  18. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Mein Fehler. Bitte um Entschuldigung. Habe mich verguckt.
     
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  19. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Ich hatte kurz Herstolpern und habe über mögliche Verkäufe nachgedacht. ;)
     
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  20. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Wenn du dir den Schuh anziehst... Eigentlich habe ich auf einen post von @giuseppe reagiert. Aber... Nee, lasse ich besser.
     
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