Ärger mit den Nachbarn?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von simplysax, 18.August.2008.

  1. simplysax

    simplysax Ist fast schon zuhause hier

    Na... wie gehts Euch mit Euren Nachbarn???

    Gibt es eigentlich Menschen, die unsere Musik nicht mögen???
     
  2. dereiflerinbayern

    dereiflerinbayern Ist fast schon zuhause hier

    Ärger mit den Nachbarn ...hab ich ihm Netz dazu gefunden.

    Ich habe das Glück, das meine Nachbarn meine Versuche Musik zu machen bisweilen positiv gegenüber stehen, solange ich mich an die handelsüblichen Zeiten halte. Selbst das Üben von Top-Tones konnte noch keinen verjagen....hoffen wir das es so bleibt.
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Mit Nachbarn habe ich unterschiedlichste Erfahrungen gemacht.
    Habe in Heidelberg immer in Mietshäusern gewohnt und dort auch IMMER Unterricht gegeben, meistens ohne Probleme - nachträglich betrachtet ein Wunder! :-o

    In der Fritz-Frey-Straße hauste ich in einer der riesigen Mietskasernen mit über 100 Wohneinheiten - da hab ich mal meiner Freundin um Mitternacht ein Geburtstagsständchen gebracht.
    Am nächsten Tag traf ich zufällig den direkten Nachbarn, der mich unverblümt fragte: "Haben Sie da nachts noch Musik gemacht?"
    Ich, etwas verlegen: "Habe ich Sie gestört?"
    Er daraufhin: "Ja. Zuerst wollte ich auch rüberkommen und mich beschweren - aber dann war die Musik so gut, da hatte ich Angst, noch Eintritt bezahlen zu müssen!" :lol:

    In der Heidelberger Altstadt wohnte über mir ein Jazz-Pianist, mit dem ich auch mal jammte.
    Es war Sommer, wir hatten die Wohnungstür offen, um nach innen zu lüften. Da kam der Vermieter am Ende eines harten Arbeitstags nach Hause und schaute bei uns rein: "Wollt ihr noch länger Musik machen?"
    Wir: "Nein, nein, wir hören dann auf, keine Sorge."
    Er: "Ich meinte das umgekehrt - wenn ihr noch weiter spielt, lasst doch bitte die Tür offen, damit ich es besser hören kann, gefällt mir nämlich gut!" :cool:

    In der selben Wohnung, Parterre mit Fenstern zur Gasse hin, hatte ich nachmittags vor einem Auftritt noch rasch ein paar neue Nummern durchzuspielen. Weil es wieder (oder immer noch?) sehr heiß war, tat ich das bei offenem Fenster.
    Plötzlich erschien draußen eine Studentin und ermahnte mich ernsthaft: "Könntest du bitte das Fenster schließen? Ich muss nämlich arbeiten!"
    Ich darauf etwas angesäuert: "Weißt du was - ich arbeite gerade ebenfalls, falls du es noch nicht bemerkt haben solltest!" :evil:
    (Wir einigten uns schließlich darauf, dass ich noch 10 Minuten spielen durfte, weil ich dann auch sowieso fort musste.)


    Grüße,
    Rick
     
  4. frizzthecat

    frizzthecat Schaut öfter mal vorbei

    Meine Nachbarn hören und kennen meinen 100 Watt Röhrenamp, da schockt die das Geplärre vom Sax nicht so... ;-)
    Nee, im Ernst, es gibt Tageszeiten, da spiel ich nicht. Vor 9 Uhr steh ich ja auch schon erstmal gar nicht auf. Mittagsruhe gibts bei uns nicht, ab 21 Uhr ist definitiv finito. Wenn ich z.B. höre, das die Nachbarn draußen auf der Straße quatschen, mache ich Pause. Wenn man dabei dann nämlich neue Sachen einübt, kommt und hört man garantiert: Was spielter' denn jezze schon wieder, Walter hör mal, Negermusik...!


    Ansonsten habe ich es recht gut getroffen, eigenes Musikzimmer im Dachgeschoß eines 2 Familenhauses, tolerante Schwiegereltern, eine mich liebende Frau, die meine musiklischen Macken toleriert und eine 7 j. Tochter, die am liebsten zu Motörhead "Born to raise hell" Luftgitarre spielt, wenn Papa mitjammtt.
    Und meinem Fenster gegenüber wohnt eine Familie mit 5 Kindern, Vadder spielt Posaune in der http://www.bramjazzcompany.de/, die Tochter spielte Tenor in der Schul Big Band.
    Demnach habe ich in dieser Hinsicht echt viel Glück gehabt.


    Frizze :cool:
     
  5. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Also, da hat es mich auch ganz gut getroffen. Habe bis vor drei Monaten bei uns in der Dachgeschoss Wohnung geübt. Nach jüngsten Ereignissen geht das wohl leider nicht mehr (Nachwuchs). Nun bin ich immer im Wechsel zwischen Keller und der Gartenhütte draussen. Wenn ich dann nach em üben meine Nachbarschaft draussen antreffe frage ich immer ob ich zu laut war, die winken aber immer ab: "Ich habe nix bekommen" Ich denke mir dann, schön und übe weiter! Arbeitsbedingt geht das meistens erst ab 19Uhr. Habe auch schon bis 23Uhr geübt, gab aber kein gemecker...

    Blöd ist nur immer das man seinen Krempel rumschleppen muss, daher habe ich bei uns im Keller mit einem neuen BauProjekt begonnen. Habe einen "toten" Raum (9-10 m²) bei uns im Keller geöffnet in dem wohl früher beim Bau des Hauses der Bauschutt abgeladen wurde. Das sollte dann in nächster Zukunft das Probenzentrum werden., so mit allem Schickimicki :)

    Grüße
    Ten.
     
  6. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    Ich wohne in einem recht gut isolierten Neubau. Nach links und rechts scheint nix durchzudringen (dicker Beton) :)

    Der Lehrer über mir sagt, er würde nix von meinem Saxophon hören, aber die Studentin unter mir hat sich schon mehrmals beschwert, sie müsse an ihrer Examensarbeit schreiben und bräuchte Ruhe. Dieses Argument bringt sie jedoch schon seit einigen Jahren immer mal wieder vor, was mich ein wenig an der Glaubwürdigkeit zweifeln lässt!!!

    Mein Vermieter sagt, ich solle mich an die gesetzlichen Regelungen halten, da dieser Punkt in der Hausordnung nicht geregelt ist. Um des lieben Friedens willen höre ich nun immer um 20.00 Uhr mit dem tröten auf, weil es sonst mal wieder an meiner Wohnungstür klingelt :-(

    Da ich meist erst gegen 19 Uhr von der Arbeit nachhause komme, ist das zwar unschön, aber immer noch besser als dauernder Stress. Zumal ich als Nebenberuflicher Hausmeister ja mit gutem Vorbild voran gehen sollte :cool:

    Ich hab schon überlegt, den Heizungskeller zum üben zu nehmen, doch leider ist es dort immer mächtig warm und stickig.
    Grüße aus Köln

    Michael
     
  7. Sax_Addict

    Sax_Addict Ist fast schon zuhause hier

    Vor kurzem im Treppenhaus traf ich die Nachbarin aus dem Dachgeschoss (ich wohn in einem 3-Familien-Haus).
    Sie: "Ach du warst das? Du hast geübt? Und ich dachte, irgendwo auf der Straße schreit ein Baby!" Ich sag nur "Mundstück-Übungen"... ;-)

    Ansonsten sehr tolerante und leidensfähige Nachbarn, die alle mit mir verwandt sind (bis auf die genannte Dame aus dem Dachgeschoss!). Da ist es auch kein Problem, mal am Sonntag 2-3 Stunden zu dudeln...

    Grüße
    Sax_Addict
     
  8. Gast

    Gast Guest

    Oh, ich hab auch meine Erfahrungen gemacht! Unter mir wohnt ein Prominenten-Ehepaar (ich sag aber nicht wer). Sie hat sich immer wieder beschwert. Ich hab versucht, mich mit ihr auf eine Tageszeit zu einigen; das ging soweit auch: morgens ab 10:00 Uhr eine Stunde. Mehr will ich an sich auch nicht üben. Sonntags nie. Außerdem hab ich mir diesen komischen Dämpfer gekauft (Saxmute), der für das bisschen Kunststoff aber unverschämt teuer ist. Und das Spielen erleichtert er auch nicht grad. Wenn ich ihn mal weggelassen habe, stand sie ganz zufällig in ihrer Wohnungstür, wenn ich das Haus verlassen habe und meinte: "Dass war aber wieder laut heute!"

    So, dann waren sie mal für zwei Monate nicht da und ich hab unbeschwert geübt, alle anderen sind tolerant oder zu der Zeit nicht zu Haus. Als sie zurück waren, hat es keine 5 Minuten gedauert als ich spielte, dass sie wieder vor der Tür stand und sich über den Lärm beschwerte.

    Ich hab ihr dann erklärt, dass sie in einem Mehrfamilienhaus wohne, und wenn sie meine Übestunde nicht ertragen könne, solle sie auf einen Einödhof ziehen. Sie dampfte empört ab, jedoch ist seitdem Ruhe. Ob vor einem Sturm weiss ich nicht.
    Ungetrübt ist meine Übe-Freude bei dem Ärger allerdings auch nicht.

    Gruß,
    Joe
     
  9. Gundi

    Gundi Ist fast schon zuhause hier

    Mein schönstes Erlebnis zu dem Thema war, dass mir Nachbars von oben schon die Zehnerle (für alle Nichtschwaben: "Zehnpfennigstück") auf den Balkon geworfen haben und meinten, ich solle doch besser einen Hut vor die Tür stellen :-D
    Im Moment teile ich mir mit einer älteren Dame das Haus, sie freut sich immer, wenn ich übe - manchmal denke ich, sie muss wohl schwerhörig sein....
    Ich versuche es allerdings auch nicht zu übertreiben, sonntags sehr selten, wenn ich weiß, dass sie nicht da ist übe ich "schlimmere" Sachen, ansonsten eher wohlgefällig. Aber ich bin auch selbst nicht so enthusiastisch dass ich täglich 5 Stunden üben wollte.....
    Gruß Gundi
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    also ich bekomme höchstens Mecker von meinen Nachbarn, wenn ich mal nicht übe oder schlecht spiele. Dann kommen so Bemerkungen "Na, hast die Kanne an den Nagel gehängt. Warst doch gar nicht sooo schlecht" oder " He Mann, das haste aber auch schon mal besser gespielt. Solltest mal ein bische mehr üben!" Das ermutigt:)
    Vorher in einem 6-Parteienhaus war die Stimmung nicht ganz so relaxed. Da habe ich klipp und klar gesagt "Leute, hier schaut Euch die Urteile an. Mir stehen 2 Stunden Übezeit pro Tag zu. Ich komme Euch entgegen und spiele nur 1 Stunde und ihr könnt Euch einigen, wann (In vorgegeben Grenzen natürlich. Muß ja arbeiten)". Hat funktioniert.
    Mein direkter Nachbar meinte zwar mal, daß er mit seiner Stereoanlage gegehalten müsse. Als ich dann aber zu seiner Mucke mitgespielt habe, hat er schnell aufgegeben.

    JEs
     
  11. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    19 Jahre habe ich in einer Wohnung gelebt, in der ich nach Herzenslust bis nachts um 12 üben konnte. Ach, war das schön :)

    Jetzt wohne ich in einer Art Hausgemeinschaft, direkt unter mir ein übrigens musikliebender älterer Herr, mein Vermieter.

    Auch wenn ich darf, so möchte ich ihm mein Geübe nicht unbedingt antun. Longtones, Skalenübungen, Top Tones, growling oder gar Mundstücksübungen sind nun mal kein Musikgenuss. Mich würde das auch auf Dauer rappelig machen.

    Ich habe mich daher in einen Übungsraum als Mitnutzer eingemietet, ca 10 min Fußweg von meiner Wohnung entfernt.

    Leider kann ich da nicht immer rein, aber mit ein bisschen Absprache geht alles, und dort kann ich dann wenigstens so viel Lärm machen wie ich will.

    Ist mein Vermieter nicht da, spiele ich auch schon mal zuhause, dann halt nicht gerade ff-Übungen.

    Gruß,
    xcielo
     
  12. Ambrosia

    Ambrosia Ist fast schon zuhause hier

    Hast du ihn schon mal gefragt, ob es ihm was ausmacht oder ihn stört? :-D Vielleicht ist er ja unempfindlich und abgehärtet?

    Gruß, Ina
     
  13. KrischanDo

    KrischanDo Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    wir wohnen in einem 4-Parteien-Stadthaus, also links und rechts geht es gleich Wand an Wand weiter. Vor Jahren gab es Telefonterror, wann immer jemand bei uns geübt hat, oder auch beim Kindergeburtstag. Nach zwei Tagen Fangschaltung, ausgiebigem Üben chromatischer Skalen und 70 gefangenen Anrufen gab es einen knackigen Brief an die Dame aus dem Nebenhaus, seitdem war Ruhe. Acht Wochen später ist sie ausgezogen.
    Ausgesprochen dämliche Nummer - hätte sie uns angesprochen, hätten wir Nicht-übe-Zeiten vereinbart etc.

    Seitdem üben meine Frau Tenor, der große Sohn Klarinette, der kleine Sohn Sopran-Sax und ich Abstinenz-Sax und keiner beschwert sich.

    Was heisst eigentlich "zwei Stunden täglich"?
    Pro Haus? Pro Partei? Pro Person?
    In unserem Haus wohnen fünf Leute, die ein Instrument spielen. Also für die Nachbarn: 10 Stunden oder pro Person max. 24 Minuten ?

    Grüße
    Christian
     
  14. rbur

    rbur Mod

    kann man euch mieten, wenn man seinen Wohnblock leer kriegen möchte?
     
  15. Ambrosia

    Ambrosia Ist fast schon zuhause hier

    Also bei uns beschwert sich niemand, wenn wir auf unseren Trompeten üben - mit dem Sax fange ich in Kürze erst an :-D (wir wohnen in einem Haus mit 6 Parteien und neben uns nochmal 6), auch bei Tonleitern, Intervallübungen und Etüden hat noch keiner was gesagt und wir üben zu zweit - meine Tochter und ich. Und Trompete ist echt oft nah an der Schmerzgrenze :ironie: .

    Die Nachbarn sagen zwar, dass sie es ein wenig hören, doch stören tut sich niemand dran. Ich denke, es sind meist die, mit denen man sich eh nicht gut versteht, die sich dran stören :roll: .

    Ich habe aber was zu dem Thema gefunden, weil es mich interessiert hat:

    Musizieren in Mietwohnung

    Grüssle,

    Ina
     
  16. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Das ist glaube ich schon mal eine Grundwahrheit...in einer guten Nachbarschaft toleriert man ja auch das mittägliche utz-utz des 15-jährigen Nachbarssohnes, der nach der Schule erst mal wieder die Birne vom vielen Lernstoff freipusten muss, oder den Kärcher des Gartenliebhabers auf der anderen Seite, der samstags von 11-17 Uhr durchspritzt.

    Ich hatte immer das unfassliche Glück, dass die Nachbarn, wenn sie denn etwas zum Üben und Musizieren sagten, immer nur nach mehr verlangten.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  17. Hot_Dog

    Hot_Dog Ist fast schon zuhause hier

    Lol.... sprichst du zufällig meine Familie an ;-) Da beschweren sich nur nicht die Nachbarn, sondern viel mehr ich!!! Die lieben Nachbarn beschweren sich lieber darüber, wenn man bei geöffnetem Fenster im ersten Stockwerk die Toilettenspülung drückt (lool, mein Dad hört das nichtmal im gleichen Geschoss :lol: )....

    Jaja, die lieben Nachbarn - die auf der anderen Seite hingegen freuen sich sogar noch, wenn ich nachts um 10 "spiele". Mögen oder nicht-mögen, das ist hier die Frage!

    Gute Nacht!
     
  18. KrischanDo

    KrischanDo Ist fast schon zuhause hier

    Das Bläser-Ensemble für besondere Aufgaben?

    Ich hätte noch eine HILTI, die wird dann im Keller aufgestellt und bohrt mit Zufalls-Zeitsteuerung in einen mitgebrachten Hohlblockstein. Kann man schnell von Keller zu Keller bringen und hinterlässt keine Spuren...

    Aber noch mal ernsthaft:
    Was ist mit dieser immer wieder zitieren Zwei-Stunden-Regelung?
    Für wen gilt die? Haus, Wohneinheit, Person?

    Grüße
    Christian
     
  19. Bostonsax

    Bostonsax Strebt nach Höherem

    Nicht schlecht! Aaaaber es geht auch günstiger :-D

    Wenn ihr alle eure Nachbarn loswerden wollt, wieso lasst ihr euch nicht dafür bezahlen das jemand eure Nachbarn verjagt :)
    Schaut in die Zeitung es gibt jeden Tag viele Heavy Metall, Punkrock, Death Metal etc. Bands die Proberäume suchen.
    Die bezahlen sogar für Proberäume :)
    Stellt euch so ne Band ne Woche in den Keller und ihr könnt euch sicher sein das ihr im Umkreis von 100 Metern wenige Wochen später keine Menschen mehr antreffen werdet :)
    Von der Miete die man vom Proberaum bekommt kann man sich dann ein neues lauteres Mundstück oder ggf. einen Verstärker fürs Sax kaufen :).

    Haben die ein Glück das die nicht neben einem Mädcheninternat wohnen.

    Grüße Bostonsax

    PS: Desweiteren möchte ich auf diesen Tread hindeuten
    Wie umgehen mit empfindlichen Nachbarn
     
  20. rbur

    rbur Mod

    Ich glaube, die zwei Stunden sind pro Person zu sehen, andererseits gehen sie wohl nicht direkt auf ein Gesetz zurück.

    Grundsätzlich gelten ja erstmal die gesetzlichen Ruhezeiten, außerhalb derer man normalerweise üben darf.
    Wenn das den Nachbarn nicht passt, zieht man vor Gericht und heraus kommt dann so eine zwei Stunden Regelung.
    Sieht man auch schön an dem Artikel, den mos gepostet hat
    http://www.simplysax.de/images/Ueben.jpg
    Wenn du jetzt also mit deiner fünfköpfigen Familie je zwei Stunden Klavier üben willst, dann werden bei Bedarf deine Nachbarn wieder zum Gericht rennen, das dann irgendeine Art von Familienübezeit festlegt.
    Letztendlich wird das alles im Einzelfall entschieden. Die Anwälte wollen ja schließlich auch Arbeit haben.
     
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