Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen neuen Alexander Blätter gemacht? Ich habe mir eine Schachtel bestellt und werde berichten. "This reed was born following extensive conversations between Tom Alexander and a legendary Jazz saxophonist friend some years ago, and through experimentation with different prototype designs. It has also been thoroughly field tested by subjecting it to many months of on the job playing in the concert and tour performances of several of our World Artists who've now given it their seal of approval. The result is a new reed made with our same high grade S. France cane, yet a redesigned tip and profile which produces a big and bold sound, full response throughout the registers and the type of vibrant, solid tone traditionally associated with that of the New York music scene."
Ich habe für den Shop im Februar Reeds bestellt, unter andererm auch NY, leider ist bis heute keine Lieferung eingetroffen. Alexander hat massive Lieferprobleme, auf Grund der großen Nachfrage. Wenn ich sie hier habe, werde ich berichten.
Bei saxtoys (www.saxtoys.de)sind sie laut website auch im Programm und vielleicht lieferbar. Viele Grüße carriacou
Hallo Axel Mario Du hast natürlich recht, aber bei Mike Duchstein (www.saxophon-service.de)hab` ich sie entdeckt! Weißt Du ob Sie dort am Lager sind? Viele Grüße carriacou
ich spiele diese dinger seid vielen monaten am tenor 10 Packungen für Tenor bereits gepunkert die sind absolut empfehlenswert - super sound die streuung ist ok, aber natürlich genauso vorhanden. manchmal sind sie etwas schlampig geschnitten, tut aber dem sound keinen abbruch. mein kollege und freund lobomir gospodinov meinte: "hat man die N.Y. einmal gespielt, klingen allen anderen nur mehr sch....e" - dieser meinung bin ich auch die sopranblätter gibt es erst seid kurzem - sind aber auch super - werde auch am sopran auf diese umsteigen. Alt muss ich erst testen http://www.youtube.com/watch?v=ePAg2n5B3NU hier kann man sich einen Mundstück-Vergleich anhören - alle mit N.Y. gespielt - Lebayle Jazz - Vandoren V16 T75 - Selmer Solist F gruss
@Exbird Hört sich bei Dir alles Drei gut an. Welches ist denn Dein Favorit? Ach ja, und was ist ein "mouthpeace"?
Hallo also Duchstein hat auch nicht mehr alle da. Ich war dort nämlich vor zwei tagen und wollte mir solche kaufen, aber leider gab es keine mehr in den Stärken, die ich wollte. Am besten einfach mal anrufen und nachfragen. Gruß Jens
hab ja sogar "Lebayle" falsch geschrieben - bin wohl etwas überarbeitet kann ich noch nicht sagen - nach dem gestrigen tag kam mir das Lebayle Jazz 7 (hab ich erst seid gestern mittag zum testen) am flexibelsten vor - damit mein ich gar nicht so den sound sondern beim spielen, ausdruck - da sind V16 und Solist etwas steif - kam mir zumindest so vor. mit nachmittag üben und heute abend live kann ich mehr sagen
Hallo exbird, kannst Du schon etwas zur Haltbarkeit der N.Y. sagen? Ich habe einige Zeit die Alexander D.C. gespielt. Leider werden diese Blätter bei mir schon nach wenigen Stunden sehr weich. Gruß aus dem Schwarzwald Bernd
unterschiedlich, wie bei allen blättern das letzte N.Y. hab ich ca. 6-8 wochen gespielt, andere wieder nur 3 tage. man möge sich div. bemerkungen sparen (nicht auf dich bezogen Bernd), die 2 monate beinhalten täglich viele stunden
High, spiele seit etwa 6 mon Alexander NY 3,5 -4,0 auf dem Tenor. Bin total begeistert. Spricht sehr gut in tiefen Lagen an. Für mich erstaunlich nur geringe Streuung. Bislang spielte ich Vandoren Java 3,5 -4,0 gut vergleichbar finde ich die Alexander N.Y. subjektiv besser. Ich bezieh sie von Mike Duchstein -Berlin Saxophonbedarf oder von SAx-Toys.de. Gab wohl in den letzten Wochen bisschen Lieferprobleme, aber jetzt geht das qwiederr. Kann man auxch gut bunkern. Mit Blättern ist es wie mit Wein, bei richtiger Lagerung reift die Qualität. Alles Gute -hedon
So, gestern endlich hier eingetroffen. Ich werde sie heute mal ausprobieren und berichten. Bin sehr gespannt.
Hallo Exbird, Super sound auf allen MPCs. Mein Favorit ist das V16. Mit welcher Blattstärke hast Du das eingespielt. Gruß von kpsenior
Ich habe bei unserem Forumsmitglied Anke (mos) 4 Alexander NY zum Testen gekauft und diese gestern erhalten; 2 * in Stärke 2,5 und 2 * in Stärke 3. Gestern abend habe ich die Gelegenheit in der Bandprobe genutzt, ein 2,5er auszuprobieren. Von einem "Test" kann man bei einem Blatt und 2 Stunden spielen schwerlich sprechen, aber ich kann immerhin einen ersten Eindruck wiedergeben. Die Verarbeitung des gespielten Blattes war sehr gut (glatte Flächen, gleichmäßiger Ausschnitt) und die Qualität des verwendeten Materials ließ ebenfalls nichts zu wünschen übrig. Satte goldgelbe Farbe mit gleichmäßiger Ausrichtung der Fasern). Ich habe in der Vergangenheit öfters die normalen Superials und auch die "DC" gespielt und war immer beeindruckt von der leichten Ansprache und der enormen Resonanz des Tons, den man gerade mit den DC erzeugen kann. Einziges, aber für mich ärgerliches Manko: ich hatte immer wieder mal ein Problem damit, dass die Blätter "quietschten", gerade für einen Sekundenbruchteil des Attacks der einzelnen Note. Da bin ich übrigens nicht der Einzige - es gibt dazu ellenlange Diskussionen auf SOTW. Es gibt allerdings - das muss man sagen - auch genügend Spieler, die damit kein Problem haben. Es scheint sehr vom individuellen Ansatz abhängig zu sein. Ds NY spricht ebensogut an wie die DC und ich hatte gestern abend kein Problem mit dem Quietschen - das ist schon mal vielversprechend. Schöner, gleichmäßiger Ton bis in das obere Register. Angeblich sollen die NY etwas härter ausfallen als gleich starke DC - das entsprach gestern nicht meinem subjektiven Eindruck. DAs 2,5er NY war aus meiner Sicht nicht stärker als ein DC. so dass ich jetzt mal das 3er antesten werde. Zur Haltbarkeit kann man natürlich nach so kurzer Zeit noch nichts sagen. Hat sonst noch jemand Erfahrungen gesammelt?
ich spiele jetzt Alexander NY seit ca. 10 Tagen. Über die Bearbeitung ist nichts zu sagen. Wie bei Alexander gewohnt, gute Holzqualität und perfekte Bearbeitung. Die Ansprache fand ich deutlich schwerer als DC, ich mag Wiederstand bei Blättern, bin von der Oboe gewohnt und es ist kein minus Punkt für mich. Der Ton empfand ich als sehr viel dunkler als bei DC. Man klingt (fast) wie Johny Hodges (in aller Bescheidenheit) Fazit: ich werde bei diesen Blätter beiben aber nur bei bestimmten Sorten von Musik. (Jazz, Blues...) Aber Kelzmer z.B. werde ich weiter auf Alexander DC spielen. Alles nur meine Meinung. (ohne Garantie oder Rückgaberecht)