https://www.ebay.de/itm/AMATI-Bb-Te...507306?hash=item36678cafea:g:ow4AAOSwcONfItpN Das sind wohl Restbestände nach der Insolvenz. Aber wie wollten die auch verkaufen, wenn niemand sie je anspielen durfte? Oder kennt die jemand? Sehen ja ganz verlockend aus...
Für den Preis find ich die ziemlich uninteressant. Hast mal nach weiteren Bilder gefragt? Die Pads könnte ich auf den Bildern nicht richtig einschätzen. Grüße.
Ich frage da nicht nach Bildern, denn ich habe genug Instrumente/Mundstücke/S-Bögen/Ligaturen/Blättchensorten... Bin nur so allgemein neugierig, Amati hatte seine Modellbezeichnungen ja an Yamaha angelehnt, und demnach müßten das die Topmodelle gewesen sein. Aber wohl nahezu unbekannt.
Ja das stimmt. Die meisten haben auf die Zahlen umgestellt um eine vergleichsgrundlage, oder warum auch immer, zu schaffen. Ich kenn die Serie nicht.
Die Fa. Musik Meyer ist bei mir um die Ecke. Die sind aber nicht insolvent In meinem Kroatien Urlaub letztes Jahr spielte ein Tenorist in Rovinj jeden Abend zauberhaft schön auf einem Amatihorn.
Das oben verlinkte Tenor TS83P wird zwar als "Profimodell" bezeichnet und ist auf dieser Website http://www.amati.co.at/saxofon/tenor/ats_83_p.php mit 1.890 Euro teurer als die dortigen Modelle mit niedrigerer Nummer in der Modellbezeichnung. Wesentlich teurer ist jedoch noch das 83T (3.590). Bei den Altos ist das 63 das teuerste, falls kein Schreibfehler vorliegt.
Das ist ja fast ein Fall für die 'Stilblüten': Na, dann ist es doch ein Schnäppchen, eine unbezahlbare Gravur für nur 1900€ Wanze
Ich habe zum ersten und letzten Mal neue Amati-Instrumente 2011 in Frankfurt angespielt. Mir haben sie sehr gut gefallen, ich fand sie besser als z. Bsp. P. Mauriat und andere Selmer-Kopien..... Die Kundenbewertung ( ich meine den Rest, was von @Wanze nicht zitiert wurde) deckt sich mit meinem Eindruck.
Mhh, das könnte der Grund sein warum Amati mir auf meine Frage bezüglich Herstellungsjahr meines Classic Super nicht antwortet.