"In Bandformationen, egal ob im Rock oder im Jazz, gelten Bassisten als Wasserträger: „Man stellt sich als Bassist möglichst unaufdringlich und freundlich in den Dienst anderer, die dann auf dieser Grundlage sehr schöne Dinge vollbringen“, sagt der freundliche Herr Sieverts. Aber er sagt auch, dass es entscheidend ist, was er da unten im musikalischen Keller macht: „Ich kann super Musiker gut klingen lassen oder schlecht.“ Das hört sich selbstbewusst an. Und es ist auch so gemeint." Das lass ich mir gerade auf der Zunge zergehen... @Dreas: Ab jetzt keine Probe-Pasta mehr, sondern was ordentliches!