Blätter: "bereit für die Tonne" ?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Galileo, 1.November.2010.

  1. Galileo

    Galileo Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    ich spiele noch nicht viele Jahre Saxophon. Ich bin mir meist unsicher mit der Entscheidung wann ist ein Blatt [size=small][color=FF3300]"bereit für die Tonne"?[/color][/size]

    Wie kann man, abgesehen von mechanischer Beschädigung, sicher sein, dass ein Blatt nicht mehr spielbar ist? Gegebenenfalls auch nicht durch "etwas" Blattbearbeitung noch etwas weiter verwendbar ist?

    Von einer Sax-Lehrerin bekam ich da einmal die Antwort, dass nach ca. 4 Wochen ein Blatt "am Ende" wäre. Ganz so pauschal kann ich mir das aber nicht vorstellen. Das ist sicherlich abhängig von der Spielzeit, Pausezeit, Dynamik, Technik, Blattmarke ....
    Ich habe meist einige Blätter eingespielt und wechsle die dann auch täglich (wenn ich jeden Tag zum Spielen komme) durch. Damit hat dann jedes Blatt schon mal eine "deutliche Pausezeit". Die Belastung (Dynamik) des Spielens dürfte auch eine Rolle spielen....

    Da ich seit einigen Wochen auch Baritonsaxophon spiele, und die Blätter da noch einmal um einiges teurer sind :-( wie meine Altblätter, möchte ich mit den Blättern natürlich möglichst lange ordentlich spielen können. Nur wie erkennt man den Zeitpunkt wann das Blatt am Ende ist?

    Gruß
    Galileo
     
  2. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    moin Galileo,

    wann ein Blatt "zu Ende" ist, spürst und hörst du selbst am besten. Das Blatt verliert dann an Ansprechverhalten und Spritzigkeit und auch der Sound wird irgendwie schlapper und verliert deutlich an Brillanz.

    Eine "Pauschale", wann ein Blatt zu Ende ist, kann man übrigens tatsächlich nicht aussprechen. Das ist schon mal sehr von der Beanspruchung und auch vom Hersteller des Reeds abhängig. Einige Blätter sind bei gleicher Beanspruchung schon nach einer Woche durch - andere wiederum halten mehrere Wochen.

    Wenn dir übrigens die Reed-Anschaffung für dein Bari zu teuer wird, dann denk doch mal über das Thema Kunststoffblatt nach. Hier hat schon so mancher sein Glück gefunden und die Dinger halten oft bis zu einem Jahr und länger. Unterm Strich wird es hiermit wesentlich günstiger.
     
  3. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hi Galileo,

    ein Blatt verändert seine Spieleigenschaften auch durch feine Längsrisse an der Spitze, die man nur sieht, wenn man es gegen das Licht hält und ganz leicht von hinten mit der Fingerkuppe drüber fährt. Am besten macht man das beim noch feuchten Blatt.

    Ansonsten können Blätter extrem unterschiedlich lange halten. Ich rotiere auch durch. Manchmal macht ein Blatt die Grätsche schon nach 2 Wochen, manchmal kann ich viele Monate damit spielen.

    Man muss halt auch gaaaanz pingelig beim Aufspannen und Abmachen sein, beim Kappe aufstecken und auch beim Wegpacken oder hervorholen (sei es das Plastikcover (Vandoren bsw.) oder auch die eigene Reedguardbox).
    Ruckzuck ist die Spitze angemackelt.

    Gruß
    Jo
     
  4. Manono

    Manono Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Galileo

    Mir geht es auch nicht anders als Dir. Bei mir fällt es auf, dass "alte" Blätter biem normalen Spielen und normalem Ansatz gerne in die obere Oktave springt. Ich muss dementsprechend den Ansatz lockern und die Luftmenge reduzieren. Wäre alles schön und gut aber der Klang hört sich dünn an. Es fehlt an Volumen. Mein Lehrer hatte auch schon mal eine Bemerkung gemacht, dass ein altes Blatt flattert und nicht schwingt.
    Wenn man mehrere Blätter im Turnus spielt, merkt man dies. Es ist vorteilhaft mehrere Blätter im Turnus zu spielen (ich habe 8 blätter im Turnus :)

    LG, Manuel
     
  5. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    ja, Holzblätter sind geheimisvoll :) habe ja jetzt lange Zeit Kunststoff gespielt und bin wieder zurück auf Holz. Da fällt mir das leidige Blattverhalten natürlich wieder besonders auf. Gerade wollte ich eins schon schmeissen, nachdem es wochenlang gut war (spiele auch mehrere im Turnus) habs dann doch noch wieder beiseitegelegt und trocknen lassen. Heute mal mit einer alten Zahnbürte und etwass Seife auf flachem Grund gebürstet - uns siehe da es spielt wie wenn nix gewesen wäre. Das muss aber natürlich nicht immer funktionieren. Blätter haben offenbar ihre "Tage" was mal schon reif für die Tonne war, geht plötzlich wieder. Also nicht zu früh wegschmeissen, sondern ev. später nochmals eine Chance geben...

    Wenn sie allerdings schlecht ansprechen und auch nicht rein und knackig klingen, dürfte Game over sein.
     
  6. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    ... wie wahr. Ich habe auch einige Zeitlang Kunststoff gespielt (legere studio cut). War auch sehr zufrieden damit, bis ich dann mal wieder ein Holzreed in die Hand nahm - seit dem spiele ich wieder Holz. Es ist einfach dieser einzigartige Sound, den (nach meinem Dafürhalten) kein Kunststoffreed der Welt auf den Punkt genau so hinbekommt.

    In der Tat kommen gerade die hohen Töne ab d3 mit einem Kunststoffreed vollkommen unproblematisch und auch Top-Tones sind ein reines Vergnüngen.

    Trotzdem gibt es für mich keinen Ersatz für Holzreeds. Gerde deshalb hört wohl auch bei mir die Suche nach dem "perfekten" Holzreed nicht auf.
     
  7. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Schau auch mal in diese threads:

    http://www.saxophonforum.de/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=11106&forum=3

    und

    http://www.saxophonforum.de/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=11523&forum=3
     
  8. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Nein, die Blätter müssen nicht in die Tonne.

    Beim Fliesenlegen z.B. können die Blätter noch gute Dienste leisten oder auch zum Unterlegen bei wackeligen Schränken. Bei den Bariblättern wäre es auch einen Versuch wert, sie als Unterlegkeil beim KFZ zu testen. ;-)

    Jetzt zum ernsten Teil: ich habe das Gefühl, die Lebensdauer ist auch stark davon abhängig, wie sie gespielt werden. Alt-, Bari- u. Sopranblätter halten bei mir eine Ewigkeit oder bis ich sie mit der Schutzkappe demoliere. Tenorblätter sind manchmal nach einem Gig durch. Ok, ich spiele häufiger Tenor, aber in "Betriebsstunden" gerechnet, sind die Tenorblätter am schnellsten hin. Aber ich denke es hängt auch damit zusammen, dass ich auf dem Tenor den Ton heftig moduliere. Auf den anderen Saxen bin ich da deutlich vorsichtiger.

    Ich kannte mal einen Bluesharpspieler, der seine Harps nach jedem Gig wegwerfen musste (ok, damals waren die Dinger noch bezahlbar) - das hatte vermutlich auch was mit dem Spielstil und der Belastung der Zungen zu tun. Beim Saxblatt stelle ich mir das ähnlich vor.

    keep swingin´


    Saxax
     
  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Dann müssten aber die Hammerschläge des Baritons mit seinen tiefen Tönen die Blätter geradezu zerfleddern ;-) Zumal die auch noch breiter und damit unstabiler sind.

    antonio
     
  10. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Meiner Erfahrung nach sind die Bari Blätter am Empfindlichsten. Ich habe Rico Royal, Hemke, LaVoz, Rico Jazz Select u.a. ausprobiert. Meistens haben die Blätter nicht länger als 1 bis max. 2 Wochen gehalten, dann waren sie von einer Minute zur anderen unspielbar, dazu gab es auch mal einen fred. Man sollte aufpassen, dass sie sich nicht zu sehr wellen können, wenn sie trocknen.
    Dann bin ich auf Legere umgestiegen, auch wenn ich mit dem Sound nicht hundert prozentig zufrieden war, aber von dem Plastik gefielen mir die am Besten.
    Dann habe ich aber ein gutes Holzblatt gefunden, mit hoher Langlebigkeit und gutem Sound Vandoren ZZ. Das spiele ich jetzt. Um die Langlebigkeit und Beständigkeit der Blätter zu erhöhen lagere ich sie im Vandoren HygroCase bei ca. 55% Luftfeutigkeit.

    gruss
    Thomas
     
  11. Galileo

    Galileo Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    danke für die vielen Tipps. :)

    Ich werde mal wieder zwei neue Blätter einspielen, um am Klang und der Ansprache im Vergleich zu den anderen Blätter zu prüfen, ob die eventuell schon alle etwas abgespielt sind. :-(
    Da werde ich auch mal prüfen ob ich in den "alten" Blättern Längsrisse entdecken kann.

    @Claus,
    danke für die Links.
    Da habe ich gestern wahrscheinlich nicht die richtigen Suchwörter verwendet. Die Ergebnisse zu meiner Recherche waren nicht "berauschend".

    Viele Grüße
    Galileo ;-)
     
  12. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo zusammen,

    was suche nach "dem" blatt, "dem mundstück", der "blattschraube".... anbelangt, habe ich mich ausgeklingt. es ist eine suche ohne ende.

    ich habe mir mein ms machen lassen, mich mit meinem blatt eingedeckt und spiele mit einer schnur, gut ists.

    was haltbarkeit vom blatt anbelangt, habe ich eine, für mich, interessante entdeckung gemacht.

    früher hielt ein blatt bei mir ca. 4 tage. heute, bei, bis vor kurzem noch, gesteigerter übeintensität, hält ein blatt bei mir vieeel länger, mit offenem ms.

    meine vermutung, der ansatz wird ausgebildeter, feinfühliger, empfindlicher, anpassungsfähiger...., dadurch hält das blatt länger.

    ein blatt gehört in die tonne, wenn z. b. ansprache und klang nicht mehr stimmen.

    @ galileo,

    wenn du bari blätter suchst, in der anderen welt werden im shop, ich glaube, die heißen arundu, bari blätter angeboten die preiswerter sind. obs taugt, keine ahnung.

    gruß
    hanjo

    gruß
    hanjo
     
  13. Gast

    Gast Guest

    bei einem offenen mundstück bekommt das blatt durch den notwendigen festeren ansatz erhöhte vorspannung und müsste genau umgekehrt SCHNELL verbraucht sein.

    da wundert mich deine aussage hans josef.

    letztendlich ist bei einem naturblatt die elastizität das qualitätszeichen.
     
  14. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo zusammen,

    zustimmung.

    vermutlich ist mein geübterer, lockererer (ja, ich weiß, ist aber so), anpass..... ansatz schuld, daß die blätter jetzt länger halten, trotz offenem ms.

    gruß
    hanjo
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Hanjo,

    ich glaube, dass ist unabhängig vom Mundstück und hat wirklich etwas mit Ansatz und Training zu tun.

    Bei mir halten die Blätter jetzt auch viel länger als am Anfang.

    LG

    Dreas
     
  16. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Ach, das sind alles bloss theoretische Erwägungen...der etwas grössere Weg bei einem offeneneren MP wird wohl nicht die Standfestigkeit herabsetzen, glaube ich. Es sind ja auch noch weiter faktoren im Spiel. Bei offenerem MP verwendet man ja i.R. auch ein weniger hartes Blatt, was bedeutet, dass dessen Spitze dünner ist und somit potentiell das Blatt weniger widerstandsfähig werden lässt. Uswusw. Meine Erfahrung: Jetzt nach zig jahren Spielerfahrung bin ich einfach viel weniger Blatt-fixiert als zu Beginn. Da sucht man überall Haare in der Suppe und wird dann auch fündig.Z.B. indem man Blätter dafür verantwortlich macht, dass man mit seinem Spiel (noch) nicht dort angekommen ist, wo man vielleicht gerne ssein würde. Mir ist es heute weitgehend schnuppe, welche Blattmarke ich spiele - klar habe ich gewisse Vorlieben, logo. Aber spielen kann ich auf allen Blättern, sofern sie intakt sind, die Härte stimmt und sie nicht irgendwelche Macken haben. Mittlerweile habe ich ein ganzes Sammelsurium an Blättern verschiedener Marken, halt Überbleibsel der "Blattsuch-Phase". Brauche ich ein Neues packe ich eins schaue ob ich es zum Klingen bringen kann oder nicht. Taugt es nichts, dann halt ein anderes. Jedenfalls habe ich schon längst aufgehört, markenfixiertundängstlichbedachtaufjedenpiepshörend das "richtige" Blatt zu finden. Geht aber wahrscheinlich in der Klassik so nicht - spiele ich aber nicht, bewege mich vorallem im Jazzbereich. Ich bin überzeugt, dass mit zunehmender Spielerfahrung diese ganzen Fragen immer unwichtiger werden und man sich auf das Wesentliche, den Sound und die Musik konzentriert, die man machen möchte.

    Also zurück zur Frage: Wann ist ein Blatt reif für die Tonne? Vergleichen mit einem (oder zwei, drei) Neuen, dann ist schnell klar wie es aussieht. Ist das neue ungleich besser und klarer im Sound, spricht besser an, hat mehr Biss usw. dann ist das Alte wohl durch.
    Dies meine bescheidene Meinung.. :)
     
  17. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    hallo zusammen!

    ich seh das genau wie antonio!!
    ich bezweifle, dass der ansatz die lebensdauer von blättern beeinflusst. bei agressiver spielweise, wie saxax schrieb, kann ich mir das noch eher vorstellen (zB slaps, etc.) :-D

    ich spiel etwa 3 jahre und hab jetzt auch aufgegeben mit der ewigen blattsuche...ich hab bis vor kurzem auch gedacht, es muss das ideale blatt für meine ansprüche geben, da beim direkten wechsel durchaus teils gravierende unterschiede auftreten können...
    gefunden hab ichs nicht! :-D

    vor allem am anfang ist es einfach eine sehr verlockende und naheliegende variante die eigenen fehler unterzubewerten. ähnlich verhält es sich mit mpcs und schrauben, und all dem sonstigen gedöhns...natürlich hat alles einen einfluss - inwieweit...gabs ja schon genug! :-D - aber im endeffekt gehts schlicht darum mit IRGENDWAS klar zu kommen! :-D

    deshalb stehet für mich bei blättern im prinzip ein hauptkriterium im mittelpunkt: spielgefühl. als nebenkriterien kommt dann nur noch homogenität mit dem mpc (eigentlich erledigt durch das spielgefühl), langlebigkeit und ggf. ansprache (im vergleich zu anderen) hinzu...

    ich hab die blätter auch immer bearbeitet, eingeweicht, etc...mittlerweile spar ich mir das alles! ich will nicht sagen, dass es nicht veränderungen hervorruft, aber die unterschiede sind mE die arbeit nicht wert....hat aber gut 2 jahre gedauert, bis ich das gemerkt hab. :-D
    hätt ich lieber brav tonleitern geübt in der zeit!

    ich hab mir auch schon verdammt lange keine blätter fürs alt mehr gekauft hab...ich verbrauch seit monaten alte reserven der exzessiven blättertests...:-D
    alles her damit...ich hab zwar meine vorlieben (unfiled) aber spiel zu zeit alles gemischt...schublade auf und irgendwas raus da! :-D



    schmeiß die blätter nicht weg...ab in irgendne schublade...vielleicht spielen sie sich in nem jahr wieder besser! :-D

    auf jeden fall viel spaß!
    lg phi
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5398

    Gelöschtes Mitglied 5398 Guest

    Jaa, meine Blätter halten jetzt auch länger :)

    Ich hatte ein neues Blatt, das nach längerem Spielen immer noch horror ist und eines, dem schon ein Zacken fehlt, Risse hat, aber noch spielt wie "vorher"...

    Pauschal sagen, nach 4 Wochen kann mans wegwerfen, stimmt auf jeden Fall nicht. Und nicht immer muss man nach dem optischen gehen...

    lg
    Mary
     
  19. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Noch krasser - nie.
    Sog. "optische Kriterien" erlauben keine Aussage zur tonlichen Qualität eines Blattes. Nicht mal die oft beachtete "Symetrie" ist ein Garant für herausragende klangliche Qualitäten. Ich hatte schon jede Menge hässliche Entlein, die quitschten ganz hervorragende Töne :-D

    Klar, krasse mechanische Verletzungen mal ausgenommen, ein Riss der Länge nach bis zur Blattmitte wirkt sich sicher negativ aus.
     
  20. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    Ich dachte auch immer, dass man Blätter in einer Rotation spielen sollte. Das ist auch gut.
    Aber manchmal spiele ich lieber mit einem Blatt, da man sich irgendwie an genau dieses Blatt gewöhnt. Deshalb finde ich diesen Thread ziemlich interessant! Nach wievielen Stunden oder Übungseinheiten soll ich es kübeln, auch sicherheitshalber, da man es selber fast nicht merkt, dass es hinüber ist.
    Musiker wie David Sanborn verfolgen auch die Variante mit nur einem Blatt zu spielen: siehe folgenden Link ab 5:45. Er spielt genau ein Blatt, lässt dieses auf dem MPC und spielt es, bis es stirbt.
    Mit einem Blatt spielen kann aber auch gefährlich sein. Ich hatte diese Erfahrung vor etwa 3 Monaten gemacht. Mein Plastikreed, super eingespielt, immer fröhlich drauf, hatte kurz vor einem Auftritt plötzlich - wie aus dem nichts - "den Geist" aufgegeben. Gemerkt habe ich das eigentlich nicht, erst in der Kontrolle mit dem Tuner ist es mir aufgefallen. Also kurzerhand älteres eingespieltes Holzblatt drauf, ging etwas strenger, aber die Intonation war wieder i.O.
    Noch einmal Glück gehabt... :)

    Also, 40 User, 40 Meinungen, und alle haben irgendwie recht :)

    kindofreed
     
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