Blätter = Varianten = Schnitte

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 31.Juli.2013.

  1. Gast

    Gast Guest

    damit das Thema als solches wiedergefunden wird und hinsichtlich der Varianten "gebündelt" als Nachschlagewerk dienen kann - dieser Thread.

    inspiriert durch diesen beitrag (danke dafür):
    http://www.saxophonforum.de/forum/viewtopic.php?topic_id=17656

    ...werde auch einiges dazu einstellen - bildmaterial ist natürlich bevorzugt.

     
  2. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

  3. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Servus in den Blätterwald,


    ...da habe ich auch noch was Interessantes aus den Tiefen meiner Archiv-Schachtel rausgekramt.

    Die Amis waren bei meiner Conn Lady beim sonstigen Kruscht noch mit inner stillen Kofferecke zu finden.

    Die alten Franzmänner, glaube bei meinem Oscar Adler mit im Koffer.

    Das linke Flood iss ja sogar noch unbenutzt und originalverpackt.

    Würde mich gegen Höchstgebot, sogar evtl. davon trennen. :-D

    Das geriffelte Conn behalte ich selbst, wird gut gereinigt und zusammen mit der Lady habe ich dann bestimmt fetten Ami-Sound. :cool:

    Grüsse aus der Vintage-Schachtel :)

    Wuffy
     
  4. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Gewisse `Modelle` Ausfräsungen, sind kaum noch bzgl. Schwindungen
    in den Griff zu bekommen, denn auch Arundo Schwindungen.

    http://www.treeland.de/Holz/Schwindung.gif

    Materialdifferenzielles Schwindmaß in %
    Bambus 0,15
    Ahorn 0,21
    Kiefer,Fichte, Nussbaum 0,24
    Eiche, Esche 0,26
    Buche 0,30


    Grüße the Steamer
     
  5. Gast

    Gast Guest

    danke für den beitrag steamer,

    genau das ist das geheimnis von lagerbeständen der holzblasinstrumentenmacher ( natürlich nicht der saxophonhersteller)

    die sogenannte restfeuchte ist entscheidend über die spätere rissfreie produktion.
    das erklärt auch die doch höheren kosten des einen oder anderen produzenten, der 10 und nmehr jahre lagert und vor allem auch in dieser zeit sein HOLZ pflegt - sprich umsetzt und lüftet.

    dazu sollte man mal in solch in holzlager kommem, der rest erklärt sich fast von alleine.

    das KÖNNEN an sich ist der zuschnitt, eben das wissen wie und was man aus dem holz rausschneidet - dann wird klar, dass es sogar VIEL abfall gibt, der allerdings auch bezahlt werden muss, jedoch dem GUTEN holz zugute kommt. = spannende sache - und letztendlich ist DIESE bevorratung mit ein überlebensmoment eines herstellers.



    ich hoffe dieser beitrag war konstruktiv.

    bei der hitze verdunstet bei mir flüssigkeit zu 100 %


    http://de.wikipedia.org/wiki/Holzfeuchte

    http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Lagerung

    http://www.mollenhauer.com/index.php/de/wissenswert/blockfloetenpflege/oelen#.UfzOlawe8W4

    http://feuchtigkeitsmessgeraet.com/holzfeuchtemessgeraet-fuer-brennholz-und-nutzholz

    http://www.rockquipment.de/shop_content.php

    http://de.wikipedia.org/wiki/Klangholz_%28Musikinstrumentenbau%29



    nachsatz:
    erfreulicher weise hatte ich mal die gelegenheit bei einem instrumentenmacher/firma zu hospitieren und DURFTE auch sein holtlager sehen, untergebracht in einem holzschuppen, nähe der fabrikation und seine edelhölzer lagerte er in seinem (trochenem) swimmingpool im untergeschoss - das ist kein witz!
    der holzuschneider und der ausstimmer sind im prinzip die zwei wichtigsten glieder im system - aber wo soll man da werten...alle sind wichtig sogar der spieler :cool: ;-)
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden