Deutsche Sprache

Dieses Thema im Forum "Hinweise und Anregungen" wurde erstellt von Dexter, 31.Januar.2005.

  1. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Warum werden in einem deutsprachigen Forum eigentlich so viele englische (auch »denglishe«) Begriffe (zur Bezeichnung von Funktionen und Links) verwendet?
    Peppen Amerikaner ihre Foren eigentlich mit deutschen Begriffen auf?

    Versteht mich nicht falsch, mir liegt wenig am »Doitschem« aber viel an der vernachlässigten schönen und vielseitigen deutschen Sprache. »Diskussionsfreudig« als derzeitiger Untertitel zu meinem Konto wäre angenehm.

    Beste Grüße aus MH
    Dexter
     
  2. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hallo Dexter
    Du hast meine volle Zustimmung...dieser Unsinn ist aber nicht nur hier verbreitet, sondern zieht sich bekanntlich durch den ganzen sprachlichen Alltag. Jetzt wo du es ansprichst fällt's mir wieder auf...offenbar wird der Mensch auch da zum Gewohnheitsmenschen. Soll ich auch noch ein wenig motzen, was sprachliches Leichtgewicht hier im Forum anbelangt? Ich persönlich schätze diesen in Sternchen gesetzten Comic-Stil nicht besonders. Meistens will man damit ein Gefühl im Telegram-Stil zum Ausdruck bringen. Warum kann man das nicht mit Worten? Es ist doch ein Diskussionsforum, wo ich eigentlich noch "ganze Sätze" erwarte - um mal mit "Schulmeisterstimme" zu reden. So, mehr will ich nicht mehr gemotzt haben.

    Liebe Grüsse
    antonio
     
  3. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Sprache ist nichts statisches. Sie läßt sich nur in Grenzen festlegen. So nützt es heute im Allgemeinen wenig sich über Bedeutungen von "kostenlos/umsonst" aufzuregen (auch wenn mir das gelegentlich aufstößt) oder den Verfall des Genitivs zu beklagen. Selbst ein freundlicher Hinweiß auf 'Fehler', wird in unserer modernen Zeit allzugern als *Klugscheiß* abgestempelt.

    Ich vergleiche das immer gerne mit einem dummen Spiel, das sich "Schwarzer Peter" nennt; kaum hat man ihn erhalten, wirft man ihn auf den Nächsten. Politiker beherrschen dieses Spiel immer perfekt. Selbst in der scheinbar freien Internetgemeinde wird es geradezu akribisch betrieben...

    Aber wozu eigentlich. Geht es nicht um den Code, der sich dahinter verbirgt? Hauptsache, man versteht, was der andere meint. Der Rest findet sich dann im "Kleines Lexikon der untergegangenen Wörter".

    Man stelle sich nur mal vor: Ein Herr Türen gründe eine Firma Winzigweich, um uns dann durch den Verkauf von Fenster -früher hätte ich hier 'Fenstern' geschrieben, aber heute wird man mit ersterer Schreibweise sogar Landrat- das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir würden am Ende unser Leben vor Schätzern (Computer) oder gar Spielbuben (GameBoy) verbringen, nur um am Ende unsere Inteligenz (was war das doch noch gleich?) und sprachliche Vielfalt auf ein Mutterbrett, das einen Schnitzsatz von Intel (ach daher!) mit Riesenbiss hat, also der Hart und Weichware, abzulegen. Ein inzwischen aussterbender Schlappenscheibentreiber (Floppydiskdrive) würde durch ein Dichtschreiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM) langsam ersetzt und wir würden uns mit einem Freudenstock und einem guten Schallbrett der Kurzweil unterziehen.

    Unsere Arbeit würden wir mit einer Benutzer-ZwischenGesicht (grafical User-Interface) erledigen, anspruchsvolle Aufgaben mit Büro fachmännisch Ichspe abarbeiten. Damit könnten wir dann so wichtige Dinge wie Wortveredelung oder Datenstützpunkt-Behandlung auf einem Ausbreitbrett namens Übertreff (excel) betreiben (word processing, spreadsheet, Database Managemant). Möglicherweise wäre Letzteres ein Zugriff (Access) und einige hätten auch den Kraftpunkt (powerpoint)...

    Wer es mal im Original lesen möchte: Sprache

    ... mit anderen Worten: Unser Leben wäre unerträglich! ;-)

    BTW Ein Saxophon kann das alles nicht. Es spielt und klingt - es macht uns (hier jedenfalls) Spass!
     
  4. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Hi Dexter

    Na was sehen meine entzündeten Augen da - sollte das nicht eigentlich "Verbindungen" heissen? ;-)

    Es gibt für vieles Wörter, die im Englischen (allgemein, nicht weiter unterschieden zwischen Oxford und American) einfach kürzer und prägnanter sind. Beispiel: S-Bogen. Sieht seltsam aus, ist durch den Strich umständlicher zu tippen, klingt auch noch komisch. Also mal schauen, wie die Amis dazu sagen: neck. Wunderbar - kurz, schnell geschrieben, und selbst die deutsche Übersetzung "Hals" ist treffender als "S-Bogen" (trotzdessen schreibe ich meistens 'S-Bogen).

    Mag sein, dass ich das Problem nicht so sehe, weil 3/4 aller Texte, die ich lese, eh auf Englisch sind, ich eine andere Generation bin und man mittlerweile froh sein kann, wenn einen das Gegenüber überhaupt noch versteht - egal in welcher Sprache. Aber seitdem das "Deutsche" geschrieben eher nach Lautschrift aussieht, fehlt mir wirklich die Energie, diese "schöne und vielseitige Sprache" zu unterstützen.

    Speziell hier im Netz finde ich solche Diskussionen auch immer etwas schwierig, da du dich hier in einem Medium bewegst, das quasi von der anderen Seite des großen Teichs hier herübergeschwappt ist. Da liegt es für mich dann nochmal einen Schritt näher, die Terminologie einfach zu übernehmen, und nicht (für meine Ohren) seltsam klingende Konstrukte wie "Heimseite" oder die von dir zitierten "Verbindungen" zu verwenden.
     
  5. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Im Prinzip ja.... aber: es wär schon viel gewonnen, wenn sich der Schreiber seine Absonderungen vor dem Senden durchliest. Buchstabendreher, fehlende Buchstaben, haarsträubende Schreibfehler (Hinweis mit "ß" z.B. ;-) ) - müssen nicht unbedingt sein; will mich da nicht ausnehmen. Emoticons und in Sternchen eingefaßte Kurzbeschreibungen dienen wenigstens der Verständlichkeit, fremdsprachige Fachbegriffe sollten nicht mit aller Macht eingedeutscht werden, aber dieser scheinbar peppig zeitgeistige pseudoweltläufige Sprachmatsch nervt gelegentlich doch sehr. Dagegen finde ich die Mischsätze der Nicht- oder Nichtganzmuttersprachler oft sehr charmant. Wie war das doch in der Anekdote über Beethoven:

    Aus der Ablehnung der italienischen Musik seiner Zeit wurde Beethoven ein Anhänger der Bestrebungen, die musikalischen Benennungen zu verdeutschen. Aus Klavier wurde „Hammerklangwerk“, aus Komponist „Obertonmeister“, aus Sinfonie „Zusammenklangwerk“, aus musikalisch „tonkünstlich“ und aus Arie „Lustgesang“. „Ich bezweifle allerdings“, meinte Beethoven zu einem Freund, „ob sich 'Schmettermessing' für Trompete wirklich bis ins dritte oder vierte Glied unserer Nachkommenschaft erhalten wird.“
     
  6. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Hi Leute!
    Sinnvolle Sprache hört da auf, wo die Unverständlichkeit anfängt.

    Nicht mehr und nicht weniger. Also muss das Kriterium sein:
    Verstehe ichs oder nicht?

    Und wenn ich z.B. Benjahmins und Schorschs mit meinem Schreib- und Postingstil vergleiche... da darf doch Abwechslung und da dürfen Unterschiede sein, oder nicht?

    Liebe Grüße,
    Jogi

     
  7. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Lautschrift wäre für dich also in Ordnung?
     
  8. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Hi Schorsch,
    von mir aus auch Zeichensprache ;-)

    Nur wenn ich im Forum so kommuniziere, dass es nur die Minderheit oder eine Person verstünde, wäre ich mit PMs oder Mails besser aufgehoben.

    Liebe Grüße, Jogi


     
  9. rbur

    rbur Mod

    mit dem Denglisch kann ich leben, was mich manchmal nervt sind Postings mit 20 Zeilen Pseudodialekt.
    Des verstohsch dann zwar, aber mer brücht halt eifach doppelt so lang zum läse.
    Net wahr?
     
  10. Benjahmin

    Benjahmin Ist fast schon zuhause hier

    @Jogi
    Also meinen Schreibstil darfst Du hier aber echt nicht anführen ! Der ist ja nun alles andere als representativ.
    Ich bin zweisprachig aufgewachsen....deshalb fällt mir garnicht auf , wenn englische Begriffe sich einschleichen - nur mal als Beispiel.......dann nimmt unsere Kiste bei E-Mails keine Umlaute an, so dass ich bisweilen aus Versehen oder Gewohnheit die Umlaute auch im Forum umschreibe oder "ss" statt "ß" benutze.Die Rechtschreibreform interessiert mich auch nicht sonderlich, da bislang doch jeder mein Kauderwelsch verstanden hat.......und diese Gedankenpünktchen sind eine doofe Angewohnheit von mir.
    Aber wir sind hier in einem Sax-Forum und nicht im Kurs für Hochdeutsch und bislang hat doch jeder verstanden , was der jeweils andere sagen wollte oder ?
    Daher packe ich hier nun einen Smiley hin ;-) damit jeder schnallt , daß ich nicht am meckern bin , sondern mich gerade schmunzelnd wundere über dieses Thema.
    Ist doch eigentlich gut zu verstehen oder ? :-D
    Grüße
    Benjahmin
     
  11. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Ahnte ich es doch, das bei diesem Thema hier Stimmung aufkommt.

    Mir reicht es eigentlich, wenn die Beiträge, die mich interessieren, lesbar sind. Dann stören mich die Denglismen nicht weiter - auch wenn ich kaum glaube, dass "neck" für S-Bogen eine Vereinfachung ist....und baffle und mpc....das ist für mich eher Angeberei ;-) , aber Jäger und Politiker machen auch nix anderes.

    Isch kennt des aach uff hessisch schreiwe, nor wann das desdeweesche kaaner von dene Bube un Meeecher leese dut, isses aach rescht schad, ehrwiened, gelle!

    Gruß
    saxfax
     
  12. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Das ist ein sehr interessantes Thema.

    Diese Latte scheint mir aber doch ein wenig niedrig zu hängen. Das Problem ist, dass die schlechten Angewohnheiten aus Internet-Foren gedankenlos in andere Bereiche übertragen werden. Auch in Briefen wimmelt es nur so von Fehlern, von grammatikalisch falschen und unvollständigen Sätzen, weil die Verfasser sich entweder nicht mehr die Mühe machen, auf Sprache zu achten oder weil sie dazu schlicht nicht mehr in der Lage sind. Es ist durchaus nicht leicht, Kindern den Sinn korrekter Ausdrucksweise zu vermitteln, wenn sie in ihrem Umfeld (vielfach geprägt durch Internet und SMS) nur noch verstümmelte Sprache antreffen.

    Nicht immer, aber durchaus häufig macht man die Erfahrung, dass der nachlässige Gebrauch von Sprache einhergeht mit wenig strukturierten Gedanken.

    Manche Bewerber auf Arbeitsplätze unterschätzen diesen Faktor völlig und ahnen nicht, dass ihre Bewerbung allein ihrer sprachlichen Mängel wegen die Vorauswahl nicht überlebt.

    Ich weiß, dass viele diese Auffassung als übertrieben ansehen werden, aber nach meiner Empfindung gehen wir recht sorglos mit einem wichtigen Kulturgut um.

    Claus
     
  13. Bloozer

    Bloozer Strebt nach Höherem

    aus 'Die schreckliche deutsche Sprache' von Mark Twain:

    "Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein „Unikat“; er wolle es in sein Museum aufnehmen.

    Wenn er gewusst hätte, was es mich gekostet hat, meine Kunst zu erwerben, so hätte er auch gewusst, dass es jeden Sammler ruinieren würde, sie zu kaufen. Harris und ich arbeiteten zu dieser Zeit bereits seit mehreren Wochen hart an unserem Deutsch, und wir hatten zwar gute Fortschritte gemacht, aber doch nur unter großen Schwierigkeiten und allerhand Verdruss, denn drei unserer Lehrer waren in der Zwischenzeit gestorben. Wer nie Deutsch gelernt hat, macht sich keinen Begriff, wie verwirrend diese Sprache ist. "

    Gibt es überhaupt die deutsche Sprache? Die deutsche Sprache der Dichter wird doch wohl nicht gemeint sein?
     
  14. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Hallo!

    Nun gut, ICH bin der letzte, der was GEGEN gutes und richtiges Deutsch hat.

    Und ich sehe - aufgrund meiner Zerbildung - viele Fehler, allerdings vor allem in der "alten Rechtsschreibung", was mir manchmal extreme Augenschmerzen bereitet. Bin dennoch nicht fehlerlos.

    Ich war dann auch schon mal korrigativ hier unterwegs, denn Rhythmus wird eben so geschrieben, und bei unserer musikalischen Fachsprache verwenden wir ausreichend Fremdworte, oder müsste/müßte ich nun Fremdwörter schreiben ;-) ?

    @benjahmin,
    ich führte Dich an, gerade weil Du nicht repräsentativ bist, wer ist das schon? Mir ging es nur um sichtbare Unterschiede... an Hand der Beispiele (Du, Schorsch und ich).

    Liebe Grüße,
    Jogi
     
  15. spike

    spike Ist fast schon zuhause hier

    Da ich schon wieder ein anschiss bekommen hab wegen mein linguistische benehmen wollte ich ein gedanken los werden, und zwar:

    man kann Horizonte verschieben in dem man auf die zu geht, dabei kommt man auf ganz neue, meistens unerwartete Standpunkte, oft auch verwirrend. Ob man zurück rennt und sich in sicherheit bringt bleibt jeder für sich überlassen, es gibt aber menschen die immer weiter und immer wieder unsere horizonte ausweiten und erforschen, und weil es hier hauptsächlich um Le saxophon (französiches wort) geht, gehe ich jetzt mit mein hund "walkies".

    ich könnte weitere gedanken ins runde schmeissen, so von anthropologische oder sprachwissenschaftliche richtung aber weil der Max, mein Hund, nervt, sag' ich Fremde sind nur fremd wenn man die nicht kennt, und die unterschied zwischen fremd und freund ist meistens nur a paar buchstaben un' a' gemutlicher runde entfernt

    gruss - spike
     
  16. SanDO

    SanDO Ist fast schon zuhause hier

    Hüstel ...

    also ich ähm ... na ja ... also ... ich beschäftige mich ... also gewissermaßen ... jobbe ... ich im Bereich Internetkommunikation. Und grade heute haben wir im Seminar mit den Studis über den Stil in Foren/Chats etc. gequatscht. Und die Meinungen gingen dort genauso weit auseinander wie hier. Und das ist gut so. Denn wäre es anders, hätte ich ja keinen Job. *grins*

    Was Claus schrieb, also dass schlechte Angewohnheiten aus den Internet-Foren übertragen werden, ist ein Problem des unreflektierten Schreibens. Daher ist es z.B. wichtig, SchülerInnen entsprechend zu sozialisieren, dass sie z.B. Emails anders schreiben können/dürfen als Offline-Briefe (btw. cooler Ausdruck, hm?).

    Und gegen die VERSTÜMMELTE Sprache erhebe ich ein Veto. *schildhochhalt* Internetsprache ist an den mündlichen Sprachgebrauch und dessen Regeln angelehnt. Dat nennt man dann "konzeptionell mündlich im graphischen Medium". Sprich: Fehler sind erlaubt, Smilies sind erlaubt, Sternchen sind erlaubt, etc. Die Sätze müssen net "wohlgeformt" sein usw.

    Kann sein, muss aber net sein. Die gesprochene Sprache und somit auch die an ihr angelehnte Internetkommunikation hat ihre eigenen Regeln. Sie ist NICHT schlechter als die geschriebene Sprache, nur anders. Wens intressiert: Sie hat sogar ihr eigenes Regelwerk. *GG*

    Ich glaube nicht, dass deine Auffassung übertrieben ist. Sie ist ein bissl veraltet.

    Und was das Kulturgut betrifft: Die Diskussion, die heute im Rahmen der Internetkommunikation aufgekommen ist, gabs schonmal. Damals gings um die "Comicsprache".

    Tja, hats uns geschadet??

    So. Nun gucken wir uns mal dieses Posting genau an, zählen die Fehler und schütteln den Kopf, wie es von einer Germanistin und Sprachforscherin verfasst werden konnte, die ihr Deutschexamen mit "sehr gut" bestanden hat, hm?

    Bin sozusagen der lebende unstrukturierte Beweis.

    Reflektierte Grüße,
    Sandra
     
  17. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Da war es wieder... dieses "wunderbare" Binnen-I. Bittebitte, dann lieber "Saxophone und Saxophoninnen" :cool:

    Ansonsten *zustimm* - aber ein bissel Struktur darf es schon sein - wenn in jedem (oder jedem zweiten) Wort ein Fehler ist, fühle ich mich vom Schreiber (oder der Schreiberin) irgendwie geringgeschätzt. Bei Nicht-Muttersprachlern iss das anders, da staune ich häufig nur, wie gut die sich mit begrenztem Wortschatz ausdrücken können!
     
  18. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Leicht ot: ch halte gerade ein wunderbares Beispiel dafür in den Händen, dass das heutzutage auch schon bei Büchern passiert... :-D :-D :-D
     
  19. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    @Schorsch
    Ich schmeiß mich gleich weg! *bruhhaha*
     
  20. frabeq

    frabeq Schaut nur mal vorbei

    @Spike
    ich meinte mit meinem Verweis an anderer Stelle auf dieses Thema nicht die Tatsache, dass dein Beitrag mit englischem Vokabular gespickt war, damit kann ich aus der IT-Branche kommend umgehen.

    Was mich aber gewaltig nervt ist, dass hier durchaus nicht selten im prollschen Dialekt geschrieben wird.

    Ick schraib ja och nisch so wie sich Manne vonne Baustelle mit sein Kumpels untahält...

    @the_Martin

    ich bitte dich deine Äußerung:
    ------------
    Alle "unverbesserlichen, echten Deutschen" können die "Reinheit" der deutschen Sprache ja wie in alten Zeiten am Stammtisch oder Tresen diskutieren...
    ------------

    noch einmal zu überdenken. Nicht jeder, der Wert auf gepflegte Umgangsformen legt, ist auf der rechten Gehirnhälfte überbelichtet

    Gruß
    Frank
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden